In Antwort auf: da kann es sich ja eigentlich nur ein Hardwareproblem handeln..
In Antwort auf: Mein Vorschlag wäre, das Programm sollte, trotz eines nicht abgearbeiteten RM, die nachfolgenden RMs berücksichtigen und bearbeiten.Ich hoffe, daß dies im nächsten Update berücksichtigt werden kann.Dies ist zwar kein WDP-Fehler, aber unser gutes WDP-Programm sollte auch wenn möglich Fehler andere Ursachen korrigieren.
In Antwort auf:Die Fehlerquelle Hartware (kalte Lötstelle usw.) läßt sich ja nicht 100%ig ausschließen.
In Antwort auf:wie wäre es denn mit einem Testprogramm?
In Antwort auf:eine kalte Lötstelle oder Kabelbruch merke ich bei mir sofort, da der Zug dann nicht weiterfährt. Das liegt daran, das meine Gleisabschnitte über denn GBM mit Spannung versorgt werden
In Antwort auf: Was hier glaub ich gemeint ist ist, daß wenn in einer Befehlszeile, sprich Fahrstrasse oder auch Zugfahrt ein Kontaktereignis vermerkt ist und auch erwartet wird, das Fehlen des Auslösens zu vermerken oder auch zu protokollieren bzw. den Abbruch der Zugfahrt herbeizuführen. Wie dieses programmtechnisch lösbar ist sollten sich die Spezialisten vielleicht einmal überlegen.
In Antwort auf: Deine Darstellung ist "so" nicht ganz richtig. Wenn der Zug an einer Kontaktstrecke weiterfährt, bedeutet das lediglich, daß die Dioden des Stromfühlers intakt sind. Wenn aber jetzt der Optokoppler defekt ist, oder bei Splitgeräten, das Kabel vom Optokoppler des GBM zum S88 einen Defekt aufweist, dann merkst Du das bei dem von Dir beschriebenen Verfahren auch nicht.
In Antwort auf:Ich kann doch den Sicherheitskontakt im Fahrstraßeneditor nehmen. Wenn der Stopkontakt nicht erreicht (gemeldet) wird, stoppe Lok. Schon habe ich eine Sicherheitsfunktion, wenn durch "Kabelbruch oder sonst. ein RMK nicht meldet.