Autor Thema: Installiern der Tams  (Gelesen 6073 mal)

Offline Dieter Koetter

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Re: Installiern der Tams
« Antwort #15 am: 13. Dezember 2007, 11:11:52 »
Hallo Gerd

Habe nur die Booster getauscht.

Gruß
Dieter
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Offline Dieter Koetter

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Re: Installiern der Tams
« Antwort #16 am: 17. Dezember 2007, 21:01:02 »
Hallo Zusammen,

es sind zur Zeit noch ein paar kleine  Probleme bei mir.

Eine V100 fährt nicht, sie nimmt keinen Strom auf, fuhr vor der Umstellung auf Märklin Interface,
ist aber schon alt.
Zweitens, habe Signaldecoder f. Lichtsignale kompatibel Märklin digital.
Von denen sind 14 Stck im Einsatz.
Wenn ich sie schalte, wird der Schaltvorgang nicht ausgeführt und danach der
Schaltvorgang übersprungen, so dass es nachher wieder in der richtigen Reihenfolge ist.
( Ausfahrtsignal zeigt Rangierfahrt an, obwohl es eine normale Zugfahrt ist )
Beim nächsten Mal ist alles in Ordnung, das passiert nicht bei allen.
Sie werden über dem Märklin Interface gesteuert.
Vor der Unstellung hatte ich nur das Interface und nicht das Problem.

Kann mir wieder Jemand helfen, das wäre schön. 

Grüße aus Bottrop
Dieter
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Offline Gerhard Mayer

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Re: Installiern der Tams
« Antwort #17 am: 17. Dezember 2007, 21:08:55 »
Hallo!

Sicherheitshalber Gebrauchsanweisung lesen; vorallem die Warnungen der Hersteller. Learning by doing ist teuer, wie man sich in diesem Forum erzählt.
 ;)
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Offline Herbert Mak

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Re: Installiern der Tams
« Antwort #18 am: 18. Dezember 2007, 11:08:41 »
Hallo Dieter

Ich  könnte mir vorstellen dass der Booster ,der jetzt auch den Bereich versorgt ,den die cntrol unit versorgt hat, überlastet ist.
Dann können die Stellbefehle für die Signale falsch interpretiert werden.
Dort müsste ein neuer Booster hin.
Unbedingt an die isolierte Trennstellen zwischen den Boosterbereichen  denken !!!

Noch was:
Nur die Booster getauscht und schon kein Kurzschluss ist verdächtig.
Da scheint nur zufällig Phasengleichheit zu sein. 
ROT von der Control Unit darf nur noch die Magnetartikel schalten.
Das Beste ist ,ROT von der 6021 abklemmen ,und alle Gleise mit eine funktionierende Lok und der Tams MC abfahren.
So kann man erkennen ,ob alle Gleise von den richtigen Booster versorgt werden.

Gruß
Herbert
« Letzte Änderung: 18. Dezember 2007, 12:02:16 von Herbert Mak »
Schönen Gruß,
Herbert


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Offline Dieter Koetter

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Re: Installiern der Tams
« Antwort #19 am: 18. Dezember 2007, 16:33:22 »
Hallo Zusammen

Als erstes hatte ich die 6021, 6017 und 6015 in Betrieb.
Von diesen Dreien wurden 3 Stromkreise und die Decoder versorgt.
Mit dem Schaltvorgang war alles in Ordnung.

Dann kam die Tams in Einsatz mit 6017 und 6015 für den Fahrbetrieb.

6021 wird von einen Transformator versorgt, an dem die Decoder angeschlossen sind
und das Märklin Interface.
Wieso kann das sein, dsas jetzt ohne Fahrbetrieb die Schaltvorgänge nicht richtig
ausgeführt werden.

Der Fahrbetrieb mit 6 Zügen und 1 mit Beleuchtung und das fast gleichzeitig
klappt tadellos.

Gruß
Dieter
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Offline Herbert Mak

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Re: Installiern der Tams
« Antwort #20 am: 18. Dezember 2007, 17:57:04 »
Hallo Dieter

Eine Fehlfunktion könnte sich noch ergeben wenn BRAUN von der 6021 nicht mit BRAUN
von 6015 und 6017 verbunden ist.
Dadurch würden die Decoder keine Rückleitung (Masse ) zum 6021 haben.

Gruß Herbert


Das Aufflackern hat nichts zu sagen.
Irgend ein Gerät hat mit der Tams ein bisschen länger Strom.
Das sind nur die letzten Zuckungen.
« Letzte Änderung: 21. Dezember 2007, 17:12:41 von Herbert Mak »
Schönen Gruß,
Herbert


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Offline Dieter Koetter

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Re: Installiern der Tams
« Antwort #21 am: 20. Dezember 2007, 20:39:03 »
Hallo Zusammen

ich habe zur Zeit nur einen Stromkreis in Betrieb. Wenn ich über die Steckdosenleiste (mit Aus-Schalter) Strom ein- oder ausschalte, flackert die Beleuchtung in einem Zug auf, wenn die Tams-Zentrale angeschlossen ist.

Dieses passiert nicht, wenn ich über die Märklin-Interface-Zentrale schalte. Ist das Aufflackern normal oder habe ich wieder ein neues Problem?

Viele Grüße von dem immer noch lernenden Dieter aus Bottrop.
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Offline Dieter Koetter

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Re: Installiern der Tams
« Antwort #22 am: 30. Dezember 2007, 13:24:31 »
Hallo WDP-Freunde,

6 Züge fahren eine zeitlang ohne Probleme.
Doch dann wird auf dem Bildschirm das angezeigt:
1 Tams-MC anwortrt nicht mehr, Neuinitialisierung des Digitalsystems ist notwendig.

Wie kann man das Problem lösen?

Gruß
Dieter 
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Offline Bernd Sorgenfrei

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Re: Installiern der Tams
« Antwort #23 am: 30. Dezember 2007, 16:25:52 »
Hallo Dieter und alle anderen,

das beobachte ich bei mir auch seit einiger Zeit, vor allem während längerer Pausen mit laufendem WDP oder beim Arbeiten mit Editoren. Das Unangenehme ist, dass weder Neuinitialisierung mit dem Button "Reset System" im Menü "Status Digitalsysteme" noch ein Neustart von WDP hilft. Es muss Windows (XP Home) neu gestartet werden. Bei mir ist die Tams-Zentrale über USB angeschlossen, was eigentlich von Anfang an funktionierte. Ich wollte mir beim nächsten Mal deshalb den Gerätemanager mal ansehen, was bei dem COM-Anschluss, der für die Tams verwendet wird, dann steht.

Apropos: Was genau ist eigentlich "Initialisierung". Sorry für die blöde Frage.
Herzliche Grüße
Bernd Sorgenfrei
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Offline Manfred Ruf

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Re: Installiern der Tams
« Antwort #24 am: 30. Dezember 2007, 22:04:39 »
Hallo zusammen,

bei mir kam diese Meldung eben auch wieder. Es passiert nur sehr selten und nur wenn ich in den Editoren arbeite, was zur Zeit überwiegend der Fall ist. Wenn ich dann auf den OK-Button der Meldung klicke erscheint die Sanduhr und weiter geschied nichts. Ich muss WDP mit dem Task-Manager beenden. Danach kann ich WDP wieder starten und alles läuft normal. Bevor die Meldung heute war kam, war ich im Profileditor und habe eine Testfahrt gemacht. Danach habe ich bei offenem Profileditor den Zug mit der Tams manuell zu seinem Ausgangspunkt gefahren (das mache ich immer so). In dem Moment als der Regler der Tams auf Null war erschien die Meldung. Soweit ich mich erinnere, die wenigen Male zuvor in ähnlichen Situationen zu Stande. Die Tams ist über USB angeschlossen.

Ich wünsche allen einen guten Rutsch und ein gutes neues Jahr.

Viele Grüsse
Manfred
Windows XP Prof., Sp3, Pentium4 3,0 GHz, 3,0 GB RAM, WDP 2009  (immer mit aktuellem Update), Tams-EC, LDT HSI-88, Booster Gerd Boll, Märklin H0 C-Gleis. Märklin 6021/6051 ohne Funktion.

Offline Dieter Koetter

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Re: Installiern der Tams
« Antwort #25 am: 30. Dezember 2007, 23:07:48 »
Hallo Zusammen,

es ist ja interessant, dass ich nicht nur das Problem habe.
 
Es fuhren 8Züge vollautomatisch mit drei verschiedenen Profilen,eine halbe Stunde.

Dann wollte ich im Fahrbetrieb noch eine Lok schicken, und nun kam die Meldung schon wieder.

Ich muß  Stop auf der Tams drücken,weil über den Rechner nichts mehr geht(abbrechen),
und muss nun alles neu Starten. 

Einen guten Rutsch und ein gutes neues Jahr wünsche ich allen WDP Freunden.

Gruß
Dieter
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Offline Markus Herzog

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Re: Installiern der Tams
« Antwort #26 am: 31. Dezember 2007, 00:27:33 »
Hallo zusammen,

das hört sich verdammt nach USB-Problemen an (zumal die Ansteuerung seitens WDP in beiden Fällen gleich ist, da der USB-Treiber uns ja auch nur eine virtuelle serielle Schnittstelle zur Verfügung stellt).
WDP gibt die Meldung "Tams-MC anwortet nicht mehr, Neuinitialisierung des Digitalsystems ist notwendig" als Reaktion darauf aus, dass die MC trotz mehrerer Versuche innerhalb einer vorgeschriebenen Zeit nicht mehr antwortet (normalerweise 5 Sekunden, was technisch gesehen schon Ewigkeiten sind). Zu deutsch die Verbindung ist aus egal welchen Gründen seitens der Zentrale oder des USB-Treibers abgebrochen (bei der IB passierte das ja immer bei einem Reset). WDP gibt Windows daraufhin das Kommando die SChnittstelle zu schließen. Und ich vermute mal von diesem Befehl gibt Windows oder der USB-Treiber die Kontrolle nicht mehr an WDP zurück.
Mich würde nur mal interessieren wie groß die CPU-Last laut Taskmanager ist wenn das beschriebene Problem auftaucht, eher im Normalbereich oder im 100% Anschlag?
Werde aber auch mal versuchen es nachzustellen um zu sehen wo es wirklich hängenbleibt.

Was ich jetzt aber raten soll, kann ich schwer sagen. Also wenn möglich würde ich auf eine echte serielle SChnittstelle bauen entweder über PCMICA oder PCI-Karte falls nicht sowieso im Rechner vorhanden. Allerdings darf man das auch nicht verallgemeinern. Beruflich setze ich sehr viele Geräte ein, denen ich nachträglich statt serieller Schnittstelle so ein USB-Seriell-Interface implementiert habe (hat den Vorteil, dass man viele Probleme der externen USB-Seriell-Wandler wie Spannungsversorgung etc. nicht hat).

Grüße
Markus
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Korf

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Re: Installiern der Tams
« Antwort #27 am: 02. Januar 2008, 19:02:51 »
Moin, moin Bernd,
Das sagt "wikipedia" zu Initialisierung:
Zitat
Unter Initialisierung (vgl. engl. to initialize) versteht man den Teil des Ladevorgangs eines Computerprogramms, in dem der zur Ausführung benötigte Speicherplatz (z. B. Variablen, Code, Puffer, ...) für das Programm reserviert und mit Startwerten gefüllt wird.
Alles klar? Man(n) muss nicht alles wissen, nur wo es steht. ;D

Offline Thomas Hirsch

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Re: Installiern der Tams
« Antwort #28 am: 04. Januar 2008, 22:41:07 »
Hallo Dieter,

ich hatte dieses Problem auch einmal,und zwar nachdem ich wegen räumlicher Umstrukturierung den PC weiter entfernt von der Tams aufgestellt habe. Da das mitgelieferte USB-Kabel nun den Durchgang querte und zur Stolperfalle mutierte ,habe ich mir ein längeres (5m) besorgt und an der Wand entlang verlegt.
Mit diesem Kabel traten immer wieder solche Verbindungsstörungen auf mit den von euch beschriebenen Meldungen.
Nach Rückwechsel auf das kürzere Originalkabel waren alle Probleme diesbezüglich wieder behoben.
Die Probleme liegen demnach eindeutig an der USB verbindung (Spannungsversorgung der Schnittstelle??? / Signalverlust in zu langem Kabel ??).
Vielleicht hilft da ja ein USB-Verstärker ????




 
Mit freundlichen Grüßen

  Thomas Hirsch

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Offline Markus Herzog

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Re: Installiern der Tams
« Antwort #29 am: 04. Januar 2008, 23:07:32 »
Hallo zusammen,

die meisten Hersteller geben für USB-Geräte im Schnitt als maximale Kabellänge 5m an (der eine mehr der andere weniger), ich glaube ursprünglich sind bei USB maximal 5m vorgesehen. Bei billigen USB-Kabeln (dann sind im Prinzip alle normalen USB-Kabel, die man so bekommt) gestatten je nach Gerät noch nicht mal die 5m ohne Datenverluste. Ich persönlich nutze für alle USB-Kabel >=1,5m besondere geschirmte Kabel (glaube von Reichelt mit Ferritkern), die ein bischen teurer sind (aber das macht schon viel aus), oder für viel größere Entfernungen USB-Extender (Verlängerung über CAT5, sehr teuer und wohl eher nix für privat).

Grüße
Markus
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