Autor Thema: PhosphorBronce-Blech  (Gelesen 1870 mal)

Offline Dr. Jürgen Martin

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PhosphorBronce-Blech
« am: 15. Februar 2009, 17:59:17 »
Hallo Bastler,
ich suche Phosphor-Bronce- Blech in einer Stärke von 0,08 bis 0,1 mm (zur Herstellung von einigen Masseschleifern). Beim großen "C" und bei etlichen anderen Lieferanten gibt es nur solches in einer Stärke von 0,2 mm.  Bei der Suche im Internet habe ich nur einen Anbieter gefunden bei dem ist das Teil aber z.Zt. nicht lieferbar.
Kennt jemand einen Anbieter ?
MfG aus Neustadt a.d.Weinstraße
Jürgen Martin
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Offline Jürgen Gräbner

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Re: PhosphorBronce-Blech
« Antwort #1 am: 15. Februar 2009, 18:05:15 »
Hallo Jürgen,

schau mal bei Fohrmann rein. Die haben auch 0,1mm Blech.
Viele Grüße
Jürgen
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Offline Dr. Jürgen Martin

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Re: PhosphorBronce-Blech
« Antwort #2 am: 15. Februar 2009, 19:33:00 »
Hallo Jürgen,
besten Dank, gleich bestellt.
MfG aus Neustadt a.d.Weinstraße
Jürgen Martin
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Offline Joachim Frederick

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Re: PhosphorBronce-Blech
« Antwort #3 am: 15. Februar 2009, 20:44:41 »
Hallo

ein Tip und dann auf den Link über den Wagen klicken. Die Schleifer neben den Cent kann man teilen und beim anbauen biegen das diese schön fest anliegen
Gruß
Joachim



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Offline HU-Martin

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Re: PhosphorBronce-Blech
« Antwort #4 am: 16. Februar 2009, 09:05:02 »
Hallo allerseits,

eine weitere Alternative gibt es hier:
http://www.schnug-modellbahn.de/Verkauf/verkauf.html
(etwas nach unten scrollen zu "Massekontakte für Personenwagen")

Schöne Grüße
Martin
Schöne Grüße aus Schöneck
Martin
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Offline Rudolf Schachl

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Re: PhosphorBronce-Blech
« Antwort #5 am: 16. Februar 2009, 10:12:39 »
Hallo Dr. Martin,
ich habe solche Bleche in Postkartengröße. Dicke 0,1 mm. Mailen Sie mir Ihre Postadresse, ich schicke Ihnen formlos ein Stück. Ich habe mir dieses Blech für den gleichen Anwendungsfall beschafft.
Gruß aus Taufkirchen bei München
Rudolf
« Letzte Änderung: 16. Februar 2009, 22:52:26 von Rudolf Schachl »

Offline Dr. Jürgen Martin

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Re: PhosphorBronce-Blech
« Antwort #6 am: 16. Februar 2009, 10:49:57 »
Hallo an alle, die geantwortet haben, ganz herzlichen Dank für die Tips.
Eine solche Resonanz in dieser kurzen Zeit habe ich nicht erwartet. Ich habe mir inzwischen das Blech bei  Fohrmann (Tip von Jürgen Gräbner) bestellt.

@ Martin,
Dein Link, bzw. die Massekontakte, die sich dahinter verbergen, sind zwar aus 1 mm starken Blech. Aber die Funktionsprinzip ist anders, weil hier keine Federkraft, sondern das Eigengewicht des Masseschleifers entscheidend ist. Dies ist ganz sicher eine  Alternative zu einem federnden Schleifer aus 0,1 mm starken Material.

@ Rudolf,
ich habe Dir eine PM geschickt.
« Letzte Änderung: 16. Februar 2009, 10:51:50 von Dr. Jürgen Martin »
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Offline Alexander

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Re: PhosphorBronce-Blech
« Antwort #7 am: 18. Februar 2009, 00:21:48 »
Hallo an alle hier, die bisher zu diesem Thema geantwortet haben
eine Frage von mir!  ;)

Ich suche auch so ein Teil, um damit die Stromabnahme meiner S 3/6 in Spur 1 zu verbessern.
Tante M* nimmt bei dieser Riesen-Lok nämlich nur von einer einzigen Achse des Schlepp-Tenders
den Strom für den Motor und von der zweiten Achse des Tenders den Strom für den Sound-Decoder ab.

Ich möchte aber, wenn möglich alle drei Treibräder zusätzlich mit Radschleifern versehen (links und rechts)
> die Achsen sind isoliert >> Fahre hier quasi DCC (Gleichstrom/Digital)!

Habt Ihr da Erfahrung welche Blechstärke ich dazu verwenden kann??

Auf Eure Antworten sehr wißbegierig wartend.... :)

Euer

Alexander aus dem tief verschneiten Landshut
Thinkpad T 23 WDP Premium V 11.1 + CS 1 RL Vers.3.0.1 zur Lok-Steuerung und Rückmeldung über S 88 Bus,Booster 6015 ebenfalls an CS 1 für den Fahrstrom, CPU 6021 zur Weichen-u. Signalsteuerung mit K 83 und K 84 bzw. Nachbauten + S 88 Decoder/Boll.
Anlagenneubau>Baubeginn Frühjahr 2008 mit K-Gleis! +
Wendelbau mit Rückmeldestrecken fertig;Bau der Schattenbahnhöfe fast fertig!

Offline Dr. Jürgen Martin

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Re: PhosphorBronce-Blech
« Antwort #8 am: 18. Februar 2009, 00:40:20 »
Hallo Alexander,
grundsätzlich gilt, dass der Übergangswiderstand zwischen einem Schleifer und dem Medium auf dem der  Schleifer schleift, u.a. davon abhängig ist, wie groß und sicher der Druck ist, den der Schleifer auf sein Untergrund ausübt. Mit  gut federnden Schleifern ist hier sich ein besseres Ergebnis zu erwarten,als mit relativ harten Schleifern, die eine nicht zu unterschätzende Bremswirkung auf die Räder haben. M.E.  ist daher Material mit einer Dicke von 0,1 mm besser geeignet als  dickeres nicht so gut federndes Material. Aus diesem Grunde habe ich mich auch um 0,1 mm dickes Material bemüht.   
MfG aus Neustadt a.d.Weinstraße
Jürgen Martin
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