Kontaktprobleme auf Weichen
 

Kontaktprobleme auf Weichen

Begonnen von Wolfgang A., 04. November 2003, 23:09:37

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Wolfgang A.

Liebe Digipetler,
mal was ganz anderes als Bits und Bytes:
Jetzt habe ich einen toll funktionierenden Automatikbetrieb mit allem drum und dran dank Digipet.  
Aber leider habe ich auch einige Loks mit 3 Achsen, die höchstzuverlässig auf immer denselben Weichen, an genau derselben Stelle und in immer nur derselben Richtung stehenbleiben. Es ist eindeutig ein Masseproblem. Meine Weichen haben Masse auf beiden Schienen - also keine Rückmeldungen.
Ich fahre Marklin MM. Die Loks sind Märklin Baureihe 365 und CFL 453 (auch 3 Achsen). Beide habe ich mit Hochleistungsantrieb ausgerüstet und fahre sehr langsam durchs Weichenfeld.
Schwung holen ist nicht die angestrebte Lösung.
Wer hat einen Tip?
Entweder elektrischer Art, z.B. mit einem Kondensator (Einbauplatz?)
oder aber auch, wie ich die Räder dazu bringe, Kontakt zu halten,
oder was sonst?

Vielen Dank und Grüsse aus Luxemburg

Wolfgang Armborst  
Grüsse aus Luxembourg

Wolfgang
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Norbert Burkert

Hallo Herr Ambrost,
genau aus diesem Problem hat Märklin dieses Jahr eine Br 265 als Ganzmetallausführung entwickelt.

Ich hatte das geliche Problem und habe es dadurch lösen können, dass ich die Vorspannung der Schleiferfedern reduzrt habe. Also einfach den Schleifer demontieren und die Federn so nachbiegen, dass die Lokräder nicht mehr so stark entlastet werden.

Deseweiteren würde ich nicht empfehlen den Märklindecoder mit einem großen Elko zu Puffern. Denn ersten paßt er gar nicht in die Lok und zweitens haben es schon andere Versucht und damit keine guten Erfahrungen gemacht. Wer und wie genau die Erfahrungen waren weiß ich nicht mehr genau.

Als letztes bietet sich evtl. die Möglichkeit an, die Weiche auszutauschen. Denn bei mir geibt es auch Weichen die in dieser Beziehung problematisch sind. Es sind bei mir immer rechte C-Gleis Weichen die rückwärts über den geraden Anschluß befahren werden.
Aber nicht ALLE! Ich vermute es gibt minimale, nicht mit dem Auge sichtbare, Toleranzen, die diesen Effekt verursachen.   Leider.

 
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Thorsten Haller

Hallo,

wenn ich mich richtig erinnere, führt die Pufferung durch einen Elko zu einer Verfälschung der Digitalsignale. Diese können dann vom Dekoder nicht mehr richtig ausgewertet werden. Denn daraus resultierenden Effekt kann sich ja sicherlich jeder vorstellen.
 
Viele Grüße
Thorsten

--
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Erich

Hallo und guten Morgen,
dieses Problem tritt immer wieder mit Loks auf, die 3 angetriebene Achsen, davon eine mit zwei Haftreifen, auf die Schiene bringen. Oft kommt es da zum Abreissen des Masse-Kontakts auf Weichen.
Ein wenig habe ich das vermindert, indem ich das eine Rad mit Reifen von der ersten auf die letzte Achse gedrückt habe. VORSICHT! Nicht verkanten beim Abziehen! Damit wird die Massezuleitung ein wenig asymmetrischer.
Etwas hilft es (bei mir).

Viel Erfolg und freundliche Grüße

Erich Winkels    
WDP 10.3.124-32
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(alte Drehscheibe, Lokschuppen)

juemo

Hallo Thorsten,

der Elko zur Pufferung der Spannung müßte hinter dem Gleichrichter des Decoders angelötet werden, da die Digitalspannung ja quasi eine Wechselspannung ist. Auf den Seiten von Mist7 gibt es einen interessanten Bericht darüber. Es wurden ein Lopi und 60901 mit einem Elko gepuffert und das Ergebnis beschrieben. Nachzulesen unter
http://www.mist7.de/Know-How/LokPilot/lopi-puffer/lopi-puffer.html" target="_blank">http://www.mist7.de/Know-How/LokPilot/lopi-puffer/lopi-puffer.html
 
Viele Grüße von der Küste
    Juemo
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Thomas Hirsch

Hallo Herr Armbrost,

habe die gleichen Probleme mit den 3-Achsern.
Bei meiner alten V60-(Mit 60903)habe ich die Räder mit den Haftreifen gegen normale ausgetauscht und damit das Problem komplett behoben .Da die Lok nur als Rangierlok in der Ebene eingesetzt wird gibt es auch keine Traktionsprobleme(Zieht problemlos 10-wagen)

Mit freundlichn Grüßen

 Thomas Hirsch  
Mit freundlichen Grüßen

  Thomas Hirsch

________________________

System :Märklin Motorola + Mfx / Centrale Fahren: Tams Mastercontrol  über RS 232 / Booster 6017 /  /CC-Schnitte für MFX Programmierung und  Magnetartikel / HSI mit 28 S88/  Intel DUAL Core 2x2500 Mhz , 2048 MB Ram  XP-prof SP III / Gleis: Märklin M- , und K-Gleis / Decoder : 6090x und MFX ,Mld,Msd &  Lopi4 / Uhlenbrock freie Zone / WD Premium Ed 2021
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S.Dankwardt

Hallo Wolfgang

Zunächst würde ich mit einem abisolierten Draht ermitteln welches Rad für die Stromaufnahme notwenig ist.

Sollte mit dem Verbinden von der Schiene zu einem Rad Bewegung in die Lok kommen hebt der Schleifer die Lok an.

Dann müsste die Schleiferfederung weicher gemacht werden.
Hierbei ist nicht nur gemeint Flacher zu drücken.

Es kann nun sein, dass nur die "Gummiräder" aufliegen.
Die isolieren und das verursacht die Störung.
Um das zu testen könnte Alufolie über dem Gummi zeigen, ob das der Grund ist.
Wie in einem anderen Eintrag beschrieben kann möglicher Weise durch versetzen der Gummis auf andere Räder das Problem beseitigt werden.

Als Elekroniker versuche ich auch immer darüber eine Verbesserung zu erreichen. Doch in diesem Fall würde ich das als einen Fall für einen Feinmechaniker betrachten.
Die Signale werden an einer kontaktlosen Stelle nicht übertragen. Selbst wenn eine Batterie eingebaut wäre, kommt bei langsamster Fahrt der Punkt, an dem das "Fahrtsignal" fehlen wird.

Bei einem festen Zug könnte der folgende Waggon mit Schleifern über Kabel die Lok versorgen.

 
Gruß  Siegmund
DC-Car und Windigipet
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Gerd Boll

Hallo Siegmund
In Antwort auf:

Die Signale werden an einer kontaktlosen Stelle nicht übertragen. Selbst wenn eine Batterie eingebaut wäre, kommt bei langsamster Fahrt der Punkt, an dem das "Fahrtsignal" fehlen wird.




Wenn der Lokdecoder keine brauchbaren Signale erhält, fährt er mit der letzten Information weiter.
Das macht er so lange er Strom hat und kein neues brauchbaren Signal bekommt.(bis die Batterie leer ist)    
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S.Dankwardt

Hallo Gerd

Das war mir neu.
Wenn das zutrifft ist der Kondensator doch eine Lösung.

Mein Kenntnisstand ist:
Mit Gleichstrom wir das Verzögern aktiviert.
Also z.b. Geschwindigkeit Stufe 3 wird reduziert bis Null.
Das dauert einige Sekunden, die der Kondensator überbrücken soll.

Wird aber bereits mit Stufe 1 gefahren, steht die Lok im "Loch". Dann nützt mir der Kondensator auch nichts mehr,
da das Fahrsignal auf 0 springt.


Eine Abhilfe kann eine Schwungmasse am Motor sein, wie sie von Mader-Modellbau für seine Autos angeboten wird.

Das Problem hat man bei der Faller AMS - Autobahn auch.
Dafür gab es ein anders Getriebe. Das "Stadtgetriebe" läßt den Motor hochtouriger laufen. Damit dauert es auch länger bis er zum Stillstand kommt.
Dadurch wird die Höchstgeschwindigkeit, aber auch die Kontaktprobleme stark reduziert.

Nur denke ich, wird sich das kaum kostengünstig in einer kleinen Lok umsetzen lassen.

   
Gruß  Siegmund
DC-Car und Windigipet
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Wolfgang A.

Liebe WDP-Kollegen,

danke für die vielen Tips.
Zunächst hatte ich vergessen zu erwähnen, dass die Probleme auf steilen K-Kreuzungsweichen auftreten.
Es ist sicher die Masse, die fehlt; das hatte ich schon per Kabel getestet.
Der Trick, die Masse vom Wagen zu holen ist gut. Aber beide Loks sind ist leider Rangierloks, eine sogar mit Telex.
Ich werde mal wirklich die Schleiferfeder "einweichen". Obwohl das Problem dann vielleicht auf den Mittelleiter übergeht.
Rädertausch (Haftreifen über Kreuz) an Loks ist eine neues Abenteuer; da brauche ich wohl zuerst mal einen Abzieher und einen guten Tip, wie man die Räder wieder gerade aufdrückt.
Der Kondensator funktioniert exzellent bei TAMS Modulen LD-W-2 oder LD-G-2. Dort wird er sogar mitgeliefert, 100 uF, 35V. Beim Märklin Hochleistungsantrieb weiss ich nicht, wie ich den Kondensator anschliessen soll. Direkt an den Motor? Auf der Schleiferseite geht's natürlich nicht. Platz gibt es auch nicht viel.
Das Problem sind m.E. die Weichen mit jede Menge Plastik im Herzen (ist wahrscheinlich billiger so). Hat mal jemand versucht, die Weichenherzen mit Leitlack zu behandeln und mit Masse zu verbinden?

Grüsse aus Luxembourg
Wolfgang Armborst  
Grüsse aus Luxembourg

Wolfgang
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Kalle

Hallo,

sog. Silber-Leitlack wuerde ich nicht verwenden, er hat keine lange Haltbarkeit bei mechanischer Beanspruchung.
Habe frueher bei einigen Automatikanlagen auch das Problem mit den plastikherzigen Weichen und "wenigraedrigen" Loks gehabt. Problem dadurch geloest, schmale Metallstreifen eingelegt, sodass die meisten Spurkraenze gerade eben angehoben wurde(testen). ausserdem auf die Laufflaeche auch duennes Stueck Metallstreifen. Somit war gewaehrleistet, dass einmal niedrigere Spurkraenze oder Raeder mit Reibring Kontakt bekamen. Nur bei der Kombination- niedriger Spurkranz und Reibring gab es weiterhin gelegentliche Probleme - waren ja nicht viele.
Die Herzstueckausfuetterung ist evtl.eine etwas fummelige Arbeit und wenn die Weichen eingebaut waren, war es eine Sch...Arbeit. Hatte sich aber gelohnt.
Eine evtl. Herzstueckpolarisierung ist dabei auch empfehlenswert.

Mit vielen Gruessen aus Gelsenkirchen

Karl    
Viele Grüsse
Karl

Francois

Hallo Wolfgang

Es gibt immer zwei stellen wo man Condensatoren anschliessen kann :

1) Am 5V des Controller Chips
  (Ich mache das immer mit meinen Lok-pilot + 5-Stern Antrieb)

2) Hauptspannung des Decoders (ungefahr) 16-17 V
  (Nach dem Gleichrichter)
  (hilft sehr grossen Kontakt problemen (1 genuegt generel)

Das enfachste ist die meist gelb oder schwarzen recheckigen
Condenastoren zu suchen , zu messen , und groesseren
Cond parallel dazu zuschalten. Ich nehme manchmal sogar 1000 uF.

Wie gesagt liess den Artikel (der Link wuerde weiter oben gegeben)
 
mit freundlichen Grüssen aus Grenoble

François Chardonnet
CS2 60214 H/W 4.33
Booster 60174 fur Schaltkreis

Märklin M-Gleis,
S88 Optocoupler , HSI Com
Lok -Dekoder : Märklin, Zimo
Schalt - Dekoder : Digital-Bahn
Win-Digipet : 18.1 c
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Wolfgang A.

Hallo Karl,
danke für den Tip. Ich werde vielleicht auf dies etwas diffizile Arbeit zurückkommen. Allerdings habe ich etwas anderes gefunden. Nach den vielen Tips weiter oben, habe ich nochmal genau hingeschaut, und siehe da:
Am Plastikherz angekommen, hebt sich das ganze Chassis samt Achsen an and es verbleibt die Achse mit Haftreifen auf der Schiene. Die Masseverbindung ist weg, bis die Lok seitlich kippt und ein Rad wieder Masse findet. Und das passiert leider nicht immer.
Warum hebt sich das Chassis? Weil der Spurkranz auf dem zu hohen Plastikherz aufsteht.
Meine Abhilfe (nur an betroffenen Weichenherzen). Ich habe mit einer Schlüssel kleien Feile vorsichtig etwas Material vom "Boden" des Weichenherzes entfernt, (ca 1 mm) , bis das Problem nicht mehr auftrat. In der Tat war das Plastikherzniveau dort anfangs leicht höher als die anschliessenden metallgefüllten Bereiche.

Das "Einweichen" der Schleiferfedern hat übrigens gar nichts gebracht, ausser das die Loks auch noch an anderen Stellen Probleme bekamen. Allerdings scheint die Form (längs) des Schleifers, ob plan, konkav oder konvex, eine sehr grosse Rolle zu spielen. Da muss ich nochmal experimenteren. Erfahrungen aus dem Forum sind natürlich willkommen.

Bis auf weiteres
Wolfgang Armborst  
Grüsse aus Luxembourg

Wolfgang
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Wolfgang A.

Hallo Francois,
das Forum wird ja immer europäischer.
Ich habe den Artikel (Link weiter oben) gelesen, allerdings keine direkte Bauanleitung gesehen.
Deine Hinweise helfen mir weiter. Ich muss halt den Mut aufbringen auf der Platine rumzulöten.
Allerdings bin ich immer mehr davon überzeugt, das der Puffer-Kondensator eine gute Lösung ist, wenn über die Mechanik nichts mehr geht.

Grüsse aus Luxembourg

Wolfgang Armborst  
Grüsse aus Luxembourg

Wolfgang
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Francois

Hallo Wolfgang

Ja Europa wachst zusammen.
Ich habe dir noch einen besseren Link gefunden
http://home.t-online.de/home/freymi/lopi.htm" target="_blank">http://home.t-online.de/home/freymi/lopi.htm
(mit Bildern wo du loeten musst)

Lenz arbeit gerade an USP (nicht zu unterbrecner Digital Strom). eine Lok 1 soll auf  einen Stueck Papier gefahren
sein -> ade Kontaktrpoblem
 
mit freundlichen Grüssen aus Grenoble

François Chardonnet
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