Autor Thema: Schrittmotor für Drehscheibe Eigenbau ?  (Gelesen 14629 mal)

Offline Siegfried Hofbauer

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Re: Schrittmotor für Drehscheibe Eigenbau ?
« Antwort #15 am: 02. März 2008, 07:54:21 »
Hallo Frank,
Zitat
das Thema Schrittmotor ist sehr komplex, da hier Motor, Ansteuerungs, Regelungs und Getriebe Aspekte sehr eng und überlappend miteinander verzahnt sind. Erst unter Ausnutzung der Synergieeffekte aller beteiligten Komponenten trägt sich eine derartige immer hoch integrierte Lösung.
eine klare Aussage, die ich dann so hinnehmen werde und die Drehscheibe,
wie bereits am Anfang geschrieben, mit einem normalen =Getriebemotor betreibe.

Zum Schluss nochmal die Frage:
ich kann ja zum Ansteuern des Motors einen Lok-Dekoder benutzen.
Das müsste dann doch eigentlich sehr komfortabel sein bezüglich des genauen
Anfahrens der einzelnen Gleise (Dekoder mit Rangiergang,z.B. LD-G11 von T...)
Abnehmen könnte ich ja die Digitalspannung von den Schleifern, die auch das Bühnengleis versorgen.

Wenn noch jemand Ideen hat - her damit.

Ansonsten bedanke ich mich - auf Euch ist Verlass! :D
Liebe Grüsse aus der Oberpfalz

Siegfried

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Offline Kalle

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Re: Schrittmotor für Drehscheibe Eigenbau ?
« Antwort #16 am: 02. März 2008, 09:40:01 »
Hi Siegfried,

Zitat
Wenn noch jemand Ideen hat - her damit.

Idee: Einfach selbst ausprobieren.  :)
Viele Grüsse
Karl

Offline DieGem

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Re: Schrittmotor für Drehscheibe Eigenbau ?
« Antwort #17 am: 02. März 2008, 11:09:18 »
Hallo Siegfried
Frank hat leider Recht mit seiner wirtschaftlichen Darstellung,
aber.................eine Lösung für einen "Lustbastler" ist es nicht.
 Wenn dir CNC-gesteuerte Werkzeugmaschinen ein Begriff sind, bist du einen
 Schritt weiter.
Bei dem großen "C" gibt es für einen erschwinglichen Preis eine
 Schrittmotorsteuerung im Selbsbau. Hierzu benötigst Du noch einen sogenannten Impulsgeber. Das ist ein, im weitesten Sinne Poti, welcher in 1/100stel mm Schritten Impulse an die Steuerung gibt. Somit ist es möglich, sehr präzise mit der Hand üebr den Poti deine Geise anzusteuern. Vor (+) zurück(-). Solltest du mit der Beschaffung eines solchen Potis Probleme haben, so wende dich an mich, ich hab son Ding zu Hause rumliegen. Und würde es dir unter Umständen überlassen. Wobei hier ein Dateabgleich bezüglich der Steuerungsspannung von Nöten ist.
Moin,Moin aus Eddelak in Dithmarschen
Dietmar
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Offline Siegfried Hofbauer

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Re: Schrittmotor für Drehscheibe Eigenbau ?
« Antwort #18 am: 02. März 2008, 11:23:49 »
Hallo Dietmar,

danke für Deine Info und Dein Angebot. Ich werde mir den C-Bausatz mal anschauen und
mich evtl. bei Dir mit PN melden.
Liebe Grüsse aus der Oberpfalz

Siegfried

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Offline Dietmar Winkler

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Re: Schrittmotor für Drehscheibe Eigenbau ?
« Antwort #19 am: 03. März 2008, 18:55:18 »
Hallo interessierte MoBa-Freunde
Wie es aussieht ist es mir nun gelungen 2 Bilder von der, von mir erstellten
Schattenbahnhof-Schiebebühne hier einzustellen.
Folgende Erklärung dazu: Das obere Mobil-Teil der Bühne besteht wie auch die
Grundplatte aus einem Wohnungs-Türblatt an dessen Enden höherwertige
Schubladen-Rollen-Gleitschienen als Führung dienen.
Die vorne gut und hinten fast zu sehene Metallgleitplatte mit den Rastlöchern
für die Magnet-Anker (runde Eisenbolzen mit kegelförmigen Enden) gewährleisten
eine fast völlig spiellose Rastung an den Gleisübergängen.
Die 12 Schattenbahnhofsgleise werden mittels 6 verschiedener Positionen der
Bühne mit jeweils 2 Einfahrt- und Ausfahrt-Gleisen verbunden. Also je ein Gleis
für je eine Richtung.
Die Steuerungstechnik ist analog mit Relais, welche durch den Startimpuls für das
gewünschte Gleis Ingang gesetzt wird. Die Rastmagnete ziehen an, und die Bühne wird
in Bewegung gesetzt. Gelangt die Bühne in die Nähe der gewünschten Position, fallen
die Magnete ab. Deren Anker gleiten nun auf den Metallplatten entlang bis sie in die
entsprechenden Rastlöcher fallen. Durch die kegelförmigen Enden der Anker wird die fast
spiellose Rastung erreicht.   
Ich hoffe hiermit eine begreifliche Erklärung dazu abgegeben zu haben.
Herzlichen Gruß
Dietmar

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Mit freundlichem Gruß    Dietmar
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Offline Gerd Boll

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Re: Schrittmotor für Drehscheibe Eigenbau ?
« Antwort #20 am: 06. März 2008, 15:11:37 »
Hallo Dietmar
Das ist doch mal Modellbau der "extraklasse".
Ich habe die entsprechende Drehbühne mit Schrittmotorsteuerung dazu, auch alles im Eigenbau entstanden. Leider derzeit kein Bild zur Hand.
Die Funktion mit selbstlernender Referenzfahrt (0-punkt justierung) und Mechanik-Spielausgleich usw. ist etwas Kompliziert.
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Offline DieGem

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Re: Schrittmotor für Drehscheibe Eigenbau ?
« Antwort #21 am: 06. März 2008, 17:40:59 »
Hallo Gerd
das interessiert mich technisch da ich mit der CNC-Technik beruflich vertraut bin. Wenn Du Lust hast dann mach mal ein paar Fotos mit Info.
Übrigens war ich auch mal "RC-Bootfahrer" , Motoren "Rossi 15qmm. Sehr lange her.
Moin,Moin aus Eddelak in Dithmarschen
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Frank Mondorf

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Re: Schrittmotor für Drehscheibe Eigenbau ?
« Antwort #22 am: 06. März 2008, 18:46:54 »
Hallo zusammen,

bitte jetzt nicht alle das Runa-Boot ansehen, sonst kommen wir zwangsweise vom Thema ab  ;).

Bitte erstmal erklären was eine
"selbstlernender Referenzfahrt (0-punkt justierung)"
und was ein "Mechanik-Spielausgleich " ist.

Viele Grüße
Frank

Offline DieGem

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Re: Schrittmotor für Drehscheibe Eigenbau ?
« Antwort #23 am: 06. März 2008, 20:31:24 »
Hallo Frank
es ist leichter das Boot von Gerd zu betrachten als die technischen Einzelheiten einer Nullpunktjustierung und des mechanischen Spielausgleichs zu erklären. Es würde den Rahmen sprengen. Im weitesten Sinne handelt es sich um Regeltechnik mit Soll- Istwertvergleichung. Bei Werkzeugmaschinen verwendet man Kugelumlaufspindeln welche "Spiellos" per Parameter in der Antriebselektronik eingestellt werden. Man kann somit den Vorlauf und den Nachlauf des "Schrittmotors" einstellen. Alles im 1/1000 mm Bereich. Ähnlich wird es auch bei Zahnrad oder Schneckenantrieben gehandhabt. Der Nullpunkt ist der Basispunkt von dem aus gezählt, gemessen wird. Also in diesem Fall könnte es der erste Schienenstutzen an der DS sein von dem aus in "Schritten" die Elektronik den Motor zur nächsten Schiene steuert. Um nun zu wissen ob die Position perfekt erreicht ist, muß der Sol/Istwert an die Elektronik gemeldet werden, im Brandschen Decoder besorgt das vereinfacht die schwarzweiße segmentierte Scheibe. Ist nun die Schiene noch um ein paar 1/10 mm nicht erreicht, muß nach Plus nachgeregelt werden ist sie zu weit gefahren muß nach Minus geregelt werden. Um nun die Basis, 1.Schiene (Nullpunkt) so genau wie möglich übereinstimmend einzustellen (justieren) muß man in der Elektronik über Potis den genauen Zustand einstellen eben justieren.
Ich hoffe hier so kurz wie möglich und Inhaltlich richtig Gerd`s Beitrag erklärt zu haben. Sollte es nicht so sein, wird sich Gerd siher zu Wort melden.
Moin,Moin aus Eddelak in Dithmarschen
Dietmar
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Frank Mondorf

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Re: Schrittmotor für Drehscheibe Eigenbau ?
« Antwort #24 am: 06. März 2008, 22:06:11 »
Hallo Dietmar,

"Kugelumlaufspindeln" habe ich bei www.cnc-tech.de gefunden (siehe unten). Ist ja Wahnsinn, hätte man von aussen glatt für eine normale Gewindestange halten können.

Zitat
Also in diesem Fall könnte es der erste Schienenstutzen an der DS sein von dem aus in "Schritten" die Elektronik den Motor zur nächsten Schiene steuert.

Der MDVR Antrieb zusammen mir dem Rautenhaus SLX819 (http://www.mdvr.de/slx819.htm) sollte auch so eine Lösung sein, wahrscheinlich die einzig käufliche dieser Art. Das vieradrige Kabel lässt vermuten, das es sich hier um einen ungeregelten Schrittmotor handelt, der auch ohne Regelung genau genug positioniert. Ich vermute ein exakt aufeinander abgestimmtes Zusammenspiel von Ansteuerungs-Programmierung und hochwertigem mechanischen Antrieb. Allerdings für das Bewegen langer mehrgleisiger Schiebebühnen würde die Dimensionierung sicher nicht reichen.

Also Danke für die Erklärung und Grüße
Frank

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Offline Kalle

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Re: Schrittmotor für Drehscheibe Eigenbau ?
« Antwort #25 am: 06. März 2008, 22:52:54 »
Hi,

als Kroenung neben Kugelumlaufspindeln, Servomotoren, Schrittmotoren, Resolver oder hochaufloesende Drehgeber noch ein Miniatur-"Harmonic-Drive"- Getriebe, - spielfrei.  :)  - Es gibt alles fuer "MoBahners" Drehscheibe oder Drehbuehne oder..... :)

http://www.mikrogetriebe.de/sites/deutsch/produkte-01.html



« Letzte Änderung: 06. März 2008, 22:54:44 von Karl Berrischen »
Viele Grüsse
Karl

Frank Mondorf

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Re: Schrittmotor für Drehscheibe Eigenbau ?
« Antwort #26 am: 06. März 2008, 23:34:01 »
Hallo Karl,

Zitat
Es gibt alles fuer "MoBahners" Drehscheibe oder Drehbuehne oder.....

aber wo gibt es Zeit und Kleingeld?  :-\

Dagegen wird dann doch jedes Fertiggerät schon fast zum Plug and Play Schnäppchen?

Viele Grüße
Frank

Offline Gerd Boll

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Re: Schrittmotor für Drehscheibe Eigenbau ?
« Antwort #27 am: 07. März 2008, 08:47:45 »
Hallo
Um es mal mit einfachen Worten zu beschreiben.
Die Bühne ist aus Messing-Blech und Profilen aufgebaut. evtl kann man dies auf bildern bei "mh-brain.de" erkennen.
Die Grube ist aus einem Stück Multiplex-Holz herausgedreht. Kugellager sind im "Kaiserstuhl" und verbinden Bühen und Grube über eine Hohlwelle (wegen der Kabel).
Unter der Grube sind einige Schleifringe auf der Welle und dann direkt der Getriebe-Schrittmotor.
Durch das Getriebe erreicht man eine Auflösung im 1/10 Grad Bereich , was damals noch erschwinglich und für H0 genau genug war.
Ein Spezialdecoder, für den mir ein Kollege sie Software geschrieben hat, steuert nun diesen Schrittmotor.
Eine Lichtschranke die von einem Stahldraht durchfahren wird bildet den Referenzpunkt (Nullpunkt). Dieser liegt irgendwo, und hat noch nichts mit den Gleisanschlüssen zu tun.
Beim Bau der Anlage habe ich die Gleise einfach frei Schnauze an die Grube gerangeführt, ich bin ja auf keine feste Teilung angewiesen.
Nun gibt es in der Software ein Programmiertool, mit dem sich im Einzelschrittmodus jeder Punkt anfahren läst, und als Gleisposition abspeichern läst. Nun weiß die "Bühne" wo ihre Gleisstummel sind.
Der Decoder macht nach jedem "Anlageneinschalten" eine Referenzfahrt bei der er die Bühne "einnullt".
Ein in beiden Richtung durchfahrener Referenzpunkt unter beachtung der Stahldrahtbreite ermittelt das Getriebespiel, das ja, je nachdem in welcher Drehrichtung das Gleis angefahren wird , mit verrechnet werden muß.

Das Ganze entstand daraus, das ich keinen Platz für eine 360mm Bühne hatte. Meine ist ca. 270mm, glaube ich, habe schon lange nicht mehr nachgemessen. ;D

Es hat schon viel Zeit und Nerven gekostet, bis das Projekt fertig war, bezahlbar sind solche Dinge kaum. Drum macht man sowas nur einmal für sich selber. (so wie mein Modellboot) ;)


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« Letzte Änderung: 08. März 2008, 19:33:47 von Gerd Boll »
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Offline Dietmar Winkler

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Re: Schrittmotor für Drehscheibe Eigenbau ?
« Antwort #28 am: 08. März 2008, 22:30:17 »
Hallo Gerd
Die Drehscheibe sieht ja ober SUPER gesupert aus, alle Achtung.
und untendrunter ist die viele Technik und Elektronik kaum zu erahnen.
Das kann ich nachvollziehen, das man das nur einmal macht.
Trotzdem viel Erfolg bei Deinen weiteren Vorhaben.
Dietmar 
Mit freundlichem Gruß    Dietmar
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Offline DieGem

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Re: Schrittmotor für Drehscheibe Eigenbau ?
« Antwort #29 am: 08. März 2008, 23:31:50 »
Hallo Gerd
Das Ding überzeugt mich total. Na, einen großen Vorteil zu uns Hobbyisten hast Du ja doch, Du bist vom Fach (Elektronik). Aber dennoch, Kompliment.
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Dietmar
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