Autor Thema: Messstrecke einrichten  (Gelesen 10641 mal)

Offline Dirk Streuber

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Re: Messstrecke einrichten
« Antwort #30 am: 19. Mai 2009, 11:06:11 »
Hallo Detlef,


Ich habe in der Zwischenzeit eine Lok mit Lastgeregelten-Decoder eingestellt, wieder auf 140 Km/h.

Mit den o.g. Personenwagen kam der Zug dann auf 117 Km/h. Somit konnte der Decoder die Zuglast auch nicht 100% ausgleichen.
....
Das mein Beispiel mit 6 Personenwagen mit Schleifern ev. extrem ist, mag sein, es ist aber die Realität.

ich finde, dass dies so ok ist. Für jeden Schleifer (nur grobe Schätzung) liegt ein Reibungswiderstand vor, für diesen man ca. 2 zusätzliche Wagen (ohne Schleifer) lastmäßig hinzurechnen muss. Deine Lok wäre lastmäßig statt mit 6 Wagen mit insgesamt 12 Wagen unterwegs. Je nach Leistung der Lok (Motor), kann dieser Zug nur mit einer bestimmten Geschwindigkeit fahren. Ein Beispiel aus der Praxis (Vorbild) :  Ich habe am Freitag einen Dosto (Doppelstock) mit der BR 146 gefahren. Gestern habe ich den selben Zug mit der BR 111 gefahren. Die Höchstgeschwindigkeit für diesen Zug ist 160 km/h! Mit der BR 111 habe ich einen Weg von über 3 km mehr benötigt, um den Zug auf 160 km/h zu beschleunigen, obwohl der Zug, im Vergleich zum Freitag, da weniger Pendler, leichter war.  ;)

Wenn nun Deine Lok auf dem Prüfstand eine höhere Geschwindigkeit hat, als auf der Messstrecke, gibt es auch verschiedene Punkte, die dies mit beeinflussen können.
- die Länge der Messstrecke nicht 100%tig ausgemessen.
- anderer Booster gegenüber zu Prüfstand, wo vielleicht eine Spannungsdifferenz von ca. 1 Volt vorliegt.
- bei Märklin, wo der Schleifer der Lok für eine zusätzliche Last sorgt
- ...

Daher muss man auch bei der Geschwindigkeit eine gewisse Toleranz hinnehmen, die aber mit dem Auge kaum wahrzunehmen ist. Auch die beste Lastregelung eines Decoders hat seine Grenzen, welche er nicht überschreitet, wenn zu viel gefordert wird, sonnst würde sich der Decoder sich in Rauch auflösen.  ::) 
Mit freundlichen Grüßen
Dirk


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Offline Markus Herzog

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Re: Messstrecke einrichten
« Antwort #31 am: 19. Mai 2009, 11:34:44 »
Hallo zusammen,

hier meine praktische Erfahrung zum Einmessen mit/ohne Zug. Vorweg sei gesagt, dass bei mir nahezu alle Loks mit Multiprotokoll- oder MFX-Dekodern ausgestattet sind, so dass ich mit 128 Fahrstufen DCC oder MFX fahren kann.
Eingemessen wir bei mir auf einer 4m langen extra Strecke an der Wand entlang.
Außerdem werden nur Loks eingemessen keine Züge.

Um seinerzeit mal während der Beta-Phase die Traktion von Lokomotiven im km/h-Modus zu testen hatte ich damals folgendes Experiment gemacht.
Ein ICE-Experimental, eine BR 119 und eine Köf wurden jeweils auf der Messstrecke eingemessen. Dabei allerdings nur die Triebköpfe bzw. die Lok.
Auf der Anlage wurde die dann auf einer Strecke dannach aufgestellt wo die Züge im Kreis fahren können, sogar mit Berg- und Talfahrt. Der ICE-Experimental war dann aber als kompletter Zug aufgegleist und an der BR 119 hing ein Zug mit 6 Schürzenwagen (inkl. Schleifern) und an der Köf nichts. Wobei ich damals eigentlich nur die km/h-Traktion testen wollte, aber die Geschichte passt hier als Beispiel sehr gut.
Dann habe ich eine Traktion in WDP aus den dreien gebildet und den Abstand zwischen den Zügen gemessen. Dannach habe ich die Züge ~10 Runden fahren lassen. Dannach hatte sich der Abstand quasi nicht verändert (vorher z.B. 15cm, dannach dann z.B. 14,8 cm).
Allerdings nutze ich auch nur spannungsstabilisierte Booster und 2,5mm² Zuleitungen zum Gleis.

Was ich damit sagen will, ist, dass unter den richtigen Vorraussetzungen (stabile Booster, dicke Zuleitungen, gute Dekoder) die Lastregelung in den Dekodern der Loks so gut ist, dass sie die Geschwindigkeiten quasi jederzeit reproduzieren lassen (das zeigen da auch wiederholte Messungen bei diesen Loks) und auch von moderater Last (d.h. also nicht 10 Waggons an einer Köf) nicht beeindrucken lassen.

Soviel einfach zu meiner Erfahrung.

Grüße
Markus
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Offline Oliver L.

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Re: Messstrecke einrichten
« Antwort #32 am: 19. Mai 2009, 11:57:28 »
Detlef,

sorry, ich habe Deinen Namen falsch geschrieben...

aber am Thema ändert das nichts. Gewicht schluckt bei horizontaler Bewegung keine Energie. Auch nicht in der Meßtechnik...

Die Beschleunigung braucht nach F=m*a eine Kraft. Die integrierte Kraft äußert sich in der in der Bewegung gespeicherten Energie (kinetisch), die Du in Verformungsenergie umsetzen kannst, wenn Du einen Zusammenstoß machst.

Ich sehe jetzt von Verformung der Schiene ab, denn theoretisch fährt jeder Zug immer nur aufwärts... aber das ist wieder an den Grenzen der Meßtechnik.

Oliver
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Offline Max Schmid

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Re: Messstrecke einrichten
« Antwort #33 am: 19. Mai 2009, 12:26:44 »
Hallo Markus

In diesem Zusammenhang eine Frage.
Allerdings nutze ich auch nur spannungsstabilisierte Booster und 2,5mm² Zuleitungen zum Gleis.

Bei vielen Elektroniksteckern und Anschlüssen hat man ja seine liebe Mühe schon mit 1,5 mm2. Wie machst Du das mit dem dickeren Kabel? Ein kurzes Stück dünnes Kabel, wo in die Klemme passt und dies dann an das dickere Kabel angelötet / angeschraubt / geklemmt. Am Ende allenfalls das selbe zurück ?
Freundliche Grüsse

Max

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Offline Markus Herzog

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Re: Messstrecke einrichten
« Antwort #34 am: 19. Mai 2009, 12:59:13 »
Hallo Max,

dann ins Detail. Die Ringleitungen sind 2,5mm² und gehen damit bis direkt auf den Booster Tams B-2. Dort sind die Kabel direkt angelötet bzw. dazwischen habe ich lediglich 4mm-Bananen-Stecker geschaltet. Von der Ringleitungen greife ich über Lüsterklemmen mit hohem Querschnitt ab und gehe dann lediglich die letzten 5-cm bis zum Gleis mit 0,75 oder 1,5 mm². Die Kabel sind an den Laschen des C-Gleises direkt angelötet.

Grüße
Markus
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Offline Max Schmid

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Re: Messstrecke einrichten
« Antwort #35 am: 19. Mai 2009, 16:09:07 »
Hallo Markus

Danke für die Info.
Freundliche Grüsse

Max

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Offline Detlef Ronski

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Re: Messstrecke einrichten
« Antwort #36 am: 19. Mai 2009, 16:25:02 »
Hallo Dirk,

Hallo Detlef,


Ich habe in der Zwischenzeit eine Lok mit Lastgeregelten-Decoder eingestellt, wieder auf 140 Km/h.

Mit den o.g. Personenwagen kam der Zug dann auf 117 Km/h. Somit konnte der Decoder die Zuglast auch nicht 100% ausgleichen.
....
Das mein Beispiel mit 6 Personenwagen mit Schleifern ev. extrem ist, mag sein, es ist aber die Realität.

ich finde, dass dies so ok ist. Für jeden Schleifer (nur grobe Schätzung) liegt ein Reibungswiderstand vor, für diesen man ca. 2 zusätzliche Wagen (ohne Schleifer) lastmäßig hinzurechnen muss. [/quote]

Dies sehe ich genau so.


Zitat
Wenn nun Deine Lok auf dem Prüfstand eine höhere Geschwindigkeit hat, als auf der Messstrecke, gibt es auch verschiedene Punkte, die dies mit beeinflussen können.
- die Länge der Messstrecke nicht 100%tig ausgemessen.
- anderer Booster gegenüber zu Prüfstand, wo vielleicht eine Spannungsdifferenz von ca. 1 Volt vorliegt.

Gleicher Booster, gleiche Kabellänge und Querschnitt.

Zitat
- bei Märklin, wo der Schleifer der Lok für eine zusätzliche Last sorgt

Du bringst es genau auf den Punkt und hast es verstanden.  :)  :)  :)

Auf dem Rollenprüfstand dient der Schleifer nur für die Stromaufnahme.  8)  8)  8)

Bei der Lokfahrt auf der Messstrecke stellt jedoch der Schleifer einen hohen Reibungswiderstand da.  :)  ;)  :D  ;D

  :)  :)  :) Betrifft nur Märklin - Moba - Fahrer   :)  :)  :)


Hallo Ihr Geschwindigkeitsmesser

Mit der Behauptung, das Gewicht der Lol kommt nur auf dem Gleis zum Tragen, kann ich überhaupt nicht nachvollziehen.
Das Gewicht der Lok drückt auf die jeweiligen Rollen des Prufstandes genauso wie auf das Gleis.
Im Gegenteil auf dem Rollenprüfstand kommen die Reibungsverluste des Rollenprüfstandes hinzu, also die Last für den Motor der Lok wird eindeutig, wenn auch nur gering, höher als auf dem Gleis, welches an sich überhaupt keine Reibung für die Lok verursachen kann, natürlich auf ebenem Gleis.
Der Slip zwischen den Antriebsrädern der Lok und der Gleisoberfläche bei entsprechender Anhängelast an der Lok, Reibungsverluste, ist natürlich höher, anstatt Lok solo bzw. auf dem Rollenprüfstand.

Dietmar

Hallo Dietmar,

siehe meine Antwort an Dirk etwas weiter oben. Reibungswiderstand des Schleifers bei stehender oder fahrender Lok.


Detlef,

Gewicht schluckt bei horizontaler Bewegung keine Energie. Auch nicht in der Meßtechnik...

Die Beschleunigung braucht nach F=m*a eine Kraft. Die integrierte Kraft äußert sich in der in der Bewegung gespeicherten Energie (kinetisch), die Du in Verformungsenergie umsetzen kannst, wenn Du einen Zusammenstoß machst.

Oliver

Hallo Oliver,

siehe meine Antworten an Dirk und Dietmar.

Eine in der Bewegung gespeicherte Energie verstehe ich nicht. Auf dem Rollenprüfstand steht die Lok, nur einige Räder drehen sich, ohne das sich die Lok vorwärts bewegt.

Auf dem Gleis jedoch fährt die Lok. Messtechnisch ergibt sich:

Energieaufnahme der Lok auf dem Rollenprüfstand 580 mA.

Energieaufnahme der Lok auf der Messstrecke 710 mA bei gleicher Geschwindigkeit.
Viele Grüße aus Hannover bzw. Neustadt am Rübenberge
Detlef


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Offline Dietmar Winkler

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Re: Messstrecke einrichten
« Antwort #37 am: 19. Mai 2009, 19:56:21 »
Hallo zusammen

Hm, die Mittelschleifer bei Märlin sind natürllich ein unvermeidliches Übel
bezüglich Energieverbrauch. Deswegen habe ich mich hauptsächlich für
die 2-Leiter-Technik von Anfang an entschieden.
Umgesetzt auf die originale Bahn sind die Schleifer fast schon Magnel-Schienen-Bremsen.
Gestaunt habe ich bei Experimenten mit den Schleifern der Trix-Express Züge. Stellt man diese
mit etwas stärkerem Druck auf die Schienen ein, um guten unterbrechungsfreien Kontakt
zu haben, schleifen diese nicht nur erheblich, sie heben die Lok teilweise sogar merklich
von den Schienen an, zum Nachteil des mechanischen Kontaktes der Antriebsräder zur
Schiene.
Nun noch mal zur Technik ohne Schleifer, auf dem Prüfstand werden ja alle Rollen, mit
Antriebsräder-Kontakt, von der Lok bewegt, was ja auf dem Gleis der Meßstrecke nicht
passiert. Einige Rollenprüfstände sind sogar ohne Kugellager, also Gleitlager. Das sind
pro Antriebs-Rad zwei Rollen, pro Achse vier. Der Energiebedarf hierfür wird allerdings
bei weitem nicht so hoch sein, wie für einen einzigen Schleifer.
Will sagen, der Rollenprüfstand hat einen gewissen Energieverbrauch den die Schiene nicht
verursacht.

Dietmar
Mit freundlichem Gruß    Dietmar
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Offline Dieter Lipka

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Re: Messstrecke einrichten
« Antwort #38 am: 19. Mai 2009, 21:38:36 »
Hallo Markus,
zu deinen Ausführungen bezüglich des Kabelquerschnitts habe ich als Elektroniklaie Fragen.
Du schreibst für die letzten 5cm setzt du Kabel mit einem Querschnitt von 1,5 mm² ein. Da stellt sich bei mir die Frage ist das ganze nur so gut wie das  wie das schwächste Glied und das sind eben die letzten 5 cm. Dann hätte man aber nach meinem Vertständnis für das ganze gleich einen niedrigeren Querschnitt wählen können, der leichter zu händeln ist.
Aber sicher liege ich falsch mit meinen Überlegungen.
Schöne Grüße aus Antalya

Dieter Lipka
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Offline Kurt Breetzmann

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Re: Messstrecke einrichten
« Antwort #39 am: 19. Mai 2009, 21:50:56 »
Hallo Dieter,

Da die letzten cm an einen Gleisabschnitt gehen, auf den sich ja nur 1 Lok und ggf. beleuchtet Wagen befinden, reichen 0,75 mm² (bei TT sogar nur 0,5 mm²) Auch wenn bei H0 die Lok's reine Kraftwerke sind :D.
Mit Eurer Hilfe auf zu neuen Ufern
Gruss aus dem kleinen Dümmer in M/V

Kurt
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Offline Markus Herzog

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Re: Messstrecke einrichten
« Antwort #40 am: 19. Mai 2009, 22:06:26 »
Hallo Dieter,

genauso wie Kurt es schreibt ist es, denn erstens versorgt eine Einspeisung ja nicht einen ganzen Boosterkreis und zweitens speise ich alle 1m ein, so dass der mittlere Einspeisequerschnitt absolut hoch genug sein dürfte.

Grüße
Markus
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Offline Dietmar Winkler

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Re: Messstrecke einrichten
« Antwort #41 am: 19. Mai 2009, 22:40:18 »
Hallo Dieter

Wie Kurt und Markus es elektrisch erklärt haben ist aus meiner Sicht richtig.
Um es einmal für Dich als Elektro-Leie zu erklären.
Wenn ein langer Wasserschlauch mit großem Durchmesser und am Ende ein
kurzes dünnes Stück Schlauch angesetzt ist, dann fließt am Ende mehr Wasser
raus, als wenn auch der lange Schlauch dünn ist. Da spielt die Reibung eine
wesentliche Rolle, auch beim Strom.

Dietmar
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Korf

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Re: Messstrecke einrichten
« Antwort #42 am: 19. Mai 2009, 23:23:49 »
Moin, moin Dieter,
für "Elektrolaien" eine gute Erklärung. Toll!

Offline Dieter Lipka

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Re: Messstrecke einrichten
« Antwort #43 am: 19. Mai 2009, 23:58:04 »
Hallo,
Hmmm...
kann eueren Gedankengängen hinsichtlich des Schlauches nicht ganz folgen. Für mich fließt beim Schlauch nur soviel durch, wie der Querschnitt - in diesem Fall - das letzte Stück es zu läßt. Das davor liegende Stück dürfte keine Rolle spielen, denn sonst müßte ja genau soviel Wasser raus kommen wie bei einem z.B. Meter starken Rohr davor und das kann wirklich nicht sein.  Oder , Zweifel ??????????????
Schöne Grüße aus Antalya

Dieter Lipka
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Offline Harald S.

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Re: Messstrecke einrichten
« Antwort #44 am: 20. Mai 2009, 07:21:57 »
Hallo Zusammen !

Ich habe gestern meine ersten Loks eingemessen. Es dauert wirklich nur einige Minuten. Ich bin richtig froh, dass nun etliche Profile entfallen können. Meine alten Arnold- Schätzchen fahren nun annähernd in der Geschwindigkeit wie die neuen Loks. Ich verbuche das als Gewinn für mich [uns] ! Ich will mich da nicht um eine Abweichung von 5- 10 km/h streiten. Ich merke das eh nicht und den Preiserlein ist's egal....

Gruß Harald
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