Autor Thema: Stromversorgung, Drehscheibendekoder  (Gelesen 1653 mal)

Offline Dr. Jürgen Martin

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Stromversorgung, Drehscheibendekoder
« am: 31. März 2009, 17:19:32 »
Hallo Spezialisten,
in der Bedienungsanleitung vom Märklin-DS-Dekoder 7686 steht unmissverständlich und in Fettschrift, dass für die Stromversorgung die Buchse "L" des Dekoders an die gelbe Buchse des Transformators angeschlossen werden muss, der den Booster versorgt, von dem der Dekoder seine digitalen Informationen erhält (angeschlossen über die Buchsen "B" des Dekoders).
Ich interpretiere das so, dass auch ein anderer Transformator verwendet werden kann, wenn gewährleistet ist, dass dieser Transformator phasengleich zum Booster-Transformator angeschlossen ist und dessen braune Buchse mit der Anlagenmasse verbunden ist, oder liege ich hier falsch ? Wenn das möglich ist, kann man dann die Buchse "L" des Dekoders an die Bahnstrombuchse des Transformators anschließen, um die Motor-Geschwindigkeit zu regeln. 
MfG aus Neustadt a.d.Weinstraße
Jürgen Martin
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Offline GWelt

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Re: Stromversorgung, Drehscheibendekoder
« Antwort #1 am: 31. März 2009, 20:32:32 »
Ich interpretiere das so, dass auch ein anderer Transformator verwendet werden kann, wenn gewährleistet ist, dass dieser Transformator phasengleich zum Booster-Transformator angeschlossen ist und dessen braune Buchse mit der Anlagenmasse verbunden ist, oder liege ich hier falsch ?

Hallo Jürgen,

ja, genau so habe ich es installiert. Es klappt bestens.


Wenn das möglich ist, kann man dann die Buchse "L" des Dekoders an die Bahnstrombuchse des Transformators anschließen, um die Motor-Geschwindigkeit zu regeln. 

theoretisch würde ich ja sagen. Habe es noch nicht ausprobiert.
Ein Problem könnte aber auftreten wenn der Strom zu gering ist. Dann könnte es sein, daß die DS sich nicht bewegt.

Ich hatte die DS an einem Trafo geschaltet, der auch gleichzeitig das Powermodul bediente. Hier hakte dann hin und wieder die DS-Bewegung. Dann fängt das Neu-Programmieren des MÄ-Decoders an.  >:( >:(
Jürgen, ich würde Dir hierzu nicht raten.
Viele Grüße aus dem Siebengebirge
Gerd

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Offline Ralf Krapp

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Re: Stromversorgung, Drehscheibendekoder
« Antwort #2 am: 31. März 2009, 20:37:51 »
Hallo Jürgen,
Deine Idee, den Dekoder mit Bahnstrom zu versorgen ist sicherlich nicht schlecht. Nur bezweifle ich, ob das auch so funktionieren wird, wie Du Dir das vorstellst. Bedenke, wie hoch üblicherweise die Voltzahl ist, die z.B. am gelben und braunen Ausgang eines üblichen  Märklin-Trafos verfügbar sind. Wenn Du nun mit dem Fahrstrom den Motor bremsen oder beschleunigen willst, dann bleibt Dir nicht viel Spielraum, denn der Stellstrom an gelb/braun ist ja fast schon z.B. für eine analoge Lok Höchstgeschwindigkeit.
Um das zu testen, würde ich an Deiner Stelle die Drehscheibe erstmal konventionell, also analog und ohne Dekoder, in Betrieb setzen und so anschließen, wie Du Dir das vorstellst. Vom Umschaltimpuls solltest Du allerdings keinen Gebrauch machen, denn sonst könnte sich die Drehscheibe vielleicht zur Zentrifuge verwandeln.
Anschließend unter Berücksichtigung Deiner Ergebnisse zum vorstehenden Test dann das Ganze digital.
Ich bin gespannt, was Du berichten wirst.
Grüße aus Obertshausen (Hessen)
Ralf Krapp
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Offline Dr. Jürgen Martin

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Re: Stromversorgung, Drehscheibendekoder
« Antwort #3 am: 01. April 2009, 10:28:01 »
Hallo Gerd, hallo Ralf,
zunächst besten Dank für die Antworten.

@Gerd: der Tipp, nicht den Trafo für das Power-Modul zu verwenden, war goldrichtig. Genau das  hatte ich nämlich vor. Ich werde also in jedem Falle einen eigenen Trafo verwenden. Von den älteren Märklin-Fahrtrafos habe ich aus analogen Zeiten noch drei im Schrank stehen.

@Ralf: ich wollte ja letztlich nicht die gelbe, sondern die  rote Fahrstrombuchse nehmen. Diese  kann man zwischen 12 und 20 V regeln, so dass auch der DS-Motor entsprechend geregelt werden könnte.
Zitat
Ich bin gespannt, was Du berichten wirst.
Leider zunächst nichts wirklich Positives. Die jetzt vorgenommenen anfänglichen Tests ergaben, dass die DS mechanische Probleme hat. Sie läuft an, bleibt aber immer wieder mal hängen (auch mit vollem Motorstrom). Ich habe den Antrieb ausgebaut und auseinander genommen. Ich finde aber keine rechte Ursache. Die beweglichen Stromabnehmer unter den Anschlußgleisen habe ich mit einem Tropfen Öl geschmiert und die Enden der Mittelschiene (die Stirnseiten) der Bühne habe ich geglättet (blank poliert). Die Bühne lässt sich bei zurückgezogenem Handhebel manuell ohne Ruckeln drehen, sie ist an keiner Stelle schwergängig. Ich habe dann auch noch die Feder, die den Antrieb (also letztlich das große Zahnrad) in den Zahnkranz drückt, durch eine etwas schwächere ersetzt. Trotzdem zieht der  Motor nicht durch. Du hast vor einiger Zeit in einem anderen Thread einem User, der mit seiner DS auch mechanische Probleme hatte, geraten, den Antrieb auszutauschen. Hast Du hierbei an einen Umbau des Antriebs mit einem anderen Motor (welchem?) oder an einen Austausch des gesamten Antriebs (Märklin-Ersatzteil) gedacht?
« Letzte Änderung: 01. April 2009, 10:32:42 von Dr. Jürgen Martin »
MfG aus Neustadt a.d.Weinstraße
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Offline xerxes

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Re: Stromversorgung, Drehscheibendekoder
« Antwort #4 am: 01. April 2009, 10:42:51 »
Hallo Jürgen,

bevor Du dir über ein Substitut für den Motor Gedanken machst, überprüfe doch einmal denselben, indem Du ihn isoliert an einer Stromquelle anschließt und die Stromaufnahme über ein eingeschleiftes A-Meter ermittelst. Wenn der RoTor schwergängig sein sollte(verharzt), tauch den gesamten Motor in Waschbenzin und trockne ihn anschließend auf der Heizung. Dann ein paar Triopfen Öl an die Lagerstellen und nicht vergessen den Kommutator mithilfe eines Glashaarradierers einmal zu säubern. Ich kenne den Motor nicht, vermute aber das er eine ähnlich Stromaufnahme hat wie die Lokmotoren, so um 400 - 450 mA. Vielleicht hilft das ja.
Viele Grüße aus dem hohen Norden

Lothar



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Offline Berthold Hohl

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Re: Stromversorgung, Drehscheibendekoder
« Antwort #5 am: 01. April 2009, 13:38:22 »
Hallo,
aus eigener Erfahrung mit einer Mä-DS Bauj. 1991:
Der Motor kommt besonders nach längeren Betriebspausen zunächst (so die ersten 10 Minuten) nur schwer in Fahrt. Geht das Drehen von Position zu Position zu lange, spricht die Laufzeitüberwachung an und man denkt, der Decoder sei hinüber. Um nicht immer erst von Hand nachhelfen zu müssen, versorge ich seit ca. 2 Jahren den DS Motor mit einer leicht erhöhten Wechselspannung von ca. 20 Volt. Seitdem ist Nachhilfe beim Anfahren nur noch selten nötig und der Motor scheint die höhere Spannung auch zu vertragen- ist ja auch immer nur Kurzzeitbetrieb.
Es käme also auf einen Versuch an, aber bitte auf eigenes Risiko, da ich die elektrischen Grenzen des Antriebes nicht kenne.

Gruß
Berthold
Viele Grüße
Berthold
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Offline Ralf Krapp

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Re: Stromversorgung, Drehscheibendekoder
« Antwort #6 am: 01. April 2009, 13:45:00 »
Hallo Jürgen,
wie ich Dir schon mittels PN mitgeteilt habe und auch in einem der älteren Beiträge zum Thema Drehscheibe geschildert habe, war der erste Motor der DS durch den längere Zeit erfolgten analogen Betrieb wohl etwas hungrig für Strom geworden. Bei der Digitalisierung fuhr die DS zwar an, blieb aber dann gleich wieder stehen, weil der MM-Dekoder eben nicht mehr Strom zu liefern bereit war bzw. konnte und deshalb gestoppt hat. Nach Austausch gegen einen originalen Motor von Fleischmann (also nicht etwa SB aus Olching oder eine Veränderung des eigentlichen Motors) war die Stromaufnahme um so viel geringer, dass der MM-Dekoder einwandfrei ansprach und die Programmierung keine Probleme mehr machte.
Lothars Vorschläge bezüglich Reinigung usw. würde ich an Deiner Stelle unbedingt ausprobieren, wenn Du Dir sicher bist, dass durch längere "unbewegte" Zeiten der Antrieb möglicherweise etwas schwergängig sein dürfte.
Wegen des Anschlusses an den Fahrstrom habe ich Dich schon richtig verstanden. Ich wollte nur zum Ausdruck bringen, dass ja der Stellstrom, der üblicherweise als Antriebsquelle benutzt wird, doch schon eine Größe von 16 (neuere) bis hin zu 20 Volt (ältere Trafos) annehmen kann. Wenn Du jetzt den Fahrstrom zur Versorgung des Antriebs nimmst, dann wird sich die Drehscheibe vielleicht erst dann bewegen, wenn Du fast am Anschlag für die Höchstfahrstufe bist. Viel zu regeln bleibt dann da eigentlich nicht mehr übrig.
Weiterhin viel Erfolg beim Testen.
Grüße aus Obertshausen (Hessen)
Ralf Krapp
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Offline Dr. Jürgen Martin

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Re: Stromversorgung, Drehscheibendekoder
« Antwort #7 am: 01. April 2009, 15:51:34 »
Hallo Lothar, Berthold und Ralf

@Lothar
Zitat
tauche den gesamten Motor in Waschbenzin und trockne ihn anschließend auf der Heizung
Ergebnis: hervorragend!! Nur das Zusammenbauen des gesamten Antriebs hat mich einige Zeit gekostet, weil die Kondensatoren meinen dicken Fingern immer im Wege waren. Ich musste einen ablöten (und zum Schluss natürlich wieder anlöten), danach ging es ganz gut.
Die Drehscheibe läuft jetzt mechanisch einwandfrei.

@Berthold
Ich habe noch einen uralten Märklin-Trafo, der einen eigenen Ausgang für Magnetartikel mit 20 V hat. Nach dem Einstecken in die Steckdose flog der FI-Schalter raus. Den Trafe habe ich sofort entsorgt.
Grundsätzlich ist die Idee mit der leicht erhöhten Spannung aber gut. Falls die DS mal wieder Probleme macht, werde ich es mit einer erhöhten Spannung versuchen.

@Ralf
Da haben wir uns missverstanden. Bezüglich der Regelbreite hast Du natürlich Recht.  Wenn man es über den Bahnstrom versucht, muss man den Regler fast bis zum Anschlag aufdrehen.
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Offline xerxes

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Re: Stromversorgung, Drehscheibendekoder
« Antwort #8 am: 01. April 2009, 16:26:02 »
Hallo Jürgen,

es ist wie so oft, kleine Ursache große Wirkung. Man soll die Klebrigkeit von Schmierstoffen nicht unterschätzen, sie kann ungeahnten Widerstand trotz des kleinen Hebels von 1mm(2mm Wellendrchm) erzeugen. Der Motor dreht nach der Prozedur im Waschbenzin und etwas frischem Öl wohl wieder richtig hoch und hat wahrscheinlich auch wieder eine akzeptable niedrige Stromaufnahme.
Viele Grüße aus dem hohen Norden

Lothar



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Offline Gerd Boll

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Re: Stromversorgung, Drehscheibendekoder
« Antwort #9 am: 01. April 2009, 19:45:56 »
Hallo
Die Drehscheibenmotore ziehen normalerweise 50-100mA, wenn der Antrieb frei läuft, also die Bühne nicht in die Grube eingesetzt ist.
Durch die enorme Untersetzung des Getriebes wird die Stromaufnahme unter Nennbetrieb nicht viel höher sein. :)
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Offline xerxes

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Re: Stromversorgung, Drehscheibendekoder
« Antwort #10 am: 01. April 2009, 19:53:06 »
Hallo Gerd,

danke für die Aufklärung bezüglich des Motorstroms der Drehscheibe. Habe den Wert abgespeichert. Meine Annahme lag in diesem Fall dann wohl daneben.
Viele Grüße aus dem hohen Norden

Lothar



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