Autor Thema: Diverse Probleme  (Gelesen 4058 mal)

Offline Oliver Lungwitz

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Re: Diverse Probleme
« Antwort #15 am: 10. Oktober 2008, 11:09:36 »
Danke für Eure so schnelle Anteilnahme, denke ernsthaft über das HSI nach.

Übrigens ergibt sich auch mit einem Einleseintervall von nur 400ms kein Nachteil, da dadurch die CPU - Last wieder runtergeht und es sich so wieder ausgleicht, insgesamt gesehen ist es so sogar etwas besser, da im ganzen beim ZFA - Ablauf weniger Fehler passieren.

Das ganze wäre natürlich weniger dramatisch mit einem schnelleren Rechner, aber solange WDP keine Multikern - Systeme unterstützt, möchte ich da nix dran ändern. Sonst muss ich ja wieder aufrüsten, wenns mal soweit ist. Allerdings wäre eine Unterstützung aktueller PC - Kerne schon wünschenswert, grade wenn soviel Kapazität verbraten wird. Wenn ich nur daran denke das die Anlage nicht mal fertig ist und noch rd. weitere 10 S88 hinzukommen sollen, dann macht das mit der Unterstützung schon Sinn. Im eigentlichen funktioniert es ja auch mit der IB, es ist halt "nur" zu langsam. Insofern habe ich natürlich auch wenig Lust mit nem HSI zusätzlich einzugreifen, zumal ich ja zusätzlich noch eine Railux Zentrale über einen Seriellen Port ansteuern möchte. Das zwar nur zum Programieren, aber irgendwie möchte ich die Kirche im Dorf lassen.

Das mit den MAs in der ZFA zum Profilwechsel ist ein netter Tipp, vielen Dank. Werde es wohl so machen müssen, obwohl ich ein wenig arg aufwendig finde. Wesentlich einfacher wäre es wohl, wenn man ein Profil, das verwendet werden soll, einfach Global oder per Stellwerkswärter durch eine Bedingung umschalten könnte. Deswegen eine komplette ( zumindest von der Menge des Inhaltes her ) zweite ZFA zu haben und bei jeder Zeile die MAs einzutragen und bei evtl. Änderungen in beiden ZFA - Teilen rumdoktorn zu müssen ist doch ein wenig aufwändig und wenig übersichtlich, oder ? Dafür gibt es ja schliesslich 3 (4) Profile, die, jedes für sich, eine globale Abarbeitungsfolge ermöglichen. Profile machen nur Sinn, wenn sie einfach, mit direktem Zugriff umstellbar sind.

Gruessle aus Heidelberg
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Offline Sven Spiegelhauer

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Re: Diverse Probleme
« Antwort #16 am: 10. Oktober 2008, 20:40:38 »
Hallo Oliver,

Du kannst auch auf die Abfrage des MA in der ZFA verzichten. Trage dazu einfach den RM des Lichtsensors zusätzlich in die FS ein. So wird die entsprechende FS/Profil nur gestellt, wenn es dunkel/hell ist. In einer FS also den RM als belegt eintragen und in der anderen als frei. Somit brauchst Du Dir keine Gedanken mehr darüber machen, denn WDP startet automatisch die richtige FS. Sogar ohne ZFA.
Viele Grüße aus dem schönen Land Brandenburg
Sven
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Offline Jürgen Gräbner

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Re: Diverse Probleme
« Antwort #17 am: 10. Oktober 2008, 21:56:52 »
Hallo,

Zitat
Dafür gibt es ja schliesslich 3 (4) Profile, die, jedes für sich, eine globale Abarbeitungsfolge ermöglichen. Profile machen nur Sinn, wenn sie einfach, mit direktem Zugriff umstellbar sind

Du siehst das spezifisch für deine Anwendungsfälle der Profile. Jemand der in Profil 1 die FS als Güterzug und in Profil 2 als Schnellzug fährt, wird keine globale Umschaltung brauchen ;)
Viele Grüße
Jürgen
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Offline Markus Herzog

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Re: Diverse Probleme
« Antwort #18 am: 10. Oktober 2008, 23:53:24 »
Hallo Oliver,

Das ganze wäre natürlich weniger dramatisch mit einem schnelleren Rechner, aber solange WDP keine Multikern - Systeme unterstützt, möchte ich da nix dran ändern. Sonst muss ich ja wieder aufrüsten, wenns mal soweit ist. Allerdings wäre eine Unterstützung aktueller PC - Kerne schon wünschenswert, grade wenn soviel Kapazität verbraten wird. Wenn ich nur daran denke das die Anlage nicht mal fertig ist und noch rd. weitere 10 S88 hinzukommen sollen, dann macht das mit der Unterstützung schon Sinn. Im eigentlichen funktioniert es ja auch mit der IB, es ist halt "nur" zu langsam. Insofern habe ich natürlich auch wenig Lust mit nem HSI zusätzlich einzugreifen, zumal ich ja zusätzlich noch eine Railux Zentrale über einen Seriellen Port ansteuern möchte. Das zwar nur zum Programieren, aber irgendwie möchte ich die Kirche im Dorf lassen.
Ein Multi-Kern-PC bringt WDP heute schon sehr viel, denn andere Programme hindern WDP dann weniger an seiner Arbeit.
Eine echte Multi-Kern-Unterstützung haben wir WDP intern schon mehrfach diskutiert, wir sind aber zu der Überzeugung gelangt, dass es erstens nicht viel bringt und zweitens eine nahezu komplette Neuprogrammierung bedeuten würde, da so nie vorgesehen. Wieso kamen wir u.a. zu der Überzeugung, dass dies nichts bringt?
Erstens läuft je nach Belastung das Teilsystem zur Ansteuerung der ECoS bzw. CS prinzipbedingt auf dem zweiten/dritten oder vierten Kern. Gebracht hat das aber nur Null Komma Nichts.
Desweiteren sind bei halbwegs modernen PCs mit egal wievielen Kernen, die einzelnen Kerne schon so leistungsstark, dass diese schon jeder für sich für WDP vollkommen ausreichend sind.
Mein Moba und Entwicklungsrechner ist ein inzwischen auch mehrere Jahre alter P4 mit 3 GHz und zwei Kernen. Als Betriebssystem nutze ich Vista (was ja alleine schon eine Bremse ist). An dem Rechner hängt die Anlage mit ca. 120 Magnetartikel und 108 Loks und inzwischen 470 Rückmeldern (als die über die IB noch liefen waren es auch schon 320). Die angeschlossenen Digitalsysteme sind Tams (Fahren), Rautenhaus (Schalten und Melden) und zeitweise zusätzlich IB/Lenz etc. zum Testen. Im Leerlauf liegt die Grundlast von WDP bei ca. 10% und im maximalen Fahrbetrieb mit bis 18 gleichzeitig fahrenden Zügen bei 30-40%. Dies steckt das System locker weg.
Schließe ich meinen Bürorechner mit einem Core2Duo an, dann komme ich kaum über die 25% hinaus.
Bei dem P4 kann ich auch den Multi-Kern-Betrieb per Bios abschalten, dann teilen sich alle Programme einen Kern und wenn dann eines viel Last braucht, dann leidet auch WDP darunter. Sind aber beide Kerne aktiv, dann kann WDP sich immer munter in einem Kern tummeln und diesen relativ ungestört nutzen. Also hat WDP in gewisser Weise schon eine Multi-Kern-Unterstützung, es teilt halt nur nicht seine eigene Last auf mehrere Kerne auf, aber dadurch zugewinnende Vorteil wäre aufgrund unserer Versuche und Erfahrungen minimal.
Zumal es ja eigentlich gar nichts bringt wenn WDP während des Wartens auf eine Befehlsquittung schon zehntausend andere Berechnungen machen würde (und doch tun wir das auch heute schon), die dann in neue Befehle münden, die die IB sowieso noch nicht empfangen kann, da der Letzte ja noch gar nicht quittiert war. Und da bei der IB Rückmeldungen nicht wie beim HSI, Lenz oder Selectrix einlaufen, sondern zumindest die Veränderungen erfragt werden müssen (siehe IB-SChnittstellen-Protokoll wodurch dann ja auch Wartezeiten entstehen) bringt das Umstellen der Rückmeldungen auf eines der genannten Systeme und damit gleichzeitiger Erhöhung des IB-Abfrageintervalls auf 2000ms eine echte Lastsenkung. Das bringt fast mehr als ein rasend schneller PC (wobei auch der nicht zu verachten ist).

Grüße
Markus
« Letzte Änderung: 10. Oktober 2008, 23:55:03 von Markus Herzog »
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Offline Oliver Lungwitz

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Re: Diverse Probleme
« Antwort #19 am: 11. Oktober 2008, 13:57:16 »
Hallo Sven,

das mit den FS ist auch ein netter und nützlicher Tipp, auch wenn ich hier auch alles doppelt anlegen muss, so finde ich das ( nur für mich gesehen ) etwas übersichtlicher. Danke für die idee.

@Markus:

Okay, wenn man bereit ist ein zusätzliches Interface zu kaufen und anzuschliessen ist Dein Argument und die Funktion sicherlich i.O. Allerdings ist WDP nicht Multikerntauglich, denn Multikern ausnutzen heisst schon, gleichzeitig die Last auf mehrere Kerne zu verteilen. Wenn Programme ( Tasks ) sich einzeln auf einen bestimmten Kern ausrichten ist das kein Multiprozessoring, sondern genau das, was alle Soft schon immer tut. Da ich als einziges Programm aktiv ( klar wegen der hohen CPU - Last ) ausschliesslich WDP laufen habe, würde mich das insofern nicht weiterbringen und ehrlich gesagt weiss ich nicht, ob sich WDP ohne die Unterstützung ( zumindest langfristig, Hardwaretechnisch gesehen ) nicht ein wenig die Zukunft verbaut, aber das ist ja nicht das Problem über das wir hier reden.
Mein Problem ist halt eigentlich, das ich es als technisch ausreichend empfinden würde, wenn der ganze Krempel auf meinem PIV mit 1,8Ghz laufen würde. Das das nicht funktioniert finde ich halt ein wenig bedrückend, denn eigentlich möchte ich nicht unbedingt nen hochgerüsteten PC und auch kein HSI extra kaufen oder installieren, nur um die ( im Verhältnis zu Deiner ) popelige MoBa zu steuern. Hätte ich da jetzt Mords die Abläufe, Verknüpfungen, 200 Loks am laufen, Zig Profile, mehrere Zentralen usw. sähe ich das ja vollkommen ein, aber für das bisserl, was aktuell bei mir läuft ( 6 Züge, 80 RM ), ist das schon ziemlich ausufernd. Vorallem weil auch meine Anlage noch ziemlich am wachsen ist.

Aber i.O. ich weiss zumindest bescheid. Und eigentlich hatte ich mir die IB damals gekauft, weil sie ziemlich fortschrittlich war. Von der werde ich aber nicht abkommen, eher rüste ich meinen PC auf bis zum erbrechen. Ist einfacher. 

Danke mal für Eure Hilfe, obgleich ich ja doch der Meinung bin, Profile sollten eine globale Einstellmöglichkeit ( wenn auch nur zusätzlich ) erhalten ;-)))
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Offline Achim Mühlhaus

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Re: Diverse Probleme
« Antwort #20 am: 19. Oktober 2008, 04:58:44 »
Hallo Oliver!

Mag ja sein, dass die IB sowas wie die eierlegende Wollmilchsau war. Damals gab es halt nichts Besseres, na sagen wir lieber mal Vergleichbares.
Hier im Forum gibt es viel über die IB und ihre Eigenwilligkeiten zu lesen. OK, es gibt einige wenige, die ihre Arbeit ohne Resets verrichten. Vielleicht hast Du ja Glück.
Über ein HSI würde ich aber dennoch einmal nachdenken. Der schnellste PC ist machtlos, wenn die angeschlossenen Geräte nicht mithalten können. Ich würde, wenn Du unbedingt auf die IB bestehst, ein HSI einsetzen. Wie Markus schon schrieb, geht die Prozessorlast weit zurück, weil der PC nicht immer nach einer Zustandsänderung der RMK fragen muss. Das HSI meldet ohne gefragt werden zu müssen, wenn es Änderungen an den Belegtzuständen gibt. Das Erspart dem überbezahlten Manager (IB) eine menge Arbeit und die Züge halten auf den Punkt genau. Das HSI kostet weniger als einen Rechner aufzurüsten und bringt wahrscheinlich sogar mehr. Die Handbremse ist die IB, das ist nun mal fakt.

Ich wage einmal einen Vergleich:
Wer ist wohl schneller beim Übertragen von Daten?

1. Ein 9,6 GHZ Quad- Prozessor- PC mit einem Modem
oder
2. Ein alter 200 MHz Prozessor- PC mit DSL 16000?

Ich würde Dir eine Tams Master Control empfehlen, auch wenn das Ding eher wie ein Bezahlgerät für Kreditkarten aussieht. Die Tams ist auch bei den Rückmeldungen sehr schnell, zuverlässig und auch noch preisgünstig. Die braucht kein HSI zur Unterstützung und kann über USB oder über eine serielle Schnittstelle angeschlossen werden. Eine Übertragungsrate von 57600 Baud ist schon was, da kommt die IB nicht mit. Je mehr Arbeit die IB bekommt, um so öfter macht sie Resets während der Fahrplan, die Automatik oder die ZFA laufen.

Als ich seinerzeit noch mit der 6021/6051 mit HSI "unterwegs" war, hat mir jemand hier aus dem Forum eine IB schenken wollen. Ich hab sie nicht genommen. Ich will fahren und nicht ständig aufräumen müssen, wenns mal wieder gekracht hat. Ich hätte die IB nehmen und z.B. bei 3 2 1 verkaufen können, aber 1. gehört sich sowas nicht und 2. wollte ich mir wegen dieser Schüssel keine schlechte Bewertung einfangen.

Ich will Dich nicht wegen der IB ärgern, sondern Dir nur Tipps geben, damit DU Dich nicht ärgerst. Andere haben auch versucht, der IB mit immer mehr Zusatzgeräten die Arbeit zu erleichtern, was die Resets zwar etwas weniger häufig vorkommen ließ, aber diese nicht abgestellt haben.
Wenn Du das IBel, ääh ÜBEL   ;) gleich an der Wurzel packst, wird es im Endeffekt billiger und es fällt vielleicht noch was für rollendes Material ab.

Bevor Du mich jetzt schimpfst, denk einfach mal drüber nach.   
Dual 2 Core 3,0 GHz,  2 GB RAM, Vista, Tams Easy Control mit Booster B5 von Gerd Boll, 128 s88 RMK (Märklin, Viessmann, Gerd Boll) über HSI bei ca. 75 m C-Gleis, ausschließlich Motorroller-Format und WDP 2009 UP2009-5c
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Offline Peter BR44

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Re: Diverse Probleme
« Antwort #21 am: 19. Oktober 2008, 09:01:21 »
Hallo Oliver,

wie viel Arbeitsspeicher hat dein Rechner? Da Windoof XP mindestens 512 MB RAM für einen einigermaßen lauf braucht, sollte man Minimum 1GB auf der Hauptplatine (Main.- bzw. Motherboard) haben, da sonst alle weiterer Datenaustausch über eine Festplatte abgewickelt werden muß. Was erstens zum verlangsamen eines Prozesses führt, zweitens der Festplatte auf Dauer nicht gut tut und ihre Lebenserwartung verkürzt.
Besitze auch die IB IR zum steurn des Rollmaterials und das alte 6021 für die Magnetartikel.
Alles, so wie bei Markus, mit einem alten  P4 3,4 GHz mit 2 GB RAM. Habe aber noch anderer Software auf meinem Rechner laufen und das funktioniert bis dato einwandfrei und relativ schnell.
So muss mich beeilen, ist jetzt für mich, wie schon über 40 Jahren, Formel 1 Zeit.

Wünsche allen noch einen schönen Sonntag  8) 8) 8)

Gruß

Peter
« Letzte Änderung: 19. Oktober 2008, 13:30:38 von Mobaplayer Peter »
Viele Grüße Peter
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Offline Armin

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Re: Diverse Probleme
« Antwort #22 am: 14. Februar 2009, 21:38:56 »
Hallo zusammen.

Eine Frage, die dazu passt: Nach "alle Loks stoppen" hüpfen manche Loks wie zu Urzeiten und nach "wieder auf Sollgeschwindigkeit fahren" gehen diese (manche) Loks plötzlich rückwärts und fahren die Züge ins Chaos.
Was hat es damit auf sich? Wer kann mir hier helfen?

Danke und Grüße aqus Vorarlberg
Armin
Mit freundlichen Grüßen
Armin

Configuration: Lap Aspire 1622 LM, Intel Pentium 4  3,0 GHZ, 1 GB RAM.....; Win XP, WDP X, Tams: Easy-Control, Mä.Kunststoff + Metallgleise, HSI-88, 12 RMM (+2Res.) (4-7-3), u.a.

Offline Jürgen Gräbner

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Re: Diverse Probleme
« Antwort #23 am: 14. Februar 2009, 21:57:01 »
Hallo Armin,

keine Ahnung was Du mit "hüpfen" meinst. Da musst Du schon eine bessere Beschreibung des Problems bringen. Ich kenne keine hüpfenden Loks ::)
Wenn Loks nach dem Anfahren nach einem Nothalt in die falsche Richtung fahren ist das Problem meist im Decoder zu suchen. Alte Decoder kennen noch keine absoluten Richtungsbefehle und haben auch die Angewohnheit nach einiger Zeit ohne Strom die zuletzt gefahrene Richtung zu vergessen. In diesem Fall kann ich nur dazu raten, diese Decoder gegen moderne Decoder zu tauschen.
Viele Grüße
Jürgen
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