Autor Thema: Überfahren von Zielkontakt  (Gelesen 4737 mal)

Offline Oliver Lungwitz

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Überfahren von Zielkontakt
« am: 11. Oktober 2007, 20:29:31 »
Hallo,

habe da mal wieder eine kleine Frage, die mich sehr beschäftigt. Wenn bei mir eine Fahrstrasse am Ende nicht korrekt aufgelöst wird ( Fehler liegt bei mir bzw. daran, das ich Teifreigaben gesetzt habe, ist aber egal ), dann Fährt der Zug auch nach dem in die Fahrstrasse eingetragenen Zielkontakt weiter. Das ist recht ärgerlich, da ich die Fahrstrassen noch am überarbeiten bin, mir aber so recht schnell Unfälle passieren. Eigentlich sollte die Lok doch an dem Zielkontakt stehenbleiben, auch wenn die FS nicht aufgelöst wird, würde ich mir jedenfalls wünschen, nur zur Sicherheit.
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Offline Peter Ploch

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Re: Überfahren von Zielkontakt
« Antwort #1 am: 11. Oktober 2007, 22:01:01 »
Hallo Oliver,

wenn Du eine Fahrstraße eingerichtet hast und noch nicht sicher bist, ob sie korrekt funktionieren wird, dann ist immer äußerste Vorsicht geboten. Dafür gibt es mehre Prüfroutinen; auch mit der Simulation kannst Du ja im „Trocknen“ die FS überprüfen.

Wenn Deine Lok am Zielkontakt nicht anhält, dann liegt es daran, daß die FS noch fehlerhaft ist. Besteht denn Deine FS beispielsweise aus den Kontakten: Start- Brems- und Zielkontakt?, die dann auch im FS-Editor auf der Reiterkarte „Start/Brems/Ziel“ eingetragen sind?
Viele Grüße aus Neu Isenburg und allzeit HP 1
Peter


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Offline Oliver Lungwitz

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Re: Überfahren von Zielkontakt
« Antwort #2 am: 11. Oktober 2007, 22:25:04 »
Hallo Peter,

ja, es gibt natürlich die Angaben für die Start, brems und Zielkontakte. Im Prinzip sind die Fahrstrassen auch absolut vollständig nur wird die Fahrstrasse manchmal nicht aufgelöst, weil bei einer teilfreigabe, der Startkontakt schon wieder durch den nachrückenden Zug besetzt wird. Dies spielt aber bei meinem Problem keine Rolle, mein Problem ist, das der Zug bei erreichen des ( eingetragenen ) Zielkontaktes angehalten werden soll, egal ob die Fahrstrasse aufgelöst werden kann, oder nicht. Ist einfach eine Sicherheitsfrage. Sollte ja vom Programm her kein Problem sein, alle Angaben sind ja in Digipet hinterlegt.
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Offline Dirk Streuber

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Re: Überfahren von Zielkontakt
« Antwort #3 am: 11. Oktober 2007, 22:39:46 »
Hallo Oliver,


ja, es gibt natürlich die Angaben für die Start, brems und Zielkontakte. Im Prinzip sind die Fahrstrassen auch absolut vollständig nur wird die Fahrstrasse manchmal nicht aufgelöst, weil bei einer teilfreigabe, der Startkontakt schon wieder durch den nachrückenden Zug besetzt wird. Dies spielt aber bei meinem Problem keine Rolle, mein Problem ist, das der Zug bei erreichen des ( eingetragenen ) Zielkontaktes angehalten werden soll, egal ob die Fahrstrasse aufgelöst werden kann, oder nicht. Ist einfach eine Sicherheitsfrage. Sollte ja vom Programm her kein Problem sein, alle Angaben sind ja in Digipet hinterlegt.

ist bei den Freigaben im FS-Editor der Zielkontakt der FS bei der Ziel-Freigabebedingung eingetragen? Der Zug wird erst bei erreichen der Ziel-Freigabebedingung gestoppt.
Mit freundlichen Grüßen
Dirk


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Offline Oliver Lungwitz

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Re: Überfahren von Zielkontakt
« Antwort #4 am: 11. Oktober 2007, 22:53:12 »
Ja, ist eingetragen, aber genau das ist ja mein Problem, die Strasse wird nicht aufgelöst, da die Freigabebedingungen nicht erfüllt werden, weil bereits ein andere Zug diese Bedingung blokiert. Mir ist ja auch klar, das dies ein Fehler meinerseits ist, den ich ändern werde, allerdings fände ich es wesentlich sicherer, wenn der Zug nicht erst bei erreichen der Freigabebedingungen sondern bei erreichen des Zielkontaktes gestoppt wird, unabhängig davon, ob die FS aufgelöst werden kann oder nicht. Das überfahren des Zielkontaktes kann nämlich n Haufen Ärger bringen ( Kollision Kurzschluss bei aufgeschnittenen Weichen etc.... ).

Sicher müssen die FS geändert werden aber bis dies beendet ist, würden so wenigstens keine Unfälle mehr passieren, denn die fehlerhafte FS erkennt man in dem Fall nämlich auch erst dann, wenns mindestens einmal passiert ist :-)

So würde es kein Unfall mehr geben und anhand der nicht aufgelösten FS würde mann dennoch erkennen, das etwas korrigiert werden muss. Seitens des Programms sollte das doch kein Problem darstellen, oder ? Hielte ich zumindest Sicherheitstechnisch gesehen für logischer.
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Offline Torsten Junge

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Re: Überfahren von Zielkontakt
« Antwort #5 am: 11. Oktober 2007, 23:46:40 »
Hallo Oliver,
Ja, ist eingetragen, aber genau das ist ja mein Problem, die Strasse wird nicht aufgelöst, da die Freigabebedingungen nicht erfüllt werden
Hast du hier eventuell die Kontakte bei den Eingabefeldern "Ziel-Freigabebedingung" mit den "Teilstrecken-Freigabe 1 bzw. 2" vertauscht ::).

weil bereits ein andere Zug diese Bedingung blokiert.
Wenn du die Fahrstraße richtig aufgezeichnet hast Start-Brems-Zielkontakt mit den dazugehörigen Weichen, Signale und den Ziel-Freigabebedingung kann die FS eigentlich nicht von einem anderen Zug befahren werden.  :o

Kontrolliere doch mal deine FS aufzeichnungen(was du sicherlich schon gemacht hast) ;D.

Schau doch nochmal unter der Hilfe nach. Ab 8.22.1 Einfache Fahrstraße ohne Teilstrecken ;)
« Letzte Änderung: 12. Oktober 2007, 00:01:59 von Torsten Junge »
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Offline Peter Ploch

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Re: Überfahren von Zielkontakt
« Antwort #6 am: 12. Oktober 2007, 00:13:19 »
Sicher müssen die FS geändert werden aber bis dies beendet ist, würden so wenigstens keine Unfälle mehr passieren, denn die fehlerhafte FS erkennt man in dem Fall nämlich auch erst dann, wenns mindestens einmal passiert ist :-)

Hallo Oliver,

ganz einfach, wenn die Fahrstraße falsch erstellt wurde, dann passiert eben evtl. ein Crash. Wenn Du die FS aufgezeichnet hast, dann mußt Du sie eben vorsichtig prüfen!!! Wenn die Bedingungen nicht erfüllt sind, dann hält der Zug einfach nicht am Zielkontakt.
Viele Grüße aus Neu Isenburg und allzeit HP 1
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Offline Helmut Kreis

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Re: Überfahren von Zielkontakt
« Antwort #7 am: 12. Oktober 2007, 11:20:04 »
Hallo,
die Bedingung für das Auflösen der FS ist doch eigentlich nur, dass der Zielkontakt besetzt ist! Wieso kann dann ein anderer Zug diese Bedingung blockieren?
Kann es sein, dass die Einstellungen für das Bremsen am Zielkontakt nicht richtig sind und der Zielkontakt deshalb überfahren wird?

Gruß Helmut
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Offline Oliver Lungwitz

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Re: Überfahren von Zielkontakt
« Antwort #8 am: 12. Oktober 2007, 12:09:39 »
Also um das nochmal zu sagen, die Bedingungen für das Auflösen können ( grad in der ProX ) NICHT NUR das erreichen des Zielkontaktes sein. Wenn bei einer Teilfreigabe ein bereits nachfolgender Zug den Startkontakt wieder besetzt hat dann wird die Fahrstrasse NICHT aufgelöst, wenn in den Freigabebdingungen steht ZK besetzt, SK frei !

Darum geht es aber nicht !

Es geht darum, das die Lok den Zielkontakt einfach überfährt, nur weil die FS nicht aufgelöst werden kann. Ich fände es sicherer, wenn eine Lok in jedem Fall beim erreichen des ZK stehenbleibt, egal ob die FS ( warum auch immer ) nicht aufgelöst werden kann.

Das hat jetzt nix mit dem Bremsweg oder damit zu tun warum die FS nicht aufgelöst wird. Die Ursache dafür ist mir durchaus bekannt ! Ich fände es halt nur wesentlich "Hardware" - schonender, wenn eine nicht aufgelöste FS nicht zwangsläufig zum Crash führt, sondern die Lok in jedem Fall am ZK hält, denn das soll sie ja in jedem Fall.

Aber dennoch vielen Dank für die rege Anteilnahme und die Hilfebemühungen.
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Offline GWelt

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Re: Überfahren von Zielkontakt
« Antwort #9 am: 12. Oktober 2007, 12:14:01 »

die Bedingung für das Auflösen der FS ist doch eigentlich nur, dass der Zielkontakt besetzt ist! Wieso kann dann ein anderer Zug diese Bedingung blockieren?
Kann es sein, dass die Einstellungen für das Bremsen am Zielkontakt nicht richtig sind und der Zielkontakt deshalb überfahren wird?


Hallo Helmut,

mit Einschränkung Ja, wenn Du dies bei Deiner Eintragung so vorgegeben hast.

Die bessere Lösung wäre diese.
Die Bedingung für das Freischalten einer FS ist, daß alle Stellbedingungen erfüllt sind.
z.B. 1. FS, mit eingebundenen MA-Artikel, von A nach B: StartRM (110) besetzte ZwischenRM (111-113) frei und BremsRM (114) frei und ZielRM (115) frei. FS schaltet wenn alle Bedingungen erfüllt sind.

2. kreuzende FS 2 von C nach D mit RM (120 besetzt) über (112, 113, 121, 122 123 (124) frei) nach (125 frei).

Zug 1 fährt von A nach B und hält bei 115. Die letzten Wagen stehen noch auf 112+113. Das heißt, die Freigabe für FS 2 C nach D kann nicht erteilt werden, da die Bedingungen (112+113 besetzt) nicht erfüllt sind.

Hast Du die Aufzeichnung die FS 1 A - B mit einer Teil-Freigabe 110 - 112 (1. Teilfreigabe wenn RM (114) besetzt) gewählt, dann wird dieses Teilstück beim Erreichen von 114 dieses Teilstück (110 - 112) freischalten.

Bei der richtigen Eintragung (Lokgeschwindigkeit - Bremsbedingungen - Stop) muß der Zug bei 115 bzw. 125 anhalten.

Helmut, studiere, aus dem Handbuch, den Artikel "8-Fahrstraßen". Hierin hat Karlheinz Battermann dieses Thema sehr gut und ausführlich erklärt.

Aber trotzdem, wenn Du Fragen hast stell sie, hier wird Dir geholfen.
Es gibt keine blöde Fragen sondern nur blöde Antworten.
Viele Grüße aus dem Siebengebirge
Gerd

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Offline GWelt

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Re: Überfahren von Zielkontakt
« Antwort #10 am: 12. Oktober 2007, 12:34:51 »

Es geht darum, das die Lok den Zielkontakt einfach überfährt, nur weil die FS nicht aufgelöst werden kann. Ich fände es sicherer, wenn eine Lok in jedem Fall beim erreichen des ZK stehenbleibt, egal ob die FS ( warum auch immer ) nicht aufgelöst werden kann.

Das hat jetzt nix mit dem Bremsweg oder damit zu tun warum die FS nicht aufgelöst wird. Die Ursache dafür ist mir durchaus bekannt ! Ich fände es halt nur wesentlich "Hardware" - schonender, wenn eine nicht aufgelöste FS nicht zwangsläufig zum Crash führt, sondern die Lok in jedem Fall am ZK hält, denn das soll sie ja in jedem Fall.


Hallo Oliver,

diese Thema wurde in der Vergangenheit des öfteren behandelt.

Kurze Antwort, warum soll WDP Fehler ausbügeln die andere (Chef vor dem PC) gemacht haben.  ;)
Oliver, Du fährst ja auch nicht mit Deinem Auto von Heidelberg nach Kairo ohne zu tanken.
Viele Grüße aus dem Siebengebirge
Gerd

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Offline Oliver Lungwitz

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Re: Überfahren von Zielkontakt
« Antwort #11 am: 12. Oktober 2007, 12:47:48 »
Hallo Gerd,

mir gehts ja nich darum das WDP meine Fehler ausbügeln soll, um Gottes willen, nein.  :o Nur wäre mir an der Stelle die Sicherheit der stoppenden Lok am Zielkontakt ( ist ja auch irgendwie logisch ) lieber gewesen, als durch einen Crash auf die fehlerhafte FS aufmerksam zu werden.

Vieleicht denke ich auch falsch, aber in meiner Logik passt es eben, das ein Zug am Stopkontakt ( heisst ja auch Stop ) hält und nicht drüber fährt, mal unabhängig davon ob sich die FS auflösen lässt oder nicht.

Mein Gott, mann stelle sich mal die Situation bei der DB vor, wenn der Lokführer an einem Roten Signal nicht hält, nur weil die FS nicht aufgelöst wird. 8)
Für mich gibts halt zwei Prioritäten :

1.) Zug hält dort wo er soll
2.) dann kann die FS aufgelöst werden. ( betrachte ich absolut als Sekundär in der Sicherheitsfrage )
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Offline Dirk Streuber

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Re: Überfahren von Zielkontakt
« Antwort #12 am: 12. Oktober 2007, 12:55:29 »
Hallo Oliver,

Also um das nochmal zu sagen, die Bedingungen für das Auflösen können ( grad in der ProX ) NICHT NUR das erreichen des Zielkontaktes sein. Wenn bei einer Teilfreigabe ein bereits nachfolgender Zug den Startkontakt wieder besetzt hat dann wird die Fahrstrasse NICHT aufgelöst, wenn in den Freigabebdingungen steht ZK besetzt, SK frei !

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Das hat jetzt nix mit dem Bremsweg oder damit zu tun warum die FS nicht aufgelöst wird. Die Ursache dafür ist mir durchaus bekannt ! Ich fände es halt nur wesentlich "Hardware" - schonender, wenn eine nicht aufgelöste FS nicht zwangsläufig zum Crash führt, sondern die Lok in jedem Fall am ZK hält, denn das soll sie ja in jedem Fall.

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an den Ziel-Freigabebedingungen kann leider nichts geändert werden! Warum?

Der bei der Ziel-Freigabebedingung Kontakt K2 dient einer besonderen Funktion. Ein langer Zug soll bei erreichen des Zielkontaktes nicht sofort Stoppen, sondern erst, wenn der letzte Wagen die Einfahrweiche freigefahren ist, und der  Zug vollständig im Gleis steht und nicht die Weichen blockiert! Der Kontakt K2 ist so zu wählen, das es zu keinen Problemen mit anderen Zügen kommt. Wenn diese Funktion für sehr lange Züge nicht genutzt wird, dann braucht dieser Kontakt K2 nicht verwendet werden und der Zug Stoppt bei Erreichen des Ziel-Freigabekontaktes = Zielkontakt.  ;D

In meinen Beispiel ist zu sehen das der K2 --> 41 der  Weiche frei sein muss, bevor der Zug hält. Wenn ein anderer RM als K2 eingetragen wird, z. Bsp.: der Startkontakt  29 , dann darf dieser nicht zwischenzeitlich von einen anderen Zug besetzt werden. Wenn dies der Fall ist, dann ist ein folgenschwerer Fehler in der Erstellung der Fahrstraße gemacht worden!

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« Letzte Änderung: 12. Oktober 2007, 13:02:43 von Dirk Streuber »
Mit freundlichen Grüßen
Dirk


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Offline Oliver Lungwitz

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Re: Überfahren von Zielkontakt
« Antwort #13 am: 12. Oktober 2007, 13:00:19 »
Hallo Herr Streuber,

ich habe doch nie gesagt, das die Freigabebedingungen geändert werden sollen, oder ?
Die sind schon gut so.

Gesagt habe ich nur, das eine Lok bei erreichen des Stopkontaktes auch wirklich stoppen soll, mehr nicht.

Programmintern scheint es ( aus meiner Sicht ) so gelöst zu sein, das der Halt - Befehl an die Lok erst bei auflösen der FS rausgeht. Wird die FS ( aus welchem Grund auch immer ) nicht aufgelöst, tuckert der Zug munter weiter.
« Letzte Änderung: 12. Oktober 2007, 13:01:59 von Oliver Lungwitz »
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Offline Dirk Streuber

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Re: Überfahren von Zielkontakt
« Antwort #14 am: 12. Oktober 2007, 13:05:52 »
Hallo Oliver,

Zitat
Gesagt habe ich nur, das eine Lok bei erreichen des Stopkontaktes auch wirklich stoppen soll, mehr nicht.

wenn der Zielkontakt = Zielfreigabekontakt ist, dann funktioniert das doch, oder?
Mit freundlichen Grüßen
Dirk


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