Autor Thema: Erfahrung Märklin C Gleis Weichenantrieb.  (Gelesen 37251 mal)

Offline Horst Lawall

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Re: Erfahrung Märklin C Gleis Weichenantrieb.
« Antwort #30 am: 19. September 2008, 01:15:15 »

... Aber experimentell sind die Kräfte bei gleicher Energiezufuhr mittes Wechselstrom einfach wesentlich höher. Einige der von mir getesteten Probanten schalteten bei gleicher Spannung in einem Drittel der Zeit, ein kleiner Anteile unter Gleichstrom überhaupt nicht mehr....

Hallo Frank,
da mich diese Sache brennend interessiert, habe ich einmal im Internet geforscht. Bei Wikipedia (http://de.wikipedia.org/wiki/Elektromagnet) finde ich deine Experimentier- Ergebnisse vollkommen bestätigt: Eine mit Gleichstrom gespeiste Spule hat den Nachteil, dass sie zu Beginn beim Anziehen eine geringere Kraft entwickelt, was dann durch eine erhöhte Gleichspannung ausgeglichen werden muss (überhöhte Spannung als Anzughilfe).
Wechselstrom- Magnete hingegen haben bereits beim Anziehen eine große Kraft und eignen sich daher besser für schnelles Schalten.

Es bleibt nun aber noch die Frage der Unterdrückung des Selbstinduktions- Funkens an den Schaltern.
1. gegenüber der erforderlichen höheren Gleichspannung wird es bei Wechselstrom nur zu einem kleineren Funken kommen.
2. Es wird a.a.O. empfohlen ein Entstörglied aus Kondensator und Widerstand zu verwenden.(Boucherotglied)
Schöne Grüße aus Rheinhessen
Horst

Märklin H0-Testanlage mit Weichen und Bergstrecke, AC/DC, analog/digital, M-Gleis/modifiziertes C-Gleis, Stelltrafo, Gleichstrom-Steller, Mobile Station, WdP-Demo, ESU-LokProgrammer

Offline Stefan Kirner

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Re: Erfahrung Märklin C Gleis Weichenantrieb.
« Antwort #31 am: 19. September 2008, 10:42:12 »
Horst,

das mag ja alles richtig sein, aber denk mal darran, dass schnell schaltende Weichenstrassen, wie bei WDP häufig der Fall auch eine gewisse Energie brauchen. Anders gesagt ziehen die Weichenatriebe Strom. Ein AC Trafo kommt dabei schnell mal an die Grenze. Das wiederum hat die Hersteller zu Powermodulen inspiriert, die nichts anderes sind als ein Gleichrichter mit eine großen Kondensator. Dieser dient als Energiespeicher und deckt den Bedarf ab.
Zur Funkenbildung sei noch zu erwähnen, das fehlende Leistung und damit langsames schalten, bzw. nicht vollständiges erreichen der Endstellung zu Funken und damit dem verzundern führt.
Sicher könnte man hergehen und mehrere Ac Trafos für die Weichen verwenden. D.h. dann, dass man alle paar Weichen einen Trafo spendieren muss, zumidest für Weichenstrassen.
Am Ende hat aber jeder von uns eine andere Anlage, Komponenten und auch Philosophie.
D.h. jeder muss fü sich entscheiden was im wie wichtig ist und welche Funktion/sicherheit etc. auf welche Kosten er haben will.

Grüße
Stefan
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Offline Thorsten Haller

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Re: Erfahrung Märklin C Gleis Weichenantrieb.
« Antwort #32 am: 19. September 2008, 11:33:49 »
Hallo Thomas,

Mittlerweile habe ich noch erfahren, die Kombination ESU 51802 (Switch Pilot Servo für vier Servos) und ESU 51803 (Servo Antrieb) wären eine gute Lösung. Weiss jemand, wie sich dieser Servoantrieb mit den Märklin C-Gleis-Weichen verbinden lässt und ob er für alle C-Gleis-Weichen geeignet ist?

der Servoantrieb sollte für die C-Gleisweichen geeignet sein. Allen Servos ist ja gemein, dass man daran über ein Ruderhorn einen Stelldraht montiert, der dann mit der Weiche verbunden ist. Die Frage ist nun, wohin mit dem Stelldraht an der Weiche. Entweder kannst du ihn in die Stellschwelle einhängen oder in den Anschlußteil, in dem normalerweise der Originalantrieb eingreifen würde.
Viele Grüße
Thorsten

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Offline Horst Lawall

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Re: Erfahrung Märklin C Gleis Weichenantrieb.
« Antwort #33 am: 19. September 2008, 12:26:41 »
... dass schnell schaltende Weichenstrassen, wie bei WDP häufig der Fall auch eine gewisse Energie brauchen. Anders gesagt ziehen die Weichenatriebe Strom. Ein AC Trafo kommt dabei schnell mal an die Grenze. Das wiederum hat die Hersteller zu Powermodulen inspiriert, die nichts anderes sind als ein Gleichrichter mit eine großen Kondensator. Dieser dient als Energiespeicher und deckt den Bedarf ab...
Hallo Stefan,
wenn ich das alles richtig verstanden habe, ist bei Benutzung von Wechselstrom weniger Energie erforderlich als bei Gleichstrom, um den gleichen Effekt zu erzielen.
Bei Betrieb mit Gleichstrom sind nur deshalb Powermodule erforderlich, um das Anzugsmoment zu verstärken (überhöhte Spannung als Anzughilfe). Das ist bei AC nicht notwendig, da die gesamte Kraft sofort zur Verfügung steht.

... Ein AC Trafo kommt dabei schnell mal an die Grenze. ... Sicher könnte man hergehen und mehrere Ac Trafos für die Weichen verwenden. D.h. dann, dass man alle paar Weichen einen Trafo spendieren muss, zumidest für Weichenstrassen...


Beim Stellen einer Weiche kommt ein Trafo kaum an seine Grenze, der Strombedarf bewegt sich im Milliampere-Bereich. Und es werden ja auch nicht alle Weichen gleichzeitig gestellt.
Schöne Grüße aus Rheinhessen
Horst

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Offline Manfred Ruf

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Re: Erfahrung Märklin C Gleis Weichenantrieb.
« Antwort #34 am: 19. September 2008, 13:15:01 »
Hallo Thorsten,
Zitat
Die Frage ist nun, wohin mit dem Stelldraht an der Weiche. Entweder kannst du ihn in die Stellschwelle einhängen oder in den Anschlußteil, in dem normalerweise der Originalantrieb eingreifen würde

Eine weitere Möglichkeit Handschalthebel, Abdeckplatte und Feder entfernen, den Draht in die Aussparung für den
Handhebel schieben und das oben überstehende Drahtstück abschneiden. So habe ich es gemacht.

Gruss
Manfred
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Frank Mondorf

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Re: Erfahrung Märklin C Gleis Weichenantrieb.
« Antwort #35 am: 19. September 2008, 13:45:22 »
Hallo Horst


Zitat
Bei Wikipedia (http://de.wikipedia.org/wiki/Elektromagnet) finde ich deine Experimentier- Ergebnisse vollkommen bestätigt: Eine mit Gleichstrom gespeiste Spule hat den Nachteil, dass sie zu Beginn beim Anziehen eine geringere Kraft entwickelt, was dann durch eine erhöhte Gleichspannung ausgeglichen werden muss (überhöhte Spannung als Anzughilfe).
Wechselstrom- Magnete hingegen haben bereits beim Anziehen eine große Kraft und eignen sich daher besser für schnelles Schalten.

vielen Dank für den Hinweis, diese Info war mir bisher unbekannt, und hatte ich noch gar nicht berücksichtigt.

so ganz ist mir noch nicht klar warum manche Weiche an Gleichstrom trotzdem gar nicht schalten, aber an Wechselstrom. Meine diesbezügliche Beoabchtung war, wenn ein solcher Antrieb nicht in 0,3 Sekunden schaltet, dann schaltet er meist gar nicht mehr.

Zitat
Es bleibt nun aber noch die Frage der Unterdrückung des Selbstinduktions- Funkens an den Schaltern.
1. gegenüber der erforderlichen höheren Gleichspannung wird es bei Wechselstrom nur zu einem kleineren Funken kommen.
2. Es wird a.a.O. empfohlen ein Entstörglied aus Kondensator und Widerstand zu verwenden.(Boucherotglied)

Da geh ich mal von aus, das das Boucherotglied bei den von mir verwendeten IGBT-Decodern zusammen mit den anderen Schutzschaltungen nicht nur für den Decoder sondern auch für die Weichenantriebe bereits eingebaut sind.

Also vielen Dank die Hinweis, es freut mich immer, wenn ich an der Moba was lernen kann.

Frank

Frank Mondorf

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Re: Erfahrung Märklin C Gleis Weichenantrieb.
« Antwort #36 am: 19. September 2008, 15:00:59 »
Hallo Stefan,


Zitat
das mag ja alles richtig sein, aber denk mal darran, dass schnell schaltende Weichenstrassen, wie bei WDP häufig der Fall auch eine gewisse Energie brauchen. Anders gesagt ziehen die Weichenatriebe Strom. Ein AC Trafo kommt dabei schnell mal an die Grenze. Das wiederum hat die Hersteller zu Powermodulen inspiriert, die nichts anderes sind als ein Gleichrichter mit eine großen Kondensator. Dieser dient als Energiespeicher und deckt den Bedarf ab.
Zur Funkenbildung sei noch zu erwähnen, das fehlende Leistung und damit langsames schalten, bzw. nicht vollständiges erreichen der Endstellung zu Funken und damit dem verzundern führt.
Sicher könnte man hergehen und mehrere Ac Trafos für die Weichen verwenden. D.h. dann, dass man alle paar Weichen einen Trafo spendieren muss, zumidest für Weichenstrassen.
Am Ende hat aber jeder von uns eine andere Anlage, Komponenten und auch Philosophie.
D.h. jeder muss fü sich entscheiden was im wie wichtig ist und welche Funktion/sicherheit etc. auf welche Kosten er haben will.

Wir stehen derzeit vor der Entscheidung, die Weichen-Schaltungen weiterhin mit einem Boster und Trafo zu betreiben, oder nur wegen der Beibehaltung der verbliebenen Gleichstrom-Decoder in 3 Segmente mit je einem Booster und Trafo aufzuteilen.

Es verhält sich auch hier genau andersherum, als von Dir geschildert.

Viele Grüße, Frank

Offline Stefan Kirner

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Re: Erfahrung Märklin C Gleis Weichenantrieb.
« Antwort #37 am: 20. September 2008, 14:37:01 »
...hui, hier werden Dinge verschmischt und durcheinandergemixt.

Frank, ob der Decoder ein DCC oder MM Format spricht hat mit der Fremdspannungsquelle erst mal nichts zu tun. Das Decoder Format ist nur die Sprache die er versteht.

Horst, meines Wissen wird auch die eingespeiste Fremdspannung im Decoder gleichgerichtet. D.h. am Ausgang für die Weichen haben wir so oder so nur Gleichspannung!

Grüße
Stefan
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Offline Horst Lawall

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Re: Erfahrung Märklin C Gleis Weichenantrieb.
« Antwort #38 am: 20. September 2008, 17:42:23 »
Horst, meines Wissen wird auch die eingespeiste Fremdspannung im Decoder gleichgerichtet. D.h. am Ausgang für die Weichen haben wir so oder so nur Gleichspannung!
Hallo Stefan,
daraus resultiert jetzt für mich die entscheidende Frage.
  Mit der Erkenntnis, dass die Weichen mit Wechselstrom besser zu schalten sind und die Kontakte der Endschalter am wenigsten unter dem Selbstinduktions-Funken leiden, suche ich jetzt für meine geplante Anlage nach Decodern, die mit eingespeistem Wechselstrom schalten. Weiß da jemand Näheres?
Schöne Grüße aus Rheinhessen
Horst

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Offline Peter Ploch

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Re: Erfahrung Märklin C Gleis Weichenantrieb.
« Antwort #39 am: 20. September 2008, 19:46:29 »
Hallo Horst,

der Viessmann 5211, den benutze ich, hat z.B. einen gesonderten Eingang für die Schaltung der MA. Und ob Du hier Gleich- oder Wechselstrom einspeist dürfte m.E. völlig egal sein. Wenn ich falsch liege, möge man mich berichtigen.
Viele Grüße aus Neu Isenburg und allzeit HP 1
Peter


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Frank Mondorf

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Re: Erfahrung Märklin C Gleis Weichenantrieb.
« Antwort #40 am: 20. September 2008, 20:39:17 »
Hallo Peter,

bei den Wechselstrombetrachtungen in diesem Thread ging es nicht um das was reingeht, sondern um das was für die Weichen hinten rauskommt. Da aber bei 99,99% aller Decoder hinten Gleichstrom rauskomt  :(, scheint es markgerechter bei Bedarf hohe Spannungen , Ströme, Powermodule und Servoantriebe zu diskutieren. Ich fürchte, das MiWuLa schaltet deswegen bereits mit LGB-Antrieben  :-X , was dann allerdings wirklich eine saubere, sichere und stromsparende Gleichstromlösung darstellt  ;).

Viele Grüße
Frank

Offline Peter Ploch

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Re: Erfahrung Märklin C Gleis Weichenantrieb.
« Antwort #41 am: 20. September 2008, 20:42:38 »
sondern um das was für die Weichen hinten rauskommt. Da aber bei 99,99% aller Decoder hinten Gleichstrom rauskomt

Hallo Frank,

bis jetzt bin ich davon ausgegangen, wenn ich Wechselstrom in den gesonderten Eingang eingebe, wird er auch an die MAs unverändert weitergegeben. 
Viele Grüße aus Neu Isenburg und allzeit HP 1
Peter


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Re: Erfahrung Märklin C Gleis Weichenantrieb.
« Antwort #42 am: 20. September 2008, 20:47:01 »
Hallo Peter,

normalerweise wird der Wechselstrom im Decoder zu Gleichstrom gleichgerichtet oder tw. (oben erwähnt) auch nur eine Polarität des Wechselstroms (Halbwelle) durchgelassen.

Grüße Frank.
« Letzte Änderung: 20. September 2008, 20:49:47 von Frank Mondorf »

Offline Horst Lawall

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Re: Erfahrung Märklin C Gleis Weichenantrieb.
« Antwort #43 am: 21. September 2008, 00:07:38 »
Hallo Frank,
wie wir gehört haben, hat Karlheinz das Problem, Wechselstrom über die Decoder an die Weichenantriebe heranzubringen, mit Hilfe von Relais gelöst. Wie hast du das auf eurer Anlage gemacht?
Schöne Grüße aus Rheinhessen
Horst

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Frank Mondorf

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Re: Erfahrung Märklin C Gleis Weichenantrieb.
« Antwort #44 am: 21. September 2008, 01:00:13 »
Hallo Host,

wir schalten schalten bei der grossen Anlage bei Bedarf mir dem Lenz LS150.

Der hat IGBTs (Bipolartransistoren, umgangssprachlich "elektronische Relais") eingebaut.

Aber bisher nur da, wo wir mit den ürsprünglichen Gleichstromdecodern nicht mehr weiterkamen, mittlerweile ca 30% der Decoder ausgetauscht.

Viele Grüße
Frank