Hat jemand Erfahrung, ob man bei Märklin-C-Gleisen die eine Schiene einfach doppelt auftrennen kannzur Erzeugung eines Kontaktgleises anstelle der teuren Orginalgleise(die man im gegensatz zum Katalog"gewäsch" eben nicht beliebig verlängern kann, man muß ja bei jeder Schiene der Kontaktgleisstrecke beide Schienenverbinder auftrennen) oder gibt es auch bei Verwendung sauberer Trennscheiben mittelfristig Schäden an den Rädern?
Trotzdem noch einmal in Bezug auf zukünftige rückmeldefähige Decoder bzw. auf mfx. Macht es nicht Sinn, die Fahrstromzuleitung genauso wie die RMK-gekoppelten Gleise sozusagen parrallel zu verdrahten, um , wenn es denn mal Rückmeldungen aus den Decodern gibt, diese auch dem entsprechenden Gleis zuordnen zu können? Kann man Rückmeldekontakte und Fahrstrom "nebeneinander" in zwei unabgeschirmten Leitungen verlegen oder sollte man sie konsequent trennen?
ob die Gedanken (a) Blödsinn (b)sinnvoll (c)der Technik zu weit voraus und/oder (d) mit systematischen Denkfehlern behaftet sind.
Es wird sogar empfohlen, die Masseanschlüsse an den Trafos (braune Klemmstellen) untereinander zu verbinden