Signalaufstellung Bahnhofsbereich

Begonnen von Steffen Schöffler, 28. Januar 2006, 13:12:59

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Steffen Schöffler

Hallo Kollegen,

mal ne Frage, zu Signalen.

Ich habe eine Eingleisige Nebenstrecke mit Bahnhof der aus 3 Gleisen besteht. Der gesamte Bahnhofsbereich ist so ca. 1m lang.

Nun meine Frage.
Würde es gehen, je am Ende nach der letzten Weiche, also quasie schon rechts neben dem "Hauptgleis" ein Signal zu stellen?

Ich finde 6 Signale auf so einem kurzen Stück sieht reichlich "affig".

Im Vorbild wäre das wohl nicht so oder?

Gruß Steffen  
HO Märklin C-Gleis im Bau - 2,80 x 4,00 m L Form - Central Station + 2 Mobile Teile -  

Dirk Streuber

Hallo Steffen,

da es bei Dir ein Bahnhof einer Nebenbahn ist, kannst Du auf  Ausfahrsignale verzichten. Ich kenne einige Bahnhöfe auf Nebenbahnen bei der ehemaligen DR, welche nur Einfahrsignale und keine Ausfahrsignale besitzen. Der Abfahr- oder Durchfahrauftrag wird durch Signal ZP9 erteilt. Da aber keine Ausfahrsignale vorhanden sind, stehen stattdessen H-Tafeln, zur Kennzeichnung des gewöhnlichen Halteplatzes der Züge. Auf Strecken der ehemaligen DB habe ich leider noch keine Nebenbahnen befahren und weiß daher nicht ob dies bei der DB so war.
In WDP würde ich trotzdem virtuelle Signale wegen der ordnungsgemäßen Verriegelung der Fahrstraßen installieren.  

Mit freundlichen Grüßen
Dirk
 
Mit freundlichen Grüßen
Dirk


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Max Schmid

Hallo Steffen

Klar kannst Du das so machen.

Das Ausfahrsignal ist dann ein Gruppensignal für Ausfahrt aus allen Geleisen. (Es sind dann beim Vorbild einfach noch ein paar fahrdienstliche Vorschriften zu beachten, die Du im Modell ähnlich umsetzen musst, z.B. Welcher Zug darf bei "Grün" wann und wo abfahren. usw.usw.)

Bahnhof ohne Ausfahrsignale:
Der  Bahnhofsbereich  ist der Bereich  zwischen  den Einfahrsignalen. So können Rangierfahrten über alle Weichen des Bahnhofs gefahren werden, ohne dass es zu einer Gefährdung durch einen einfahrenden Zug kommt, da die Einfahrsignale auf rot sind und der Zug auf der Strecke da halten muss.

Bahnhof ohne Ein- und Ausfahrsignale
Vielleicht hast Du schon mal die Signaltafel "Rangier Halt" gesehen. Die stehen in der Regel anstelle der Einfahrsignale, lesbar vom Bahnhof her. Auch dazu gibt es dann Fahrdienstvorschriften und spezielle Bahnhofsvorschriften, die das Personal kennt.

Dies hier äusserst vereinfacht dargestellt  

Gruss aus der Schweiz

Max    
Freundliche Grüsse

Max

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WDP-Mobile auf beiden Anlage

Bernd Sorgenfrei

Hallo Max,

In Antwort auf:
Signaltafel "Rangier Halt"
 



beim Rangieren auf dem  Einfahrgleis eines Bahnhofs darf, jedenfalls ohne Verständigung mit dem Fahrdienstleiter des Nachbarbahnhofs, nur bis zum zu einem Punkt gefahren werden, der den Durchrutschweg eines Zuges hinter dem Signal noch garantiert. An dieser Stelle steht die Rangierhalttafel. Grund dafür ist, dass der Fahrweg bis zum Einfahrsignal in der Verantwortung des Nachbar-Fdl liegt. Wenn möglich, wird deshalb zum Rangieren, z.B. Ausziehen eines Zuges, das  Ausfahrgleis benutzt. So war es jedenfalls mal vor einer kleinen Ewigkeit.    
Herzliche Grüße
Bernd Sorgenfrei
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Steffen Schöffler

So,

dann danke ich recht herzlich und werde nun je ein Gruppensignal an jeder Ausfahrt des Bahnhofes aufstellen.

Die Preiser Lokführer versehe ich alle mit einer Taschenuhr, damit auch jeder dann losfährt wenn er soll  

Noch eine andere Frage. Muss ich dann irgendwelche Halteschilder rechts vom Gleis aufstellen? Wenn ja welche (vielleicht mit Foto oder Link) und passend in Epoche 3.

Vielen Dank

Steffen  
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Karlheinz Battermann

Hallo Steffen,
wenn du ein Gruppenausfahrsignal aufstellen willst, dann muss in jedem Gleis noch ein Sperrsignal aufgestellt werden. Die Fahrstraße beginnt dann am Sperrsignal und die Reihenfolge der Signale wäre: erst Sperrsignal auf Sh1 und dann Gruppenausfahrsignal auf Fahrt, wobei hier dann in der Regel Hp2 die richtige Stellung wäre.
Da du dies aber auch mit WDP steuern musst, wird die ganze Sache noch teurer und so soltest du lieber gleich ein Ausfahrsignal in jedem Gleis vorsehen.
Sieht eigentlich dann auch schöner aus.  
Herzliche Grüße aus Bad Lauterberg
Karlheinz


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Steffen Schöffler

Hallo Karl Heinz,

Danke für die Antwort... na da merkt man den Profi Bahner  

Ums Geld gehts mir eigentlich weniger sondern wie eingangs geschrieben um die Optik.
Da es sich um "Nebenbahnhöfe" handelt die nicht länger wie 1m sind (bis zur letzten Weiche) würde ich es eben so "draufgeklatscht" empfinden 6 Signale unterzubringen wobei das äusserste Gleis ja Weichenbedingt nicht mal 60cm misst (ist das Durchfahrgleis ohne Bahnsteig quasie).

Ich würde mich dann für die Sperrsignale entscheiden aber nur dann, wenn ich diese Zwergsignale verwenden könnte. Wäre dies mit dem Vorbild konform?
Wann setzt man diese kleinen Bodensignale ein?

Wie gesagt, ich bastel Epoche 3 so um 1950 - 60.

Was gab es da.

Ach und ich fahre ohne WDP lediglich mit der Central Station von Märklin.

Danke und Gruß

Steffen
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Bernd Sorgenfrei

Hallo Steffen,

bei einem dreigleisigen Nebenbahnhof muss ja nicht jedes Gleis Ausfahrgleis sein. Eins je Richtung und das dritte als Überholungsgleis sollten reichen. Das macht dann 4 Ausfahrsignale. Zwergsperrsignale zur Sicherung von Ausfahrgleisen sind m.W. nicht vorbildgerecht. Und für die gewählte Epoche auf einer Nebenbahn sollten es ohnehin Formsignale sein.  
Herzliche Grüße
Bernd Sorgenfrei
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Karlheinz Battermann

Hallo Steffen,
In Antwort auf:
Ich würde mich dann für die Sperrsignale entscheiden aber nur dann, wenn ich diese Zwergsignale verwenden könnte. Wäre dies mit dem Vorbild konform?
Wann setzt man diese kleinen Bodensignale ein?
 


das geht dann leider nicht, denn bei einem Gruppenausfahrsignal müssen schon die hohen Sperrsignale her, denn bei der Einfahrt darf der Lokführer nur bis höchstens zum Sperrsignal und nicht bis zum Gruppensignal fahren.
Aber, wenn du das so machst wie Bernd es gerade vorgeschlagen hat, dann ist es auch mit den vier Ausfahrsignalen eher vorbildgerecht, denn ich meine auch, ein Gleis pro Richtung und dann noch ein Durchfahrgleis reicht doch vollkommen aus.  
Herzliche Grüße aus Bad Lauterberg
Karlheinz


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Steffen Schöffler

Hallo Bernd, Hallo Karl Heinz,

das ist ein Prima Vorschlag, auf den ich noch gar nicht gekommen bin. Aber dazu dient ja ein Forum, nicht?

Ein Gleis hat dann in Richtung rechts das Ausfahrtsignal und das 2. Gleis in Richtung links ein (oder halt andersherum...) Das 3. Gleis - Durchfahrgleis kommt dann ohne Signale in beide Richtungen aus? Oder kommt da vielleicht ähnlich wie beim Strassenverkehr ein 30er Schild hin oder sowas? Ich meine nicht das irgendein übermütiger Lokführer so mit Tempo 120 durch den Bahnhof prasselt??

Also ich bin mal froh, wenn ich diesen Krimskrams mit Signalen, Elektrik etc. hinter mir habe... meine Stärken liegen definitiv bei der Landschaftsgestaltung

Danke Euch vielmals für Eure Hilfe.

Gruß Steffen
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Steffen Schöffler

... ach und noch ne Frage.

In besagten Bahnhöfen zweigen von den Durchfahrgleisen je ein Gleis ab. 1x führt es zu einem Güterschuppen wo die Güterwagen be/entladen werden um dann an die Züge die im Bahnhof warten angekuppelt zu werden und im anderen Bahnhof führt das Gleis ins BW.
Mit welchen Signalen muss ich hier die Zufahrt zum eigentlichen Bahnhof sichern.
Reicht da ein einfaches Wartesignal z.B. Ra11 Sh1?

Ich hoffe ich schreibe etwas verständlich, ansonsten werde ich eine Skizze vom Bahnhof mal einstellen oder ein Foto..

Danke Euch.

Gruß
Steffen
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Karlheinz Battermann

Hallo Steffen,
In Antwort auf:
Ein Gleis hat dann in Richtung rechts das Ausfahrtsignal und das 2. Gleis in Richtung links ein (oder halt andersherum...) Das 3. Gleis - Durchfahrgleis kommt dann ohne Signale in beide Richtungen aus
 


also das Durchfahrgleis muss, wenn du schon Signale aufstellst, in beiden Richtungen je ein Ausfahrsignal haben. Es sind, dann wie Bernd schon mal geschrieben hat, 4 Ausfahrsignale.

Noch zur Ergänzung deiner vorigen Frage mit den Sperrsignalen.
Hohe Sperrsignale stehen in folgenden Fällen:
1. vor Gruppenausfahrsignalen
2. in Einfahrgruppen von Rangierbereichen, wo der Zug enden soll und dann nur rangiert wird, aber niemals eine Weiterfahrt als Zug stattfinden soll.

Niedrige Sperrsignale stehen:
1. in allen anderen Fällen, wenn dort eine Rangierfahrt signalisiert werden soll
2. zur Abgrenzung von Gleisen in Rangierbereichen, wenn mehrere Rangierfahrten stattfinden können (mehrere Rangierlokomotiven bewegen sich dort)
3. vor Drehscheiben oder Schiebebühnen, wenn dort mehrere Bereitstellungsgleise vorhanden sind.

Diese Aufzählung soll nur einen groben Anhalt geben, denn es gibt in den Bahnhöfen auch weitere Aufstellgründe.

In Antwort auf:
In besagten Bahnhöfen zweigen von den Durchfahrgleisen je ein Gleis ab. 1x führt es zu einem Güterschuppen wo die Güterwagen be/entladen werden um dann an die Züge die im Bahnhof warten angekuppelt zu werden und im anderen Bahnhof führt das Gleis ins BW.
Mit welchen Signalen muss ich hier die Zufahrt zum eigentlichen Bahnhof sichern.
Reicht da ein einfaches Wartesignal z.B. Ra11 Sh1?
 

 
die Zufahrt zum Schuppen oder Bw könntest du entweder mit einem Sperrsignal vor dem Ausfahrsignal oder auch mit einem Wartezeichen vor dem Ausfahsignal im Durchfahrgleis regeln.

Die Zufahrt vom Schuppen oder Bw zum Durchfahrgleis muss jedoch in jedem Fall mit einem Sperrsignal (niedrig) erfolgen.
Herzliche Grüße aus Bad Lauterberg
Karlheinz


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Steffen Schöffler

Hallo Karl Heinz,

weia ist das kompliziert. Naja, soll ja aber auch richtig sein, zumindest fast.

OK, dann fass ich mal zusammen:

Gleis 1 Richtung Links 1 Ausgangssignal rechts vom Gleis.
Gleis 2 Richtung Rechts 1 Ausgangssignal rechts vom Gleis.
Gleis 3 Richtung Rechts und Links je 1 Ausgangssignal rechts vom Gleis

= 4 Signale.

Zufahrt vom BW bzw. Abstellgleis auf das Gleis 3 (Durchgangsgleis) ein Wartezeichen rechts  vom Gleis.

Hab ich das so jetzt richtig? *grübel*

Danke und Gruß  Steffen
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Bernd Sorgenfrei

Hallo Steffen,

nein, das 3.Gleis (Überholungsgleis) sollte Ausfahrsignale in  beide Richtungen haben. Die anderen beiden Gleise werden in der Regel ohne abweigende Weichen befahren und haben deshalb keine Geschwindigkeitsbeschränkungen. Das zugehörige Signalbild für Ein-und Ausfahrsignal ist Hp 1. Das Überholungsgleis zweigt dann aber ab und muss mit reduzierter Geschwindigkeit, i.d.R. 60 km/h, befahren werden. Das wird durch das Signal Hp 2 ("Langsamfahrt") angezeigt. Davon abweichende Geschwindigkeiten können in der Tat durch Signale, sog. Geschwindigkeitsanzeiger (oder so ähnlich), angezeigt werden.  


In Antwort auf:

Das 3. Gleis - Durchfahrgleis kommt dann ohne Signale in beide Richtungen aus?

 


Oh, da war ich etwas zu spät. Ich hatte gar nicht bemerkt, dass das Thema schon weiter gegangen war.
Herzliche Grüße
Bernd Sorgenfrei
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Karlheinz Battermann

Hallo Steffen,
ich habe dir mal deinem Bahnhof an der eingleisgen Strecke gezeichnet und die erforderlichen Signale eingetragen, denn ein Bild sagt mehr als tausend Worte.
Auch die Grundstellungen der Weichen bei Nachtruhe habe ich eingezeichnet, damit im Notfall (Unfall usw.) immer ein Hilfs-Zug durch den Bahnhof fahren kann.
Es gibt nur zwei Fahrten auf Signal Hp1. Dies sind die Fahrt von links nach Gleis 1 und die Ausfahrt aus Gleis 1. Alle anderen Fahrten finden auf Hp2 (mit 40km/h) statt. Wenn die Gleisanlage es zulässt auch mal mit Geschwindigkeitsanzeiger mit 60 km/h.
Ich hoffe, jetzt ist alles klar.  
 
Herzliche Grüße aus Bad Lauterberg
Karlheinz


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