Autor Thema: Rückmelder-"Lichtorgeln" - immer wieder ein Thema!  (Gelesen 5133 mal)

Offline Friedel Weber

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Rückmelder-"Lichtorgeln" - immer wieder ein Thema!
« am: 02. Juli 2005, 16:38:04 »
Hallo Ihr hilfreichen WDP'ler

Über das Thema unzuverlässiger Rückmeldungen ist schon viel geschrieben worden. USB-serielle Schnittstellen sind offensichtlich eine häufige Ursache. Deshalb habe ich sie jetzt rausgeworfen und durch eine PCMCIA-Schnittstelle mit zwei Kabeln ersetzt. Das schien auch gut zu gehen. Aber:

Nach etwa 3 Minuten Vollastbetrieb spielen die Melder wieder verrückt, zeigen manche Besetzmeldungen gar nicht an oder melden frei Gleise als besetzt. Meine Absturzsicherung muss dann immer zeigen, dass sie die herunterfallenden Loks aufhalten kann.
Woran mag das liegen?

Gibt es bei jemandem Erfahrungen mit einem langen seriellen Kabel zum Littfinski HSI-88? Mein Steuerpult steht außerhalb der Bahn und das serielle Kabel zum HSI ist etwa 6 m lang und geht durch einen Kabelkanal zusammen mit der Digitalstromversorgung. Dass das Buskabel der RM-Module gefährdet ist gegen Einstrahlungen ist ja bekannt, aber gilt das womöglich auch für das serielle Kabel zum HSI?

Andererseits sieht es so aus, als wenn irgend ein Speicher überlaufen würde, denn am Anfang arbeitet alles korrekt. Wenn dann nach ein paar Minuten die Melder "verrückt" spielen und man den Notstopp drückt, müsste ja eigentlich - da die Digitalspannung abgeschaltet war - sich alles wieder richtig stellen. Tut es aber nicht. Also scheint "Einstrahlung" nicht die Ursache zu sein.

Das Phänomen passiert auch nicht immer an den gleichen Stellen; es wären alle RM-Module betroffen - oder das HSI wäre kaputt. Aber äussert sich das so?

Viele Fragen und ich stochere im Nebel herum. Hat einer eine Idee?

Viele Grüße aus Bielefeld

Friedel  
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Friedel Weber

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Offline Michael Helbig

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Re: Rückmelder-"Lichtorgeln" - immer wieder ein Thema!
« Antwort #1 am: 02. Juli 2005, 18:12:07 »
Hallo Friedel,

das Kabel ist es (glaube ich) nicht, Ich habe ein Uraltkabel mit Adaptern dazwischen. Dürfte eigentlich gar nicht funktionieren   Eher glaube ich, dass Du die XP Treiber nutzt. Reingesteckt erkannt - und gut. Gibt es für die Karte neue Treiber? Und dann, sind das ja simulierte serielle Schnittstellen. Was wird wo gepuffert - Deine drei Minuten - und kann man das irgendwo einstellen? Vielleicht hilft Dir der Denkanstoss.
Schönes Wochenende
Michael  
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Offline Friedel Weber

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Re: Rückmelder-"Lichtorgeln" - immer wieder ein Thema!
« Antwort #2 am: 03. Juli 2005, 08:07:00 »
Hallo Michael

Nein, es gibt leider keine speziellen Treiber, sondern es wird ausdrücklich auf die von Windows verwiesen. Durch die PCMCIA-Karte sind die Schnittstellen ebenso "echt" wie die in einem großen Gehäuse.
Und einzustellen gibt es da - außer den üblichen FIFO-Puffern - auch nichts. Habe schon mit herumexperimentiert ohne Veränderung.
Die Gewindigkeit hatte sich automatisch auf 19200 für die I-Box und 9600 für das HSI eingestellt.

Hat noch jemand eine Idee?

Viele Grüße
Friedel  
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Friedel Weber

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Offline Kalle

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Re: Rückmelder-"Lichtorgeln" - immer wieder ein Thema!
« Antwort #3 am: 03. Juli 2005, 09:23:52 »
Hi Friedel,

habe seit ca. einem Monat auch einen Highspeed-Cardbus-2fach-RS-232-Adapter.
Komisch ist, dass ich Treiber installieren musste. Vielleicht wegen den vielfaeltigen Einstellmoeglichkeiten dieser Baugruppe ?? Habe diese aber, bis auf die Baudrate und Handshaking, wird nach Bedarf eingestellt, in der Grundstellung belassen.
Laeuft auf allen Laptops unter 98SE und XP sehr gut, bis jetzt noch keine "Haenger" - hoffe, es bleibt so.
Denke mal, dass die Karte auch einen entsprechenden Treiber braucht, denn die sonst in PC´s normalen, "eingebauten" RS-232 - Schnittstellen haben auch einen Windows-Treiber - die sog. "RSAPI.DLL" und Windows muss ja wissen, wie die Schnittstelle genau zu handhaben ist - evtl. haengt es auch vom Chipsatz ab.
Irgendwie blicke ich momentan auch nicht genau durch.
Meine Cardbus- oder PCMCIA-Karte ist die von Kabelmeister mit dem grossen dreireihigen Sub-D- Steckverbinder und an zwei kurzen Kabeln mit je einem 9pol. Sub-D- Stecker dran.


 
Viele Grüsse
Karl

Offline Wolfgang Elsholz

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Re: Rückmelder-"Lichtorgeln" - immer wieder ein Thema!
« Antwort #4 am: 03. Juli 2005, 10:11:35 »
Hi Karl,
das Installieren von Treibern hängt offenbar von den Laptops ab. Bei neuen Laptops (max. 2 Jahre alt) mit XP und SP1 braucht man keine Treiber, ältere Laptops verlangen aber Treiber. Da gibt es offenbar keine festen Regeln. Wir benutzen auch die PCMCIA-Karte von Kabelmeister und haben auf unserer grossen Märklin-Modul-Anlage mit HSI-88 seit dem Einbau der Karte keine Probleme mehr mit falschen Rückmeldungen wie vorher mit den USB-Seriell-Adaptern.  
Freundliche Grüße aus Augsburg
Wolfgang


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Offline Kalle

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Re: Rückmelder-"Lichtorgeln" - immer wieder ein Thema!
« Antwort #5 am: 03. Juli 2005, 10:55:43 »
Hi Wolfgang,

 
In Antwort auf:
Bei neuen Laptops (max. 2 Jahre alt) mit XP und SP1 braucht man keine Treiber, ältere Laptops verlangen aber Treiber. Da gibt es offenbar keine festen Regeln.  



Der eine Lappi mit XP - SP2 - keine letzten Updates ist etwas ueber 2 Jahre alt und der andere Lappi mit XP - SP2- alle Updates, ca. 4 Monate.
Beide sind von Toshiba und verlangten nach Treibern. Wahrscheinlich, weil beide "keinen Hauch" von seriellen Schnittstellen - (RS 232) - "in sich" haben.
Und ob es auch von den Chipsaetzen in den PCMCIA-Karten abhaengt ?  
Auf jeden Fall funktioniert´s zur Zeit alles bestens.

   
Viele Grüsse
Karl

Offline Achim Mühlhaus

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Re: Rückmelder-"Lichtorgeln" - immer wieder ein Thema!
« Antwort #6 am: 03. Juli 2005, 18:51:19 »
Hallo Karl Wolgang, Friedel und Michael!
 
In Antwort auf:
 Wahrscheinlich, weil beide "keinen Hauch" von seriellen Schnittstellen - (RS 232) - "in sich" haben.
 


Mein Rechner ist gerade mal ein halbes Jahr alt und hat  eine  RS 232 Schnittstelle. Also ist er schon etwas "angehaucht". Dennoch musste ich unter XP mit SP2 den Treiber installieren. Bis jetzt gibt es keine Probleme. Ich hab eine Karte von "Digitus" mit 2 Anschlüssen dran drin.  

Gruß Achim  


     
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Offline Kalle

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Re: Rückmelder-"Lichtorgeln" - immer wieder ein Thema!
« Antwort #7 am: 03. Juli 2005, 20:02:01 »
Hi Achim,

Du hast ja einen "Rechner" - ich schreibe von "Lappi´s".
Was ich inzwischen auch festgestellt habe, haben  ein Teil der "billigen" Lappis, so um die 700 bis 800 Eros, teilweise mit Ph(F)antasienamen noch eine "eingehauchte" serielle Schnittstelle, inwieweit diese normenkonform!! sind, vermag ich nicht zu sagen, meine weibl. "Liiation" rueckt ihren fuer MoBa- und Hardware-Test´s nicht raus, kann machen was ich will. So muss ich mich mit Adaptern vielerlei Art behelfen.

Haette noch zwei Tip(p)s fuer Friedel:
Die 6 m serielle Leitung mal testweise ausserhalb der Digital-Stromleitungen zu legen, evtl. auch eine neue Leitung.
Die Stromversorgung des HSI aus einem seperaten Trafo vorzunehmen, sodass das HASI genuegend Spannung bekommt.
Auch ein kurzzeitiger Spannungseinbruch am HASI bringt es  aus dem Tritt - es muesste eigentlich durch die "Brown-Out-Detection" neu starten, was aber, wenn die Verbindung zu WDP zwischenzeitlich, wenn auch nur kurz, abgerissen ist und beide nicht mehr "zueinander" finden ??  

   
Viele Grüsse
Karl

Offline Achim Mühlhaus

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Re: Rückmelder-"Lichtorgeln" - immer wieder ein Thema!
« Antwort #8 am: 03. Juli 2005, 21:27:46 »
Hi Karl!
In Antwort auf:
 Du hast ja einen "Rechner" - ich schreibe von "Lappi´s".



Ich schrub das ja, damit man daraus lesen kann, dass es auch bei "richtigen Rechnern" unter XP mit SP2 trotz schon vorhandener Schnittstelle auch erforderlich sein kann, einen Treiber zu installieren.

 
In Antwort auf:
 ....so um die 700 bis 800 Eros



Wusste gar nicht, dass man Lappi´s auch mit Liebesgöttern bezahlen kann!   Wo nimmste die Erösse denn eigentlich alle her?  

Gruß Achim  

     
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Offline Kalle

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Re: Rückmelder-"Lichtorgeln" - immer wieder ein Thema!
« Antwort #9 am: 03. Juli 2005, 21:49:24 »
Hi Achim,

na ja, so alle zwei bis drei Jahre ´nen neuen Lappi, geht schon. Wenn man bedenkt, dass ein "vernuenftiger Rechner" mit TFT-Glotzoscreen" auch schon einiges kostet, ist der Preisunterschied nicht mehr soooo gross und die Lappis brauchen auch weniger Platz und sind besser zu schleppen - deshalb "Schlepptops". Und was die grossen Rechner alles noch zusaetzlich bieten, darauf kann ich verzichten.
Betreffend der "Eros", habe einfach auf das "u" verzichtet, versteht doch jeder - bezahle deshalb auch nicht mit "Liebesgoettern".

Nun suche ich schon ueber eine Stunde meine Hall-IC´s, weiss der Affe, wo die hingekrabbelt sind, denn die sollen in den Servoarm-Endlagen mit Hilfe eines Magneten das Herzstueck der Weichen ueber Relais schalten und die nichtaktive Weichenzunge abschalten sowie die aktive Weichenzunge einschalten. Dann kann in normalen Faellen auch bei verschieden Radsatzabstaenden niemals ein "Schliess-Strom-Winzig-Kurz" entstehen.
   
Viele Grüsse
Karl

Offline Friedel Weber

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Re: Rückmelder-"Lichtorgeln" - immer wieder ein Thema!
« Antwort #10 am: 03. Juli 2005, 22:22:43 »
Hallo Karl

Die Leitung des HSI separat zu verlegen, geht schlecht. Habe sie "sehr gründlich" mit der ganzen Kabelwurst verbunden.

Einen separaten Trafo für das HSI dürfte ich auch nicht benötigen, denn ich habe einen Kasten von 245 VA für momentan nur 10 Züge ohne Beleuchtung. Den Ausgang des Trums habe ich gleich mehrfach aufgeteilt und mit je 5 A abgesichert, sonst gibt es noch irgendwo auf der Anlage ein Feuerwerk, zumal die Leitung 2,5 mm2 hat. Also Spannungseinbrüche kann es eigentlich nicht bei mir geben.

Vorhin hat mir Wolfgang Elsholz seine Telefonnummer gemailt und ich habe ihn angerufen. Wir haben dann zusammen meine Schnittstellen konfiguriert, aber ich bin danach noch nicht zum Ausprobieren gekommen.
Ein toller Service ist das bei WDP - sowas habe ich noch nie erlebt!

Auf jeden Fall scheint es, dass ein 6m Serielles Kabel kein Problem darstellen sollte, oder?

In einem anderen Zusammenhang habe ich gelesen, man könne über "Hyperterminal" das HSI mit dem speziellen Befehlssatz starten und dann den Datenstrom nach Fehlern auswerten.
Ich habe nur "Bahnhof" verstanden. Kann mir jemand wohl erklären, wie das geht? Denn dann müsste sich ja alles an Fehlern zeigen....

Gut's Nächtle
Friedel  
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Re: Rückmelder-"Lichtorgeln" - immer wieder ein Thema!
« Antwort #11 am: 03. Juli 2005, 22:43:09 »
Hallo Karl!

In Antwort auf:
 ...bezahle deshalb auch nicht mit "Liebesgoettern"



Ich hatte noch vergessen zu fragen, ob bei den Göttern jetzt auch die Inflation Einzug gehalten hat. Früher reichte nämlich EINER.

Dann wünsche ich Dir noch viel Spaß mit Deinen Weichen. Bei meiner Pickelbahn hab ich diese Probleme nicht. Hall- IC´s baue nicht ein, die Weichen haben schon von alleine einen schönen , knackigen Klang...  

Sorry, liebe Forumer!
Aber mit dem Karl muss ich immer irgendwie .....hmm weiß auch nicht, aber das gehört so!  

Bin jetz wieder lieb,

Gruß Achim    
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Offline Kalle

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Re: Rückmelder-"Lichtorgeln" - immer wieder ein Thema!
« Antwort #12 am: 03. Juli 2005, 23:04:58 »
Hi Achim,

 
In Antwort auf:
 Hall- IC´s baue nicht ein, die Weichen haben schon von alleine einen schönen , knackigen Klang...
 



na ja, "HALLEN" wie in einer Halle tun die Dinger leider auch nicht. Glaube, muss fuer jede Endposition noch eine Glocke an die Servoantriebe anbauen, damit man beim Weichenschalten auch "etwas akustisches" dabei hat. Fragt sich nur, welchen "Klang" man nehmen soll ?

 
In Antwort auf:
 Früher reichte nämlich EINER.
 



Heute eigentlich auch noch, trotz allgemein inflationaerer Entwicklung !!!!

Um das Thema mit den "Liebesgoettern" und "Eroessen" nicht noch weiter zu treiben, verspreche ich Besserung und werde das "u" versuchen anzuwenden. Man, was ein alph(f)anurmerisches-Zeichen hier im Forum ausmacht.

   
Viele Grüsse
Karl

Offline Dirk Streuber

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Re: Rückmelder-"Lichtorgeln" - immer wieder ein Thema!
« Antwort #13 am: 04. Juli 2005, 09:30:37 »
Hallo Friedel,

der HSI sollte nach Möglichkeit am selben Trafo angeschlossen sein wie die IB.
Das 6 m lange serielle Kabel dürfte kein Problem sein, es sei denn es ist als “Spule “
zusammengerollt weil es zu lang ist.

Zum Hyperterminal habe ich eine kleine Anleitung (siehe Anhang ) erstellt.
Im Terminalbetrieb des HSI darf WDP nicht gestartet sein und nach Beenden des Terminalbetriebes den HSI kurz spannungslos schalten, damit er wieder in WDP
ordnungsgemäß erkannt wird.

 
Mit freundlichen Grüßen
Dirk
   

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Re: Rückmelder-"Lichtorgeln" - immer wieder ein Thema!
« Antwort #14 am: 04. Juli 2005, 11:49:50 »
Hallo Dirk!

 
In Antwort auf:
 der HSI sollte nach Möglichkeit am selben Trafo angeschlossen sein wie die IB



Mir wurde nahegelegt, das HSI nach Möglichkeit an eine eigene Stromversorgung zu hängen und eine Masseverbindung zwischen dem Trafo der Zentrale und dem des HSI her zu stellen. Hab ich auch dann so gemacht und bis jetzt keine Probleme bekommen.
Was ist denn nun aus welchem Grund besser?

Gruß Achim  

   
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