Autor Thema: Stoppkontakt von 4 m Länge im Gefälle reicht nicht aus bei best. M*Loks  (Gelesen 4301 mal)

Offline Peter Schmitt

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Hallo Stammtischer,

von meiner Bahnhofsebene bis zur Gleisharfe in den unteren Schattenbahnhof sind es ca. 8 Meter Gleislänge mit einem Gefälle von 3,5%.
Von M* gibt es mehrere Loks ohne Getriebehemmung z. B., Insider Lok 05 (Stomlinie), Württ. C Loks,
und 59 038 (37058).
Mit diesen Loks und ca. 20 angehängten Gw, oder 7 angehängten Schnellzugswagen gibt es im Gefälle ein Problem. :( :( 
Wenn der Stoppkontakt 4 m vor der Gleisharfe geginnt (Gleisharfe ist schon in der Ebene), schiebt es die Züge mindestens
1 Meter über die Gleisharfe in den Schattenbahnhof bis sie zum Stehen kommen.
Weiß jemand Abhilfe  ??? ???
Oder gibt es nur die Möglichkeit, Loks in das Bw, Vitrine oder ins Museum, da werden sie dann geschont! ??? ???

Gibt es sonst noch Gefälleleidgeplagte ??? ???

Mit freundlichen Grüßen
Peter.
Wer wagt es, sich den donnernden Zügen entgegenzustellen?
Die kleinen Blumen zwischen den Eisenbahnschwellen.
                                                               Erich Kästner (1899-1974)
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Offline HMescher

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Hallo Peter,
ich habe für die 05 eigene Fahrstrassen erstellt, da sie auf bergab Strecken nicht zu stoppen ist. Sonst läuft sie bei mir im Regelverkehr.
Hartmut

Gian Bott

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Hallo Peter,

von meiner Bahnhofsebene bis zur Gleisharfe in den unteren Schattenbahnhof sind es ca. 8 Meter Gleislänge mit einem Gefälle von 3,5%.
Von M* gibt es mehrere Loks ohne Getriebehemmung z. B., Insider Lok 05 (Stomlinie), Württ. C Loks,
und 59 038 (37058).
Ich besitze die Insider Lok 05 (Stromlinie) von MäTrix, ebenfalls ohne Getriebehemmung. Das Modell hat sehr gute Fahreigenschaften - aber ich kann mir schlicht nicht vorstellen, dieses auf Gefällsstrecken einzusetzen, wo auch angehalten werden sollte. Solange sie Fahrstrom bekommt, ist das alles kein Problem, aber ohne Fahrstrom verhält sich diese Lok wie ein Wagen. Zum Glück ist meine H0-Bahn eine reine Flachbahn (die H0m fährt nur ins "Gebirge"), so dass ich das Problem nicht habe bzw. kenne. Ich befürchte, dass auch WDP nichts daran ändern kann.

mit freundlichen Grüssen

Gian

Offline Christof Z.

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Hallo Peter,

ich weiss ja nicht, wie deine Anlage aussieht, aber unmittelbar sehe ich folgende 2 Lösungsvorschläge für dein Problem:

Generell: Sperre deine FS in der Matrix für Loks mit nicht hemmendem Getriebe und richte für diese Loks (z.B. die BR05 001) eigene FS ein, die dann nur für diese Loks zugelassen sind. Diese neuen FS müssten dann eine kleinere Geschwindigkeit enthalten, als die anderen FS. Die Fahrgeschwindigkeiten müssten dann so langsam sein, dass der Zug bei einem Bremsbefehl noch anhalten kann.

Alternativ müsstest du diese speziellen FS so anlegen, dass sie über die Gleisharfe hinausreichen. Also: Keine Bergabfahrt, ohne dass die FS über die Gleisharfe hinaus gestellt werden kann.....

Hoffe, das hilft dir ein bisschen weiter.......
Grüsse aus Dänemark

Christof
Zirpel

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Offline xerxes

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Hallo Peter,

da gibt es nur eins, entweder  Rückwärtsgang und kleinste Fahrstufe oder besser, ein Preiserlin mit Hemmschuh an die Strecke. Vielleicht entwickeln unsere Spezis für die so Geplagten ein Symbol für diese natürlich über Decoder auszulösenden Funktionsträger. Im Übrigen war die 05 ein reiner Flachlandrenner für Gegenden, bei denen man schon am Mittwoch erkennen konnte wer Sonntags zum Kaffee vor der Tür steht. Auf jeden Fall haben meine Liliputrenner dieses Problem nicht!!! Herzliche Beileid und frohes Fest.
Viele Grüße aus dem hohen Norden

Lothar



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Offline Urs Eggli

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Hallo zusammen

Das stellt sich nur eine Frage....
.... Anlage oder Lok platt machen ..........
Spass bei Seite.
Habe von so einem Problem noch nie gehört, aber auch noch nie daran gedacht. Ist dies eine seltene Erscheinenung? Wenn nein, dann muss ich zuerst meine Loks testen, bevor ich die Anlage weiter plane.
Viele Grüsse aus der Schweiz
Urs
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Offline Peter Schmitt

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Hallo Hartmut, Gian, Christof und Lothar,

danke für die Rückantworten.
Das Problem liegt nur an den Loks :(, auf keinen Fall bei WDP.

Grüße Peter.   
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                                                               Erich Kästner (1899-1974)
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Offline Peter Schmitt

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Hallo nochmals alle,

habe soeben nochmals Versuche mit weniger Wagen (12 Gw oder 5 Schnellzugwagen mit Beleuchtung) gemacht, da kamen die Züge ca. 60 cm im flacheren Vorfeld vor der Gleisharfe zum Stehen  :D.
Die 05er soll ja mit wenig Wagen unterwegs gewesen sein, wegen schlechter Leistung.
Bei meiner Anlage müssen alle Züge in den Untergrund über den Schattenbahnhof.
Eine Lösung wäre noch, die 8 m bis zum Sbf ohne Stopp aus dem Hbf raus und erst im Sbf dann Stoppen.

Hallo Urs,
teste nur mal, bzw. schaue ob Du auch solche Modelle hast, und plane Deine Anlage danach.
Wenn ich das auch früher gemacht hätte, dann hätte ich ca. 2 m vor der Gleisharfe flacher gebaut. Aber so macht man halt seine Fehler. ;)

Es grüßt euch alle
Peter. 
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Offline GWelt

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Hallo Peter,

oder etwas installieren was normal nicht erforderlich ist. Den Stopp vor dem Schattenbhf. mit einem stromlosen Abschnitt versehen.    :-\
Viele Grüße aus dem Siebengebirge
Gerd

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Offline MSobersulm

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Hallo Peter,
ich würde mir einen Elektromagneten unter die Lok bauen und mittels einem zweiten Stoppbefehl die Lok am Gleis über den Magneten feststellen. Dazu brauchst Du noch einen zusätzlichen Decoderausgang und Relais.  ;D

Vielleicht gibt es auch eine einfache Motorbeschaltung damit man den Anker blockieren/bremsen kann.

Gruß
Michael
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Offline Jürgen Gräbner

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Re: Stoppkontakt von 4 m Länge im Gefälle reicht nicht aus bei best. M*Loks
« Antwort #10 am: 12. Dezember 2007, 20:18:46 »
Hallo Peter,

wie verhält sich denn die Lok beim Fahrtrichtungswechsel? Meine Loks mit Glockenankermotor haben Teilweise einen Auslauf von 50cm, wenn man den Strom vom Gleis nimmt. Wenn ich aber den Fahrtichtungswechsel betätige, wird eine Art Nothalt ausgeführt. Die Lok steht dann nach ein paar cm. Daher könnte ich einen Fahrtrichtungswechsel ins Profil einbauen, der die Lok stoppt. Zum Glück kann ich meine Loks aber alle ohne solche Massnahmen zum genauen halten überreden....
Viele Grüße
Jürgen
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Offline xerxes

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Re: Stoppkontakt von 4 m Länge im Gefälle reicht nicht aus bei best. M*Loks
« Antwort #11 am: 12. Dezember 2007, 20:56:35 »
Hallo Peter,

von wegen schlechter Leistung. Bei einem Treibraddrchm. von 2,4 m war das Anfahren bzw. das Beschleunigen das Problem. Versuch Du mal im größten Gang Dein Fahrrad auf Geschwindigkeit zu bringen und zwar mit Sozius und Anhänger. Diese Züge waren als Start -Ziel- Züge gedacht und zwar für die Strecken Berlin -Hamburg, Berlin-Dresden. Flachstrecken ohne Zwischenhalt, denn ansonsten wäre der Vorteil der hohen Geschwindigkeit entfallen. Mit der Entwicklung und dem erfolgreichen Einsatz der Dieseltriebwagen endete ja auch die Dampfära. Von der 05 wurden ja auch nur 3 Exemplare gebaut. Die Stromlinienmaschine steht in Nürnberg, die Nackte als auch die Cabforward landeten im Hoch- bzw. im SM-Ofen.
Viele Grüße aus dem hohen Norden

Lothar



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Offline Peter Ploch

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Re: Stoppkontakt von 4 m Länge im Gefälle reicht nicht aus bei best. M*Loks
« Antwort #12 am: 13. Dezember 2007, 00:04:28 »
Hallo Peter und andere mit der BR 05 Geplagte,

auch ich hatte das Problem und bin zum Ergebnis gekommen, daß man die BR 05 nicht in einer Gefällstrecke anhalten kann, die angehängten Waggons schieben unendlich lang nach. Selbst der Trick mit einem stromlosen Gleisabschnitt hat nicht geholfen. Das Umschalten der Fahrtrichtung, wie es Jürgen vorschlug, habe ich allerdings nicht ausprobiert. Die Lösung für mich war, ebenfalls schon vorgeschlagen, für die BR 05 eine eigene FS erstellen und nur mit der Matrix erlauben. Der flüssige Betrieb leitet etwas darunter, aber ist zu vernachlässigen.

 
Viele Grüße aus Neu Isenburg und allzeit HP 1
Peter


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Offline xerxes

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Re: Stoppkontakt von 4 m Länge im Gefälle reicht nicht aus bei best. M*Loks
« Antwort #13 am: 13. Dezember 2007, 00:45:18 »
Moin Gerd,

Das Stromlosschalten bei der M*05 nützt wenig. Märklin bevorzugt traditionell Stirnradgetriebe die nur über Reibungshemmung und die Trägheit des Ankers im Motor den Stillstand herbeiführen. Die BR 05 scheint nur leicht untersetzt und überdies sehr leichtläufig zu sein, was einerseits eine niedrige Stromaufnahme zeitigt, aber andererseits einen langen Auslauf mit nur geringer Bremswirkung mit sich bringt, durchaus Vorbildgerecht. Hier sollten die Bastler mal eine Wirbelstrombremse entwickeln die sich über einen F-Key betätigen läßt. Das wäre eine echte Innovation. Märklin hat doch auch schon E-Loks mit Pantographenfunktion gebaut, warum nicht mal ne Lok mit Bremse??
Viele Grüße aus dem hohen Norden

Lothar



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Re: Stoppkontakt von 4 m Länge im Gefälle reicht nicht aus bei best. M*Loks
« Antwort #14 am: 13. Dezember 2007, 00:49:07 »
Moin Lothar,

und dann noch mit Sandstreuer.  :D :D

Mach`s gut, bis bald.
Viele Grüße aus dem Siebengebirge
Gerd

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