Autor Thema: Frage zu Fahrstrassen  (Gelesen 2161 mal)

Offline Andre H.

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Frage zu Fahrstrassen
« am: 17. November 2007, 20:54:09 »
Hallo WDP-gemeinde

Ich habe jetzt solangsam die ersten richtigen automatiken erstellt.
Beim abarbeiten der ZFA ist mir aber folgendes aufgefallen.
Ich habe bei den Fahrstrassen in der Registerkarte Start/Brems/Ziel beim Feld Bremsen einen Wert der jede Lok nur noch auf wert 5 setzt. Da aber das Abbremsen jetzt deutlich zu schnell gehen würde, habe ich bei den Feldern K1-Strecke bis K3-Strecke die Werte zur Verringerung der geschwindigkeit gesetzt.(Bsp. K26-25% , K28-35%) .Im Feld Bremsen steht K30-45%. start ist 50%. Ich dachte mir jetzt ich stelle bei der Prüfung der nächsten Zugfahrt den Kontakt der ersten Bremsung(als K26) ein ,denn dann kommt es bei Zugfahrt nicht zum bremsen. Aber leider reagiert das prog nicht darauf ,sonder prüft immer erst am wirklichen Bremskontakt. Ist dies von euch auch beobachtet worden oder habe ich einen Denkfehler? ???
mfg. Andre
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Offline Jürgen Gräbner

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Re: Frage zu Fahrstrassen
« Antwort #1 am: 17. November 2007, 21:19:13 »
Hallo Andre,

im Rahmen einen Zugfahrt werden die Geschwindigkeiten der Streckenkontakte im ausgeführt. Kann im Rahmen der Zugfahrt die nächste FS gestellt am Prüfkontakt werden, wird ab dem Bremskontakt der aktuellen FS mit der Startgeschwindigkeit der folgenden FS gefahren. Die Geschwindigkeiten der Streckenkontakte werden, wie gesagt immer aus der aktuellen FS genommen.
Viele Grüße
Jürgen
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Offline Sven Spiegelhauer

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Re: Frage zu Fahrstrassen
« Antwort #2 am: 17. November 2007, 21:21:47 »
Hallo Andre,

das was WDP macht ist doch aber richtig. WDP kann doch nicht wissen, das bei Dir der Kontakt K1 schon zur Bremsung zählt oder eine gewollte Geschwindigkeitsänderung ist. Für WDP fängt die Bremsung erst am Bremskontakt an. Und dieser Bremskontakt wird natürlich nicht ausgeführt, wenn eine freie Folgefahrstraße vorhanden ist.
Bei Dir passiert nun folgendes. Am K1 wird die eingestellte Geschwindigkeit -25% betätigt und die nächste freie Fahrstraße gestellt. Am K2 wird die Geschwindigkeit -35% eingestellt. Am Bremskontakt wird jetzt nichts gemacht, da eine freie Folgefahrstraße gestellt ist.
Viele Grüße aus dem schönen Land Brandenburg
Sven
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Offline Andre H.

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Re: Frage zu Fahrstrassen
« Antwort #3 am: 17. November 2007, 23:21:41 »
Hallo nochmal !!

Ich meinte das aber so, wenn ich jetzt kontakt k1 zur prüfung der nächsten Fahrstrasse anwähle damit gar keine Geschwindigkeits verminderung ist, dann wird dies ignoriert. Das bedeutet das der Zug jedesmal erst die Geschwindigkeit reduziert und zur Prüfung nur denn "wirklichen Bremskontakt" benuzt.  Er wird also am Ende der Fahrstrasse langsam, da ja K1 und K2 schon verringern, und prüft dann erst die Folgefahrt, selbst dann wenn ich zur Prüfung K1 benutze. Ist das so richtig?

HALT HALT, Nach nochmaligem lesen und nachdenken leuchtet mir das jetzt ein. Die daten zur geschwindigkeiten der Folgefahrstrasse werden also erst am Bremskontakt der alten Fahrstrasse geholt, sollte es eine geben, und nicht schon bei erfolgreicher prüfung am K1 , auch wenn K1 zur Prüfung benuzt wird.

Danke für die Antworten
« Letzte Änderung: 17. November 2007, 23:30:11 von Andre Hähnel »
mfg. Andre
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Offline Sven Spiegelhauer

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Re: Frage zu Fahrstrassen
« Antwort #4 am: 17. November 2007, 23:27:04 »
Hallo Andre,

Zitat
Das bedeutet das der Zug jedesmal erst die Geschwindigkeit reduziert und zur Prüfung nur denn "wirklichen Bremskontakt" benuzt.

Nein. Zur Prüfung wird K1 benutzt, wenn dieser unten bei 'Prüfen auf nächste Fahrstraße' eingetragen ist. Das siehst Du daran, das die nächste FS bei erreichen von K1 gestellt wird (wenn frei). Die Geschwindigkeitsreduzierung an K1 und K2 werden aber trotzdem ausgeführt. Nur der Bremskontakt wird ignoriert.
Viele Grüße aus dem schönen Land Brandenburg
Sven
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Offline Peter Ploch

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Re: Frage zu Fahrstrassen
« Antwort #5 am: 17. November 2007, 23:43:37 »
Die Geschwindigkeitsreduzierung an K1 und K2 werden aber trotzdem ausgeführt. Nur der Bremskontakt wird ignoriert.

Hallo Sven,

das ist eine wichtige Aussage, die m.E. oft übersehen wird; ist mir selbst auch schon passiert. Wenn man die Kontakte K1 und K2 für eine Reduzierung oder Erhöhung der FS benutzt, dann sollten diese nicht als Prüfkontakt für die nächste FS herangezogen werden.
Viele Grüße aus Neu Isenburg und allzeit HP 1
Peter


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Offline Karlheinz Battermann

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Re: Frage zu Fahrstrassen
« Antwort #6 am: 18. November 2007, 13:03:37 »
Hallo zusammen,
ich bremse auf meiner Anlage auch immer in zwei Stufen (erstes Bremsen am Streckenkontakt K3 und zweites Abbremsen am eigentlichen Bremskontakt), damit die Züge schön langsam auf das Zielsignal zufahren und dann halten.
Wenn jedoch die nachfolgende FS schon beim Start der ersten FS frei sein sollte, so sieht das nicht sehr schön aus, wenn der Zug am Streckenkontakt K3 seine Geschwindigkeit herabsetzt, obwohl die nachfolgende FS frei ist, aber erst mit Erreichen des Bremskontaktes gestellt werden kann, weil der Prüfkontakt der Bremskontakt ist.
Aus diesem Grund mache ich Folgendes:
1. Die FS wird so erstellt, dass alle Züge bei einem Halt vor dem Zielsignal schön langsam auf dieses zufahren. Daher benutze ich den Streckenkontakt K3 für ein erstes Abbremsen. Der Prüfkontakt ist hierbei der Bremskontakt, so wie es der FS-Assistent auch macht.
2. Von dieser FS erstellte ich im FS-Editor eine Kopie (Zeile im FS-Editor markieren, rechte Maustaste <Komplett in neuen Datensatz kopieren>.
3. Diese neue FS soll immer dann benutzt werden, wenn beim Stellen dieser FS schon die nachfolgende FS ebenfalls frei ist. Diese Prüfung erreiche ich, wenn ich den Prüfkontakt vom Bremskontakt der FS auf den Startkontakt dieser FS zurückverlege (als Beispiel enthält diese FS die RMK 2 bis 7 aus dem HB Abschnitt Schnelleinstieg FS-Editor Stellbedingungen). Der Prüfkontakt wäre der RMK 6 und diesen Prüfkontakt verlege ich auf den RMK 2, damit jetzt schon am Startkontakt eine nachfolgende FS geprüft werden kann.
4. Zusätzlich muss ich jedoch zur Unterscheidung der neuen FS ("lange FS") die RMK der nachfolgenden FS ebenfalls in den Stellbedingungen der neuen FS manuell eintragen (dies sollen hier die RMK 8 bis 13 sein, die jedoch nun gelb unterlegt dargestellt werden, weil sie nicht zur eigentlichen FS gehören), damit dies in dieser FS schon geprüft wird.
5. Den ersten Bremskontakt (in diesem Beispiel der RMK 5 als Streckenkontakt K3) benötige ich nicht mehr, denn der Zug muss ja nicht mehr vor dem Zielsignal der ersten FS anhalten, weil sofort beim Start der FS auch die nachfolgende FS gestellt werden kann, wenn diese nachfolgende FS frei ist. Daher wird die Eintragung am Streckontakt K3 gelöscht. Da der Zug jetzt ja durchfahren wird, könnte ich in der neuen FS sogar die Geschwindigkeit am Start- oder Streckenkontakt K1 erhöhen. Das hängt immer von Ihren Wünschen und er Anlage ab.
6. Nun ändere ich noch die Bezeichnung der FS, damit ich eine Unterscheidung habe (z.B. 002>007 - 013, weil ich hier schon bis zum RMK 13 auf Freisein überprüfe).
7. Im ZF-Editor trage ich diese neue FS in der Spalte 1 und die urprüngliche FS in der Spalte 2 ein. Somit wird immer zuerst die "lange FS" überprüft und gestellt, wenn auch die RMK der nachfolgenden FS frei sind. Ist diese nicht der Fall, dann wird die normale FS aus der Spalte 2 der Zeile geprüft und gestellt. Wichtig ist hier der Eintrag der neuen "langen FS" in der Spalte 1 (es könnte auch eine andere Spalte sein, jedoch immer in einer Spalte vor der normalen FS, also 4 die "lange FS" und 5 die normale FS).

Wenn Sie jetzt die ZF starten und die nachfolgende FS ist frei, werden Sie den Unterschied sehr deutlich sehen.
Dies können Sie mit allen FS fortsetzen. Sie benötigen also beim zwei- oder mehrmaligem Abbremsen vor dem Zielsignal immer zwei fast identische FS, die sich nur durch die zuvor genannten Punkte unterscheiden.
Ich wünsche viel Spaß bei der Verwirklichung meiner Ausführungen. :)
« Letzte Änderung: 18. November 2007, 13:07:57 von Karlheinz Battermann »
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Karlheinz


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Offline Andre H.

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Re: Frage zu Fahrstrassen
« Antwort #7 am: 18. November 2007, 13:13:25 »
Hallo Karlheinz

Deine Anregungen sind wunderbar, ich habe mir jetzt auch schon Gedanken gemacht, aber deine Lösung -> einfach wunderbar.

Wäre es Programmtechnisch nicht möglich, das wenn man bei der Prüfung zur Folgefahrt einen Kontakt eingibt der z.B. gleich dem K1 wäre und Folge ist frei, sich dann sofort die Daten der Folgefahrstrasse zu holen. Es sei denn Folge kann nicht gestellt werden, also Abarbeitung aller Kontakte(K1-K3 und Bremse) ?
Oder macht diese Überlegung keinen Sinn ???
mfg. Andre
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Offline Karlheinz Battermann

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Re: Frage zu Fahrstrassen
« Antwort #8 am: 18. November 2007, 13:30:11 »
Hallo Andre,
wir hatten das intern auch schon überlegt, aber wieder verworfen, weil es viele andere Situationen geben könnte, in denen dies nicht gewünscht wird.
Mein Vorschlag damals im Beta-Testerkreis war der Folgende:
Die Registerkarte sollte, wie im Bild zu sehen, ergänzt werden.
Auf dieser Registerkarte konnte der Prüfkontakt, wie bisher, eingetragen werden. Vom FS-Assistenten wäre dies immer der Bremskontakt gewesen. Diesen Kontakt hätte man dann, wie im Bild zu sehen, auf den Startkontakt ändern können.
Zusätzlich sollte über den Eintrag im rechten neuen Feld festgelegt werden können, ab welchem Kontakt die Eintragungen im FS-Editor oder Profil-Editor ignoriert werden sollen. Hier im Bild wäre das der erste Bremskontakt K3 gewesen.
Mit diesen Änderungen im FS-Editor wären meine Ausführungen im Beitrag zuvor nicht mehr erforderlich gewesen.

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Offline Andre H.

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Re: Frage zu Fahrstrassen
« Antwort #9 am: 18. November 2007, 13:48:05 »
Hallo nochmal .

Sowie in dem Bild von Dir Karlheinz wäre es wunderbar, aber es geht ja auch mit der von Dir geschriebenen Variante.
Obwohl da einiges an Fahrstrassen mehr benötigt wird.(Bei mir jedenfals).
Trozdem Vielen Dank für Antworten. 8)
mfg. Andre
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