Grüß Gott,
ich habe meine RMK´s immer so angelegt, dass sie kurz vor der Weiche enden und kurz nach der Weiche der nächste beginnt d. h., einviertel Gleis vor der Weiche ist das linke Gleis durchtrennt und jeweils einviertel Gleis nach der Weiche ist an beiden Abzweigungen jeweils das linke Gleis durchtrennt.
Der Grund dafür war, ich weiß es nicht besser wie man Weichen in "Überwachungsabschnitte" einfügt.
Bis jetzt hat ja auch alles prima geklappt. Aber seit geraumer Zeit, seit AK-Betrieb und Profile, beobachte ich folgendes Phänomen:
Die Loks fahren auf den überwachten Abschnitten ganz "normal". Kommt der Zug nun auf eine Weiche, beschleunigt die Lok um nach der Weiche wieder mit "normaler" Geschwindigkeit weiterzufahren.
Angeschlossen habe ich momentan 27 RMK´s (3 Module) und div. Magnetartikeldecoder. Ich benutze eine Stromeinspeisung zum Gleis, die auch die Gleisbesetzmelder und die Magnetartikeldecoder versorgt. Gesteuert wird mit der IB und als "Stromgeber" dient ein Titan-Trafo. Keine Booster o. ä.
1. Ist es grundsätzlich falsch die Weichen so (nicht) in die Überwachungsabschnitte einzubinden?
2. Wie wäre es denn richtig wenn 1. falsch?
3. Schleicht sich irgenwo ein Verbraucher in die Überwachungsabschnitte?
Schönen Fasching/Karneval dieser Beitrag ist kein Scherz
Viele Grüße
Norbert