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noch mal "Hentschel-Wiegmann"
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Autor
Thema: noch mal "Hentschel-Wiegmann" (Gelesen 3451 mal)
Wilfried Engelhardt
Senior-Mitglied
Beiträge: 405
Ort:
Niedersachen, Nähe Hannover
noch mal "Hentschel-Wiegmann"
«
am:
29. September 2008, 16:47:17 »
Hallo, WDP-Gemeinde
einige von Euch haben sicher meine Beiträge im vorigen Jahr betr. des o.a.Zuges gelesen.
Am vergangenen Freitag kam die 61 dan endlich nach rund
13 MONATEN
aus dem "Bahnbetriebswerk" der Tante M zurück.
Äußerlich unverändert, innerlich gewichtsmäßig aufgemotzt (es war aber meine Maschine, durch Markierung erkennbar)
Die Fahreigenschaften sind jetzt in Ordnung. Der Sound Fahrgeräusch lässt zu wünschen übrig, die Dampfschläge kommen in der unteren Geschwindigkeit m.M. zu schnell. Eine Macke habe ich noch gefunden, weiß aber noch nicht , ob es vielleicht an meiner Anlage liegt: die Lok bleibt stehen, die Räder drehen sich
nicht
, aber das Fahrgeräusch (Dampfschläge) ertönt weiter. Irgendwelche Befehle wie z.B Licht an und aus, Fernlicht oder Horn werden nicht ausgeführt
Ich muß die Lok per Hand ca 25 cm weiter schieben, dann läuft es wieder. Die gleiche Zugfahrt mit einer höheren Geschwindigkeit an der betreffenden Stelle läuft wiederrum einwandfrei. Ich werde wohl damit leben, nochmal 13 Monate
Bahnbetriebswerk bei Tante M, nein Danke !
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Viele Grüße vom Steinhuder Meer
Wilfried
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sowie neuerdings Weichendecoder von KH. Battermann
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Michael Müller
Senior-Mitglied
Beiträge: 470
Ort:
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Re: noch mal "Hentschel-Wiegmann"
«
Antwort #1 am:
29. September 2008, 22:18:45 »
Hallo Wilfried,
ein ähnliches Problem hatte ich die Tage auch, nachdem meine Loks aus dem Winterschlaf kamen. Plötzlich blieb eine Roco-Lok Taiga-Trommel im Wendel stehen, das Licht brannte nach wie vor. Ein bißchen anschieben, dann gings weiter. Ich habe erstmal alle Schienen im betroffenen Bereich ausgiebig gesäubert (Lux sei Dank). Bei der nächsten Ausfahrt besserte sich dann das Verhalten der Lok. Nochmal gereinigt und alles war gut. Nun laufen die Loks wieder einwandfrei. Abschließend habe ich noch die Räder von Schmutz und Gummiresten befreit. Vielleicht kann dir dies ein wenig helfen!
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Schöne Grüße aus Cloppenburg
Michael
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Thomy
Senior-Mitglied
Beiträge: 681
Re: noch mal "Hentschel-Wiegmann"
«
Antwort #2 am:
29. September 2008, 23:05:56 »
Hallo,
ich habe meinen Henschel-Wegmann-Zug ebenfalls nach 7 Monaten von Tante M erhalten (Davor brereits zweimal ohne Instandsetzung zurückbekommen). Die Fahreigenschaften meines Zuges entsprechen einem 5-pol. Motor
. Was immer noch vereinzelt auftritt, sind Stromunterbrechungen bei nicht ganz sauberen Gleisen, wo andere Loks problemlos drüberfahren.
Der Sound
Gruß
Thomy
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Wilfried Engelhardt
Senior-Mitglied
Beiträge: 405
Ort:
Niedersachen, Nähe Hannover
noch mal "Henschel Wegmann"
«
Antwort #3 am:
01. November 2008, 12:20:50 »
Hallo, Moba-Freunde
ich komme noch mal auf das für mich leidige Thema und auf meinen Beitrag vom 29.09.08 zurück.
Die in diesem Beitrag genannten Funktionen der Lok stimmen nicht mehr! Nach 2,75 Betriebestunden lt Wartungsprotokoll
(nicht ununterbrochen, sondern wie eben ein Spielablauf erfolgt) verlangsamte sich die Fahrt bis zum Stillstand.
und ließ sich auch nicht beim Händler mittels der neuen Märklin-Station zu irgendwelchen Aktionen bewegen, sie meldete sich auch nicht an!
Meine Frage wäre: wie viel Loks dieses Modells werden von den Freunden gefahren,(nicht in der Vitrine) und wie sind deren Urteile über dieses Produkt?
Über entsprechende Auskünfte würde ich mich freuen!
«
Letzte Änderung: 01. November 2008, 13:29:04 von Wilfried Engelhardt
»
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Viele Grüße vom Steinhuder Meer
Wilfried
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Gunter Heinrich
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Re: noch mal "Hentschel-Wiegmann"
«
Antwort #4 am:
01. November 2008, 14:39:44 »
Hallo,
mein HWZ fährt nach der Optimierung bei Mä tadellos.
Alle Funktionen lassen sich schalten. Der Dampf-Sound hört sich
etwas hell(blechern) an.
Herzliche Grüße
aus Cottbus
Gunter.
«
Letzte Änderung: 02. November 2008, 22:14:59 von Gunter Heinrich
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mittelgrosse Mä C-Gleisanlage Epoche III/IV gesteuert mit CS 2 Vie Dekoder + Signale, S 88 Bus von iek,
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Christof Z.
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Re: noch mal "Hentschel-Wiegmann"
«
Antwort #5 am:
01. November 2008, 17:29:21 »
Hallo Wilfried,
Vielleicht bin ich mit meinem HWZ nicht der Richtige zum Antworten: Meine BR61 des HWZ habe ich wenige Wochen nach dem Kauf mit einem Faulhaber Motor der Württ. K ausgerüstet. Seidem fährt sie erste Sahne - wie die BR05 001 übrigens.
Zum Sound kann ich nicht viel sagen: Verbesserungsbedürftig. Ich habe den Verdacht, dass diese Verbesserung bei Einbau eines grösseren Lautsprecher mit entsprechender Schallkapsel eintritt. Habe es allerdings noch nicht probiert......
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Grüsse aus Dänemark
Christof
Zirpel
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JoLehmkuhl
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Re: noch mal "Hentschel-Wegmann"
«
Antwort #6 am:
01. November 2008, 20:25:46 »
Hallo,
auch ich habe meinen HWZ vor einigen Wochen zurück bekommen. Läuft jetzt einwandfrei, fast nicht vom SDS der 05 zu unterscheiden. Wird von der CS2 problemlos erkannt, bisher keine Probleme, auch keine Kontaktprobleme, allerdings sind alle RMK-Strecken mit "Diodentrick" verbessert bzgl. Masse.
Gruß aus Oldenburg
Jo
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Berthold Hohl
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Re: noch mal "Henschel-Wegmann" (HWZ)
«
Antwort #7 am:
08. April 2009, 22:02:00 »
Hallo, HWZ Fahrer !
Es ist wohl eine unendliche Geschichte mit dem HWZ. So was passiert in der Regel dann, wenn in einem Modell oder Baumuster ein konzeptioneller Fehler steckt, der sich im Nachhinein nicht mehr vollständig beheben lässt (wenn man nur wüsste, welcher ...)
Bei mir war es so, dass die anfänglichen Probleme mit den mangelhaften Fahreigenschaften zunächst behoben schienen, nachdem mein Händler die Lok in eine Fachwerkstatt gegeben hatte. Sie kam recht schnell zurück, man konnte als sichtbares Zeichen der Nachrüstung ein Massekabel am zweiten Drehgestell ausmachen und die Laufeigenschaften waren deutlich besser (=gleichmäßiger) als vorher.
Aber leider... nach einem Jahr Stillstand ist alles schlechter als am Anfang: die Lok beschleunigt wie wild oder regelt die Geschwindigkeit runter bis fast auf null etc. wobei eine Anhängigkeit zur Fahrreglerstellung nur schwer auszumachen ist.
Also wohl wieder das leidige Kontaktproblem - was mach ich nur, um den an und für sich so schönen Zug zu einer halbwegs kontrollierten Fahrt zu bringen ?
Wer hat Erfahrung dazu ?
Viele Grüße
Berthold
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Berthold
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DieGem
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Re: noch mal "Hentschel-Wiegmann"
«
Antwort #8 am:
10. April 2009, 10:12:17 »
Hallo Berthold,
es gibt da jemanden, der sich mit schwierigen Fällen auseinander setzt. Ein Telefonat würde Klarheit schaffen.
Uwe Schulz ist sehr zugänglich und bereitwillig und........
sehr kostengünstig
.
www. Schulz-Modellbahnen. de
Den Link habe ich auseinandergezogen wegen interner Werbeprobleme.
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Dietmar
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Joachim Frederick
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Re: noch mal "Hentschel-Wiegmann"
«
Antwort #9 am:
10. April 2009, 11:39:36 »
Hallo Dietmar,
meinst du vielleicht nicht etwa
www.Schulz-Modellbahnen.at
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Gruß
Joachim
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Re: noch mal "Hentschel-Wiegmann"
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Antwort #10 am:
10. April 2009, 13:55:50 »
Moin, moin Joachim,
Dein Link ist korrekt.
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DieGem
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Re: noch mal "Hentschel-Wiegmann"
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Antwort #11 am:
10. April 2009, 13:59:33 »
Hallo Joachim,
nee, mein ich nicht. "at" würde verwirrend auf Österreich schliessen lassen. "de" ist richtig zur Eingabe. Der Typ sitzt in Bayern und liefert seine Dienste auch nach Österreich. Das sich der Link auf "at" wandelt ändert nichts am Standort Deutschland. Wenn Du Dir die Homepage ansiehst wirst Du es erkennen.
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Joachim Frederick
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Re: noch mal "Hentschel-Wiegmann"
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Antwort #12 am:
10. April 2009, 16:22:25 »
Hallo
Sorry
war irritiert, weil bei mir immer aus .de = .at wird. Habe es aber auf der HP gelesen.
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Gruß
Joachim
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Berthold Hohl
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noch mal "Henschel-Wiegmann-Zug (HWZ)
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Antwort #13 am:
27. April 2009, 13:08:35 »
Hallo HWZ Geschädigte,
diesmal konnte ich einen erheblichen Teil des Problems selbst lösen.
Es ließ mir nämlich keine Ruhe, dass eine Lok mit Masseschleifern an insgesamt 4 Achsen plus dem bekannten M-Mittelleiterschleifer Kontaktprobleme haben sollte.
Dann fiel mir (nach ca. 10 Monaten Stillstand der Lok) folgendes auf:
1) Die Räder scheinen brüniert zu sein. Nach abwischen mit einem mit Schienenreinigungsflüssigkeit getränkten Läppchen erschienen die Laufflächen deutlich heller, es war wohl ein elektrisch schlecht leitender Belag drauf.
2) Das Kontaktproblem betraf nicht nur die Masse, sondern ganz deutlich auch den Mittelleiter. Also auch den bereits blank aussehenden Schleifer nochmals gereinigt.
Und, siehe da: die Lok läuft vielleicht noch nicht 100% optimal, aber um Klassen gleichmäßiger als vorher !
Hoffe, diese Erfahrung hilft auch anderen HWZ Fahrern !
Gruß
Berthold
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Berthold
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