In Antwort auf:Um eine Lok nun am Zielkontakt rechtzeitig zum halten zu bringen, mit den 70% Decoderwert, muss ich am Bremskontakt um -45 abbremsen (bei 50 Startgeschwindigkeit). Das funktioniert soweit auch ganz gut für jede FS.
In Antwort auf:Bei Zugfahrten hatte ich dann aber das Problem, das die Lok aus der Vor-FS ja mit Überschuss ankommt (in der Regle mit 50%). Die Lok fährt dann über den Zielkontakt hinaus, da durch diesen Überschuss ja die -45 am Bremskontakt nicht ausreichen und die Lok ja auch aufgrund der 70% Decodereinstellung länger zum bremsen braucht.
In Antwort auf:Nun habe ich mit der Bremsverzögerung von 0-18 mal alle Werte durchgespielt und die Zugfahrt jeweils getestet. Aber egal welche Werte ich nahm, die Lok hielt immer bis auf ca. 1cm an der gleichen Stelle bei der FS, bei der Zugfahrt fuhr sie auch immer über den Zielkontakt. Auch hier half dann nur, die Startgeschwindigkeit der zweiten Zugfahrt um 20% zu reduzieren. Das sieht dann wie oben schon beschrieben für die Zugfahrt ok aus, für die einzelne FS (also die zweite) jedoch grausam, da die Lok beschleunigt, gleich auf 45% abbremst und sich dann zum Zielkontakt 'quält'.
In Antwort auf:Verstehe ich auch nicht, sofern eine FS aus 3 Bereichen besteht (Strecke, Bremsen und Stoppen) ist es doch egal ob die Lok eine FS allein oder schon mehrere FS in einer ZF durchfahren hat. Wenn Du mit der am Startkontakt auf 50% gehst und außer den Bremskontakten in den FS keine anderen Geschwindigkeiten einstellt wirg ein Zug die gesamte ZF mit 50% durchfahren und in der letzten FS auf 5% herunter gehen und so auf den Stoppkontakt zufahren. Wird nur die letze FS allein gefahren, ist es genauso. Die Lok startet mit 50% und bremst auf 5$ ich kann mir nicht vorstellen, warum die Züge jetzt anderes anhalten sollen.
In Antwort auf: Was meinst Du mit "70% Decoderwert"? Generell würde ich solche Einstellungen nicht pausalisieren. Jede Lok ist anders und muß für sich betrachtet werden.
In Antwort auf: wie lang sind denn deine Bremsstrecken? Diese sollten so bemessen sein, dass ein Zug am Stoppkontakt immer mit der selben Geschwindigkeit ankommt.
In Antwort auf: Wenn Deine Loks nicht auf die ABV-Änderungen in der Lokdatenbank reagieren, dann ist evtl. die ABV im Decoder zu hoch.
In Antwort auf:Hallo Dieter,Bei kurzen Bremskontakten kannst Du mit Profilen die Bremsverögerung am Bremskontakt etwas reduzieren, sodass der Zug schneller gebremst wird.
In Antwort auf:Hallo Herr Gräbner, ich schon wieder. Wie geht das mit den Profilen? Hier läßt sich die Geschwindigkeit ja auch nur auf 5% verringern und die Abbremsung auf 18 ist maximal. Und schneller als Sofort-Stopp am Zielkontakt geht es ja auch nicht.
In Antwort auf: Hallo Dieter,ich sehe ich habe dich wirklich nicht ganz verstanden. Ich hoffe ich verstehe dih nun. Dir gefällt nicht, dass der Zug mit der langsamen Geschwingdigkeit auf den Stoppkontakt zufährt. Dir ist (wenn ich mir die Grafik ansehe, also doch schon kalr, dass der Zug immer mit der gleichen Geschwindigkeit am Stoppkontakt ankommt und möchtest das nun aber so haben, dass dies immer so hinhaut, dass die diese Geschwindigkeit immer erst am Ende des Bremskontakt erreicht wird, egal mit welcher Geschwindigkeit der Bremskontakt erreicht wird.
In Antwort auf: Das ein Zug an einer bestimmten Stelle (Vorsignal) auf "Schrittgeschwindigkeit" abbremst und mit dieser Geschwindigkeit auf das Signal zufährt, ist völlig normal und wesetlich vorbildgerechter, als ein permanetes Bremsen bis zum Halt
In Antwort auf: Hierin sehe ich eine gravierende Änderung im Programm (ermitteln der Abweichung der aktuellen Geschwindigkeit bei erreichen des Bremskontaktes zu einer Sollgeschwindigkeit, um dann die Bremsverzögerung anzupassen).
In Antwort auf: Hierin sehe ich eine gravierende Änderung im Programm ..
In Antwort auf: 2. hat der Zug eine Vist < 40% am Bremskontakt, dann beschleunigt der Zug weiter, bis er die 40% vom Bremskontakt erreicht hat.