Autor Thema: 26 von 51 Weichen-/Schaltdecodern defekt.  (Gelesen 9084 mal)

Offline Kalle

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Re: 26 von 51 Weichen-/Schaltdecodern defekt.
« Antwort #15 am: 17. April 2006, 21:35:35 »
Hi Juergen,

danke fuer die Antwort. Hatte in diese Richtung schon gedacht, war mir nur nicht sicher.
Da wird beim Gerhard wohl die zuerst verrueckt spielende Weiche soviele Induktions-Impulse gezeugt haben, dass wohl ein zweiter Dekoder meinte, er muesste auch eigenwillig schalten und dann ein dritter Dekoder usw. -> unkontrollierte Kettenreaktion durch hohe induktive Impulse und dadurch hochfrequente Einstreuungen ?.
Kann mir vorstellen, dass dieses durch die "stabilere" Versorgungsspannung durch den "Power-Zusatz" noch unterstuetzt wurde, weil vorher wohl die Versorgunsspannung einbrach und sich nicht so "gefaehrlich" auswirkte.
Gerhard hat ja sehr viele MA´s auf oder unter seiner schoenen Anlagen und jetzt dieser "GAU", sehr aergerlich.
Werde auf meiner Anlage nur wenige MA´s habe, dafuer aber ueber 100 Servos und bei den wenigen MA´s denke ich ab jetzt den zusaetzlichen Einsatz von Surpressor-Dioden oder VDR´s, zumindest in den Versorgungsleitungen, bzw. Freilaufdioden  parallel zu den Spulen.


   
Viele Grüsse
Karl

Gian Bott

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Re: 26 von 51 Weichen-/Schaltdecodern defekt.
« Antwort #16 am: 17. April 2006, 21:49:45 »
Hallo,

In Antwort auf:
Den k87 ....... kenne ich nicht. Vielleicht könntest Du meine diesbezügliche Wissenslücke füllen.


Der k87 erinnert mich wieder an meine N-Bahner-Zeit mit der Arnold Digitalzentrale (war für kurze Zeit mein erstes Digitalsystem). Ich mag mich aber auch erinnern, dass ich damals auf Lenz-Weichendecoder gewechselt habe, da diese zuverlässiger waren. Die Arnold und Märklin = Zentrale waren ziemlich identisch und waren von Ing. Fush entwickelt, welcher nach meiner Kenntnis nun an der angekündigten Viessmann-Zentrale arbeitet.

Ich frage mich, ob es sich heute noch lohnt, die alten k87 zu reparieren. Wie Gerhard ja schreibt, wurden seine Lenz W-Decoder nicht beschädigt, was für diese spricht.

Ich habe z.B. gestern 2 uralte Original-Selectrix Funktionsdecoder entsorgt, nachdem sich bei diesen 3 Ausgänge einfach so verabschiedet haben. Elektronik lebt halt auch nicht ewig und 20 Jahre sind eine lange Zeit.

An einen "EMP" glaube ich weniger, aber auch kurze Spannungsstösse (Netzschankungen durch Gewitter, Netzumschaltungen wegen Kurzschlüssen in Zentralen usw.) haben schon vielfach aus Elektronik Elektronikschrott gemacht (Fernseher, Computer usw.). Deshalb habe ich meine elektronischen Geräte wie TV, HiFi, Computer und MOBA über entsprechende Schutzeinrichtungen angeschlossen. Nur die Schaltuhr unserer Heizung hat einen solchen "Stoss" nicht überlebt, da ungeschützt am Netz.

Ich weiss, das hilft Gerhard wenig, aber wenn es hilft, anderen Usern vor solchen Spannung-Impulsen zu verschonen, ist das auch etwas!

mit freundlichen Grüssen

Gian

n.B. Mir ist noch das letzte Foto meiner analogen N-Bahnanlage (31.03.1984) in die Finger gekommen, mit meinem heute 26-jährigen Sohn (wie doch die Zeit vergeht ) als "Lokführer. Heute interessiert er sich absolut nicht mehr für die MOBA, war bei mir aber um 25 auch so.

   

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Offline Gerhard Arnold

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Re: 26 von 51 Weichen-/Schaltdecodern defekt.
« Antwort #17 am: 19. April 2006, 16:24:44 »
Hallo liebe Modellbahner,

der Schaden ist kleiner als ursprünglich von mir befürchtet.
 
Ich habe die Ursache meiner "Beinahe-Katastrophe"  noch nicht sicher gefunden, mein Verdacht liegt jedoch bei dem von mir selbst gebastelten "Powermodul" zum Schalten schwergängiger Weichenantriebe. Es hat zwar über mehrere Monate den harten Modellbahnbetrieb (sicher auch mit dem ein oder anderen Kurzschluss) ohne Probleme überstanden.

Meine k87 haben (wahrscheinlich alle) nur die in ihnen gespeicherten Weichen-Adressen verloren.

Beim MEC in Eggenfelden haben wir bei der Hafenanlage noch eine alte Märklin-Central-Unit 6017 (aus dem Jahre 1993) in Betrieb. Damit ist eine Neuprogrammierung sehr einfach. Ich habe drei meiner k87-Decoder neu codiert und siehe da, sie funktionieren wieder einwandfrei auf meiner Anlage. Nächsten Dienstag werde ich die restlichen 19 Decoder neu codieren. Ich hoffe, dass dann alle wieder einwandfrei arbeiten.

@ Friedhelm: Mit der Lenzentrale (aus dem Jehre 1996) hatten wir leider keinen Erfolg. Beim Auslesen der Lokadressen erschien die Meldung "Error 02" (möglicherweise, weil wir nur Loks mit dem Lokpiloten verwendeten) und nach dem Senden der Decodernummer (z.B. 129) die Meldung "Warnung 01"
Vielen Dank für deine Mühe, einen Versuch wars trotzdem wert.

@ Gian: Glücklicherweise ist eine Reparatur nicht erforderlich, wahrscheinlich hätte ich sie auch nicht mehr reparieren lassen.
In der Anfangszeit kam es bei meinen k87 schon manchmal vor, dass ein k87 seine Adresse verlor oder plötzlich auf eine Lokadresse hörte. Einige Reparaturen (auf Garantie) bei Märklin schafften jedoch Abhilfe. Seit Verwendung der IB im Jahre 2000 hatte ich bis zum Ostersonntag 2006 keinerlei Probleme mit meinen k87.
Mittlerweile weiß ich auch, dass die Prozessoren LDE20 BH95063 MSM90051Y im Auftrag von Lenz bei Philips bis 1996 produziert wurden und der Aufdruck u.a. folgendes beinhaltet:  LDE seht für LenzDEcoder und 95063 für Herstellungsdatum 1995-06-03.

Frage an alle: kennt jemand eine Möglichkeit die k87 mit der Intellibox zu codieren? Das Reset der IB scheint anders abzulaufen als das Reset der Central-Unit 6027 von Märklin.
   
Viele Grüße aus dem schönen Pfarrkirchen
Gerhard


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Offline ThKaS

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Re: 26 von 51 Weichen-/Schaltdecodern defekt.
« Antwort #18 am: 19. April 2006, 16:46:37 »
Hallo Gerhard,
versuchs doch mal über Uhlenbrock selbst
oder über unseren Chef und Stefano Chiti-Batelli, den Programmierer für die IB
oder über die IBX-Yahoo-Group http://groups.yahoo.com/group/ibx/  (Stefano ist dort auch!)
lieben Gruss von südlich des Weisswurst-Äquators
Thomas
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Offline ThKaS

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Re: 26 von 51 Weichen-/Schaltdecodern defekt.
« Antwort #19 am: 19. April 2006, 17:00:26 »
Hallo Gerhard,

in der IBX-Group habe ich eine Anleitung gefunden:

 
In Antwort auf:
 
'On the layout' programming of old DCC turnout decoders
=======================================================

In order to program old DCC turnout decoders (like the Maerklin 6087
& 6074 types) using the IB, the following procedure must be used:

1) reset the IB;

2) now CAREFULLY AVOID controlling any turnout device!!! (No Keyboard
   mode turnout key should be pressed. This is EXTREMELY important);

3) take control of any DCC Lok in address range 1..111 (I haven't
   checked long addresses - in fact, I've only checked address 111
   (14 DCC) and 3 (128 DCC)). I guess it is also important that NO
   OTHER Lok (particulary no other non-DCC Lok), except this DCC one,
   be in the refresh cycle (also: given the new Purging feature, in
   absence of commands and assuming default configuration and Lok
   stopped, packets for this DCC Lok would be generated by the IB for
   only about 2 minutes, therefore the programming procedure must be
   completed within this time interval);

4) eventually (still being careful NOT to control any turnout,
   particulary when pressing the [Enter] key (it should not be pressed
   twice!)) you can change the IB Keyboard mode turnout base address
   to one of the addresses which you'd like to control through the k87
   which you are about to program;

5) now press the gray programming key on the k87 decoder which you'd
   like to program to a specific address AND KEEP IT PRESSED;

6) press and release on the IB one of the (green or red) turnout keys
   which correspond to one of the turnout addresses which you'd like
   to control through the k87;

7) release the k87 gray programming key.


For example: in order to program a k87 for turnout addresses 1-4,
you can press - while keeping the k87 gray programming key pressed -
any key of the first two "rows" (of the IB keys which control turnouts).

In order to program one more k87, it suffices to press [Stop], wait a
couple of seconds, press [Go] then repeat steps 4..7 (there is no need
to repeat steps 1..3 - a Power Off cycle suffices).

This implies that a k87 only accepts programming provided three
conditions are met:
a) there is (was) a DCC Lok packet;
b) the gray key of the k87 is pressed;
c) this one is the first turnout DCC packet since Power On.

(For your information: the Mrk manual says that before programming
a k87 on the layout, the reset key of the 6027 (on the back) must be
pressed: this only causes a brief Power Off cycle - besides clearing
the refresh cycle. N.B.: a 6027 does not use the standard DCC idle
signal.)

N.B.: if you forget step 3 (that is, if there is not a single DCC Lok
in the refresh cycle), then you'll most likely cause a "bad programming"
of the k87. It shall then be necessary to "recover" it by programming it
on the PT: Register Prog., Register 1, Value = 128 + decoder address.
E.g. program register #1 to the value 129 in oder to have that turnout
decoder control turnout addresses #1..4.
For other turnout addresses, the computation is:
((turnout address - 1) / 4) + 1
where 'turnout address' must be the first turnout address of that decoder.
For example, for a turnout decoder controlling turnouts 17/18/19/20:
((17 - 1) / 4) + 1 = 5
therefore, you must program register #1 to the value 128 + 5 = 133.

 

 

Ganzer Text im Anhang, erstellt im Jahr 2000

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k87 funktionieren wieder
« Antwort #20 am: 23. April 2006, 09:34:08 »
Hallo Thomas,

vielen, vielen Dank für den englischen Artikel zur Codierung der k87, er hat mir sehr geholfen.
Leider konnte ich erst gestern die Decoder mit Hilfe meine Frau neu programmieren. Der große Vorteil der im Artikel vorgeschlagenen Methode besteht darin, dass ich die Decoder nicht aus- und wieder einbauen musste, was viel Zeit und Nerven gespart hat.  
Viele Grüße aus dem schönen Pfarrkirchen
Gerhard


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Offline ThKaS

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Re: k87 funktionieren wieder
« Antwort #21 am: 23. April 2006, 19:41:34 »
Hallo Gerhard,

freut mich, dass Deine Bahn so langsam wieder Fahrt aufnimmt.    
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Re: k87 funktionieren wieder
« Antwort #22 am: 05. Mai 2006, 11:55:10 »
Hallo liebe Modellbahner,
hallo Thomas,

dank dem Forum (die Hotline von Uhlenbrock konnte mir beim Codieren der k87 leider nicht weiterhelfen) funktioniert nun meine Anlage wieder einwandfrei. LDT hat mir die Ersatzprozessoren (€ 6.90 pro Stück) innerhalb von nur zwei Tagen geliefert.
Aus Zeitmangel habe ich sie jedoch erst gestern getestet.
Am 19. Mai fliege ich mit 20 Schülern unserer Berufsschule für 18 Tage zu unserer Partnerschule nach Shanghai. Dort werden wir natürlich auch mit dem Transrapid fahren und das Transrapidmuseum besichtigen. Ich freue mich schon sehr auf die Reise.
Unsere Schule ist übrigens die einzige Berufsschule in Deutschland, die einen Schüleraustausch mit China durchführt. Wenn die Schüler aus Shanghai uns in Pfarrkirchen besuchen steht u.a. auf dem Programm: "Automatisierungstechnik" verdeutlicht am Beispiel der Modellbahnsteuerung, mit anschließendem Besuch beim MEC-Eggenfelden, deren Jugendgruppe natürlich mit WDP fährt.  

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Gian Bott

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Re: k87 funktionieren wieder
« Antwort #23 am: 05. Mai 2006, 16:36:26 »
Hallo Gerhard,

Sehr interessanter Bericht über den Schüleraustausch mit China.

Ich nehme an, Herr Peterlin beschäftigt sich schon mit einer chinesischen WDP-Version bei so viel Interesse aus China .

mit freundlichen Grüssen

Gian  

Offline Norbert Kuhn

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Re: k87 funktionieren wieder
« Antwort #24 am: 05. Mai 2006, 20:35:00 »
Hallo Gerhard,

war erst letzte Woche in Shanghai. Habe eine Fahrzeugübergabe bei VW Shanghai gemacht. Shanghai ist wirklich eine tolle Stadt. Bin leider kein Transrapid gefahren, sondern mit dem Taxi. So drei Stunden durch die Stadt, da das VW Werk am anderen Ende von Shanghai liegt. War quasi eine Stadtbesichtigungsfahrt.

Schönes Wochenende und viel Spass in Shanghai.

Norbert Kuhn

 
Mit freundlichen Grüßen aus dem Taubertal

Norbert Kuhn
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Offline Gerhard Arnold

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Shanghai
« Antwort #25 am: 05. Mai 2006, 23:19:09 »
Hallo Gian,

ich glaube nicht, dass China bereits auf eine chinesische Version von WDP wartet. Die Chinesen, die genügend Platz und Geld für eine Modellbahn haben, kommen auch mit einer englischen Version zurecht.


Hallo Norbert,

unsere Partnerschule das "Berufsbildungszentrum Shanghai" befindet sich im Stadtteil Hongmiau (drei Millionen Einwohner), dieser liegt auch etwa 75 km vom Stadtzentrum entfernt. Übrigens hat die Stadt Shanghai mit 20 Millionen Einwohnern, etwa so viele Einwohner wie Bayern und Baden Württemberg zusammen.  
Viele Grüße aus dem schönen Pfarrkirchen
Gerhard


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