Autor Thema: Vorschau VI  (Gelesen 6293 mal)

Offline Wilfried Engelhardt

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Vorschau VI
« am: 24. März 2009, 14:45:20 »
Guten Tag, Herr Dr. Peterlin

ich verfolge die Vorschauen mit großer Spannung. Bis jetzt reizt mich die Umstellung der Geschwindigkeiten auf km/h am stärksten.
Da ich auf meiner Anlage keine passende "Meßstrecke" habe, will ich eine extrene Meßstrecke bauen
In der Vorschau besteht eine solche aus den Fahrstaßen A - B, B - C, C - D, . . . . , dabei ist erwähnt, dass die Strecke B - C so lang sein muß/sollte, daß die zu prüfende Lok möglichst Vmax erreichen kann.
Nun hierzu meine Frage: Vmax wie in der Lok-Datenbank eingetragen oder Vmax absolut? Unter Letzterem verstehe ich
die Geschwindigkeit, welche die Lok gem. Werkseinstellung fahren kann
Viele Grüße vom Steinhuder Meer
Wilfried


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Offline Thorsten Haller

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Re: Vorschau VI
« Antwort #1 am: 24. März 2009, 15:24:50 »
Hallo Wilfried,

für die externe Meßstrecke brauchst du noch nichtmal Fahrstraßen. Eine hinreichend lange Strecke mit 5 RMK ist völlig ausreichend. Aber warum hast du keine geeignete Strecke auf deiner Anlage? Die 5 RMK müssen nicht zwangsweise hintereinanderliegen. Messtechnisch interessant ist ja nur die Zeit, die die Lok den RMK 'C' belegt.
Die Vmax bezieht sich hier auf die Endgeschwindigkeit, die eine Lok bei einer gewählten Fahrstufe erreicht. Wenn eine Lok im Dekoder mit einer Anfahrt/Bremsverzögerung versehen ist, sollte sichergestellt sein, dass die Lok innerhalb das Abschnitts 'B' mit dieser Verzögerung auf ihre Soll-Geschwindigkeit kommt.
Viele Grüße
Thorsten

--
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Offline Peter Ploch

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Re: Vorschau VI
« Antwort #2 am: 24. März 2009, 15:31:36 »
Hallo Wilfried,

eine andere Alternative ist ein besonderer Rollenprüfstand, siehe auch auf dieser Homepage. In der Vorschau wurde auch kurz darauf hingewiesen. Wie ich finde, eine sehr gute Alternative, zumal das entsprechende Programm auch auf WDP abgestimmt ist.
Viele Grüße aus Neu Isenburg und allzeit HP 1
Peter


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Offline Jürgen Gräbner

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Re: Vorschau VI
« Antwort #3 am: 24. März 2009, 15:51:17 »
Hallo Wilfried,

Zitat
Nun hierzu meine Frage: Vmax wie in der Lok-Datenbank eingetragen oder Vmax absolut? Unter Letzterem verstehe ich
die Geschwindigkeit, welche die Lok gem. Werkseinstellung fahren kann

gemeint ist die Geschwindigkeit, die die Lok erreicht, wenn der Regler am Lokcontrol "ganz aufgedreht" wird. Diese Geschwindigkeit ist natürlich abhänging von der Höchstfahrstufe, die in der Lokdatenbank eingestellt ist.

Viele Grüße
Jürgen
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Offline Markus Herzog

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Re: Vorschau VI
« Antwort #4 am: 24. März 2009, 16:23:37 »
Hallo,

wobei zu ergänzen sei, dass dies so nicht ganz stimmt
Messtechnisch interessant ist ja nur die Zeit, die die Lok den RMK 'C' belegt.
Denn gemessen wird vorwärts die Zeit von der ersten Belegung von C bis zur Belegung von D und rückwärts von der wiederum der ersten Belegung von C bis zur Belegung von B.
Warum nicht einfach nur die Belegtzeit von C? Ganz einfach: weil die Lok ja eine gewisse Länge hat und die müsste sonst auch berücksichtigt werden.

Aber zurück zu Wilfried Problem mit den kurzen Abschnitten. Auch hierfür gibt es schon heute eine Lösung in WDP. Der Abschnitt C muss nicht zwingend nur aus einem RMK bestehen, sondern man kann dort auch mehrere eintragen, die dann virtuell für die Messung zu einem einzigen vereint werden. Genau dasselbe geht auch für die andere Kontakte.

Beispiel, der Anwender hat die Kontakte 1-10, die je nur 50cm lang sind. Dann kann er in der Auswahl durchaus auch folgendes eintragen:
A: 1
B: 2;3
C: 4;5;6;7
D: 8;9
E: 10
Er erhält somit eine Strecke C von 2m, die er so eigentlich gar nicht auf der Anlage hat. Einzig wichtig ist eigentlich nur, dass die Strecken B,C,D direkt aneinandergrenzen d.h. 3 grenzt an 4 und 7 an 9, damit auch vorwärts und rückwärts dieselbe Streckenlänge genommen wird (in unserem Beispiel für vorwärts Beginn 4 bis Beginn 8 und Rückwärts halt Beginn 7 bis Beginn 3).

Und sollte auch diese Bedingung nicht der gleichen Streckenlänge erfüllbar sein, dann haben wir dafür auch eine Lösung:
Einfach zwei Entfernungen mit Semikolon getrennt eingeben....die erste für Vor- und die zweite für Rückwärts.

Man sieht also es gibt so viele Möglichkeiten, dass sich so auf jeder Anlage eine Messstrecke finden lassen dürfte. Es wurde bewusst versucht nicht eine starre Art der Messstrecke vorzugeben, sondern es wird dem Anwender eine Vielzahl von Variationsmöglichkeiten geboten.

Grüße
Markus
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Offline Wilfried Engelhardt

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Re: Vorschau VI
« Antwort #5 am: 24. März 2009, 17:00:19 »
Hallo, ich grüße Thorsten, Peter, Jürgen und Markus

und danke Ihnen für die Antworten. Also warte ich die neue Version erst einmal ab, da scheinen ja jede Menge Möglich-
keiten drinnen zu stecken, besonders die von Markus erwähnten
Viele Grüße vom Steinhuder Meer
Wilfried


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Offline Christian Richter

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Re: Vorschau VI
« Antwort #6 am: 24. März 2009, 17:16:15 »
...Aber zurück zu Wilfried Problem mit den kurzen Abschnitten. Auch hierfür gibt es schon heute eine Lösung in WDP. Der Abschnitt C muss nicht zwingend nur aus einem RMK bestehen, sondern man kann dort auch mehrere eintragen, die dann virtuell für die Messung zu einem einzigen vereint werden. Genau dasselbe geht auch für die andere Kontakte.
...

Kann man die Einmessung auch mit Reedkontakten machen? Auf meiner Anlage befinden sich nur Reedkontakte (Momentkontakte) zur Rückmeldung.
« Letzte Änderung: 24. März 2009, 17:18:11 von Christian Richter »
Organisator des WinDigipet Stammtisches Berlin / Brandenburg
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Zittauer Schmalspurbahn
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Offline Markus Herzog

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Re: Vorschau VI
« Antwort #7 am: 24. März 2009, 17:24:27 »
Hallo Christian,

Theoretisch müsste das gehen, praktisch müsste man sich mal genau überlegen wie man das hinkriegt, da man ja quasi einen Zweirichtungsbetrieb braucht und da die Reedkontaktanordnung sehr schwierig werden dürfte, denn auf dem Hinweg muss ja quasi Kontakt C den vorherigen B abschalten und D wiederum den vorherigen C und auf dem Rückweg muss es genau umgekehrt sein. Muss ich mal drüber nachdenken.
Ich nehme ja mal an, dass die Reedkontakte in beiden Fahrtrichtungen auslösen oder?

Wobei ich mir hier überlegen würde dann doch eine extra Messtrecke zu bauen, die nicht gerade mit Reedkontakten arbeitet.

Grüße
Markus
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Offline Markus Herzog

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Re: Vorschau VI
« Antwort #8 am: 24. März 2009, 17:38:32 »
Hallo Christian,

vielleicht habe ich da tatsächlich noch eine recht einfache Idee. Eventuell müssten da allerdings für die Messstrecke zusätzliche Reeds installiert werden.
Muss ich mal drüber schlafen und aufzeichnen.

Grüße
Markus
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Offline Dieter Lipka

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Re: Vorschau VI
« Antwort #9 am: 24. März 2009, 18:08:38 »
Guten Tag,
ist zu erwarten, daß die Geschwindigkeitsmessung schon in der Demoversion voll funktionfähig enthalten sein wird?
Schöne Grüße aus Antalya

Dieter Lipka
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Offline Peterlin

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Re: Vorschau VI
« Antwort #10 am: 24. März 2009, 19:08:31 »
Hallo Herr Lipka,

Zitat
ist zu erwarten, daß die Geschwindigkeitsmessung schon in der Demoversion voll funktionfähig enthalten sein wird?

aber klar doch !
Schöne Grüße aus Hürth
Peter Peterlin

Offline Samoa

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Re: Vorschau VI
« Antwort #11 am: 24. März 2009, 20:21:44 »
Hallo Markus,
vielen Dank für Deine detaillierten Erläuterungen zur Meßstrecke. Ich verstehe aber doch nicht, warum man für vorwärts und rückwärts verschiedene Meßstrecken braucht: Wenn eine Lok den ersten Meßpunkt der Strecke C erreicht, wird die Zeitnahme gestartet und wenn sie den Endpunkt der Strecke C erreicht, wird die Zeitnahme gestoppt. Bei Rückwärtsfahrt werden die RM-Kontakte Anfang und Ende natürlich in umgekehrter Reihenfolge abgearbeitet. Die Loklänge dürfte doch keine Rolle spielen, ich denke, dass man auch einen Zug so messen kann, da es auf den Erstkontakt mit dem RMK ankommen sollte.
Mit freundlichen Grüßen
Erhard
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Offline Jürgen Gräbner

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Re: Vorschau VI
« Antwort #12 am: 24. März 2009, 21:52:57 »
Hallo Erhard,

viele Loks haben die Eigenschaft nicht in beiden Richtungen gleich schnell zu fahren. Abweichungen von bis zu 20km/h war bei einigen meiner Loks feststellbar.
Da auf der Meßstrecke ohnehin wieder zurückgefahren werden muss, kann auch gleich die Zeit dafür genommen werden. Und dass für eine Lok die Geschwindigkeiten für die beiden Richtungen unterschiedlich eingestellt werden müssen, ist spätestes dann klar, wenn man an Schlepptenderloks denkt. Diese haben schließlich auch eine unterschiedliche Vmax in beiden Richtungen
Viele Grüße
Jürgen
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Offline Tomy

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Re: Vorschau VI
« Antwort #13 am: 24. März 2009, 22:46:05 »
Hallo!

Muss die Software nicht auch wissen, wielange die Strecke C ist damit die  km/h stimmen???

Lg

Thomas
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Offline Edwin Schefold

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Re: Vorschau VI
« Antwort #14 am: 24. März 2009, 22:50:16 »
Hallo Tomy

JA, das muß die Software wissen!  :o
Bekommen tut dies die Software, durch die Hardware "Mensch", in dem dieser die Länge von "C" mist, und diese Messung dann der Software mitteilt.  ;)
Mit dem Gruß eines freundlichen Modellbahners

Edwin Schefold
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