... Aber experimentell sind die Kräfte bei gleicher Energiezufuhr mittes Wechselstrom einfach wesentlich höher. Einige der von mir getesteten Probanten schalteten bei gleicher Spannung in einem Drittel der Zeit, ein kleiner Anteile unter Gleichstrom überhaupt nicht mehr....
Mittlerweile habe ich noch erfahren, die Kombination ESU 51802 (Switch Pilot Servo für vier Servos) und ESU 51803 (Servo Antrieb) wären eine gute Lösung. Weiss jemand, wie sich dieser Servoantrieb mit den Märklin C-Gleis-Weichen verbinden lässt und ob er für alle C-Gleis-Weichen geeignet ist?
... dass schnell schaltende Weichenstrassen, wie bei WDP häufig der Fall auch eine gewisse Energie brauchen. Anders gesagt ziehen die Weichenatriebe Strom. Ein AC Trafo kommt dabei schnell mal an die Grenze. Das wiederum hat die Hersteller zu Powermodulen inspiriert, die nichts anderes sind als ein Gleichrichter mit eine großen Kondensator. Dieser dient als Energiespeicher und deckt den Bedarf ab...
... Ein AC Trafo kommt dabei schnell mal an die Grenze. ... Sicher könnte man hergehen und mehrere Ac Trafos für die Weichen verwenden. D.h. dann, dass man alle paar Weichen einen Trafo spendieren muss, zumidest für Weichenstrassen...
Die Frage ist nun, wohin mit dem Stelldraht an der Weiche. Entweder kannst du ihn in die Stellschwelle einhängen oder in den Anschlußteil, in dem normalerweise der Originalantrieb eingreifen würde
Bei Wikipedia (http://de.wikipedia.org/wiki/Elektromagnet) finde ich deine Experimentier- Ergebnisse vollkommen bestätigt: Eine mit Gleichstrom gespeiste Spule hat den Nachteil, dass sie zu Beginn beim Anziehen eine geringere Kraft entwickelt, was dann durch eine erhöhte Gleichspannung ausgeglichen werden muss (überhöhte Spannung als Anzughilfe).Wechselstrom- Magnete hingegen haben bereits beim Anziehen eine große Kraft und eignen sich daher besser für schnelles Schalten.
Es bleibt nun aber noch die Frage der Unterdrückung des Selbstinduktions- Funkens an den Schaltern.1. gegenüber der erforderlichen höheren Gleichspannung wird es bei Wechselstrom nur zu einem kleineren Funken kommen.2. Es wird a.a.O. empfohlen ein Entstörglied aus Kondensator und Widerstand zu verwenden.(Boucherotglied)
das mag ja alles richtig sein, aber denk mal darran, dass schnell schaltende Weichenstrassen, wie bei WDP häufig der Fall auch eine gewisse Energie brauchen. Anders gesagt ziehen die Weichenatriebe Strom. Ein AC Trafo kommt dabei schnell mal an die Grenze. Das wiederum hat die Hersteller zu Powermodulen inspiriert, die nichts anderes sind als ein Gleichrichter mit eine großen Kondensator. Dieser dient als Energiespeicher und deckt den Bedarf ab.Zur Funkenbildung sei noch zu erwähnen, das fehlende Leistung und damit langsames schalten, bzw. nicht vollständiges erreichen der Endstellung zu Funken und damit dem verzundern führt.Sicher könnte man hergehen und mehrere Ac Trafos für die Weichen verwenden. D.h. dann, dass man alle paar Weichen einen Trafo spendieren muss, zumidest für Weichenstrassen.Am Ende hat aber jeder von uns eine andere Anlage, Komponenten und auch Philosophie.D.h. jeder muss fü sich entscheiden was im wie wichtig ist und welche Funktion/sicherheit etc. auf welche Kosten er haben will.
Horst, meines Wissen wird auch die eingespeiste Fremdspannung im Decoder gleichgerichtet. D.h. am Ausgang für die Weichen haben wir so oder so nur Gleichspannung!
sondern um das was für die Weichen hinten rauskommt. Da aber bei 99,99% aller Decoder hinten Gleichstrom rauskomt