Hallo MartinIch stimme dir ja voll zu, man könnte wenn man wollte...... Entstörfilter (L/C) oder Spannungsbegrenzung, alles kann man einbauen, wenn man sich damit auskennt.Dieses elektronische "Hünerfutter" würde auch preislich keinen nennenswerten unterschied machen.
Denn dort werden die Endabschalter immer entfernt.
Hallo miteinander,Übrigens:Mangelnde Entstörung direkt an der Spule (Quelle) verhilft dem Endschalter auch den schnelleren Tod. Das heisst, Endschalter brennen schneller ab durch den Funken, der entsteht, wenn der Kontakt die Antriebsspule abschalten muss. Ich behaupte, dieser Abbrand ist der häufigste Grund, weshalb viele Weichenantriebe nicht zuverlässig funktionieren.
Der Endschalter ist eine zusätzliche Sicherheit gegen das druchbrennen der Spulen. Denn wenn der Abschaltbefehl - aus welchen Gründen auch immer - nicht ankommt, qualmt es sonst.
Hallo liebe Elektronikspezies,ich muß Willi ja zustimmen, weil ich auch ein Betroffener bei den Hoffmann-Antrieben bin.Wenn ich den Beitrag richtig verfolgt habe, könnte ich das Problem mit einer Freilaufdiode lösen. Einen Freilauf kenne ich vom Fahrrad, aber mit diesem Wissen komme ich hier einfach nicht weiter. Vielleicht kann mal einer hier eine Skizze (Schaltung und vielleicht auch Einbau) einstellen und auch den Typ der Dioden benennen, damit man weiß, was man kaufen muß.Ich hatte schon die Idee, Ferrit-Perlen vor den Antrieb auf die Leitung zu fädeln. Könnte damit das Problem auch gelöst werden?Ich baue auf die guten Beiträge unserer Elektroniker!MfGRainer
Ich solle es doch mit Ferritringen oder mit Drosselspulen (genauer Wert weiss ich nicht mehr) in der Anschlussleitung (zwischen Decoder und Antrieb) versuchen.