Hallo zusammen,
die Neuerungen der Versionen findet ihr hier:
http://tams-online.de/htmls/download/EasyControl/Relnotes.txt. Ich habe mal die Liste der Änderungen zu Version 1.44 hier angefügt:
- Erste Implementierung der Umsetzung von 126 FS auf weniger FS (zwei Modi:
linear und progressiv).
- Erhöhen der angezeigten Geschwindigkeit nur im Fahrbetrieb (nicht STOP
o.Ä.). Diese Einschränkung war durch den Einbau der neuen 126FS-Modi ent-
fallen.
- Hinweis bei DCC-Hauptgleisprogrammierung, dass zunächst GO gedrückt werden
muss, falls die Steuerung nicht im Modus GO oder HALT ist.
- Darstellung der Funktionen F5 bis F8 für kurze Zeit nach betätigen von F5
bis F8 (neue HandControl).
- Erkennung und Ansteuerung eines neuen Display-Typen. Dazu Erweiterung der
Umlautdarstellung um große Umlaute und selbstdefiniertes 'ß'.
- Ständige Speicherung der Display-Schreibposition um diese einfach nach
Änderungen am CGRAM (selbst definierte Symbole) wieder herstellen zu
können.
- Erweiterung der Tastaturmatrix um eine weitere Reihe mit 5 möglichen Tasten
(z.Zt. F5..F8 für HandControl).
- Korrekturen im französichen und niederländischen Menü
- Schalttimings der Magnetartikel mehrfach umgebaut (nach verschiedenen
Praxistests). Die Timings werden jetzt direkt durch die Abarbeitung der
Signalqueue gesteuert.
- Zum Ausschalten von Magnetartikeln (Weichen) wird im MM-Format jetzt die
korrekte Adresse statt der Dekoderadresse mit Spule '0' gesendet.
- Trennung der Steuerung der LCD-Beleuchtung vom zentralen Timerinterrupt.
Dadurch konnte die CPU-Belastung deutlich gesenkt und die s88-Abfrage-
frequenz von deutlich unter 2kHz auf 4kHz mehr als verdoppelt werden.
- interne Formatumbenennung
- Funktionen F9 bis F12 für DCC über Interface zugänglich gemacht.
- Interface-Befehl TPM zum Einschalten des "Tams Programming Mode".
- Interface erweitert um P50Xa-Befehle zur Steuerung des Programmiergleises.
- Umbau der P50Xa-Dekodierung um RAM zu sparen.
- Neue Interface-Befehle 'LS' bzw. XLokCfgSet (0x86) zum Konfigurieren des
Lokformats (Erweiterung des IB-Protokolls).
- Die Interface-Befehle XLokCfg und XLokCfgSet verwenden zur Unterscheidung
der Fahrstufeneinstellung MM27a/MM27b den Wert 28 für MM27b (sonst 27 für
MM27a).
- Anfragen über das Interface zu noch nicht in der Refresh-Queue befindlichen
Lokomotiven nehmen die Lok in diese Queue neu auf statt einen Fehler zu
liefern.
- Anpassungen beim Hinzufügen von Loks zur Lokdatenbank. Möglichkeit zum
Hinzufügen von Loks ohne Namen. Zudem wird die Formatdatenbank jetzt immer
mit der Namendatenbank synchron gehalten. Wird eine Lok mit bereits be-
kannter Lokadresse angegeben, so wird dieser Eintrag verändert statt
hinzugefügt.
- Das Löschen der Lokdatenbank löscht nun auch die Formatdatenbank.
- Neue Funktion CFGDUMP, CFGACC und CFGSYS zur Abfrage bzw. zum Setzen von
Systemeinstellungen (wird - später - in interface.txt dokumentiert).
- neue Interface-Funktion CFGDUMP zur Ausgabe aller im System gespeicherten
Einstellungen.
- Überschreiben der Lok-Geschwindigkeiten durch die Controls für einen Zyklus
ausgesetzt, nachdem eine Lok von einem Interface verändert wurde. Eine
Race-Condition führte bei Programmen, die Veränderung am Bedienpult nach-
vollziehen (z.B. WinDigipet) zum Überschreiben mit alten Control-Werten.
- Ergänzung der Geschwindigkeitsangabe bei 27 Fahrstufen für Motorola um
ein 'a' ober 'b' bei den IF-Kommandos zum Lesen und Schreiben der Lokdaten-
bank.
- Bei Traktionen wurde eine Geschwindigkeitsänderung via Interface nicht auf
die zugehörige Control übertragen, wenn die Traktionslok (untere Zeile im
Display) statt der Führungslok angesprochen wurde.
- DCC-Adresse 127 wurde als lange Adresse formatiert (sollte aber eine kurze
sein)!
- Optimierungen beim Beschreiben des EEPROMs.
- Bei Default-Format DCC bzw. wenn eine Lokadresse über 255 aufgerufen wird
und diese dem System zuvor noch nicht bekannt war, so werden nun 28 Fahr-
stufen als Default gesezt.
- Watchdog-Reset bei jeder Zeichenausgabe über serielle Schnittstelle oder
USB. Es konnte bei langen Ausgaben oder sehr vielen Befehlen bei hoher
Schnittstellengeschwindigkeit zum Auslösen des Watchdogs kommen, wenn zur
gleichen Zeit auch die Signalerzeugung aktiv war.
- Sinnvolle Vorgaben für die Signalerzeugung, falls eine Lok zum Zeitpunkt
des Paketzusammenbaus nicht mehr in der Lok-Queue ist (Verdrängung durch
neue Loks).
- Test auf Kurzschluß auch im Status HALT
- Anpassungen für PhoneControl
- Frühere Freigabe der Interrupts um Fehlern bei der Signalerzeugung vorzu-
beugen
Die Beta-Version habe ich auch gesehen, aber ich möchte lieber auf die nächste offzielle Version warten, bevor mir die Tams sich plötzlich seltsam verhält...