Hintergrund sind offenbar auch die Millionenhonorare für Berater, die der Modellbahnhersteller in den vergangenen Jahren aufbringen musste. Insolvenzverwalter Pluta hatte die Ausgaben für Berater in den vergangenen drei Jahren auf 40 Mio. Euro beziffert. Märklin-Eigner Kingsbridge wies Vorwürfe zurück, er habe das Unternehmen gezielt ausbluten lassen.