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RM-Kontakt beim Märklin Flexgleis
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Autor
Thema: RM-Kontakt beim Märklin Flexgleis (Gelesen 2676 mal)
Gernot Zimmermann
Senior-Mitglied
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Salzkammergut, Österreich
RM-Kontakt beim Märklin Flexgleis
«
am:
01. Januar 2010, 17:23:09 »
Liebe Modellbahnfreunde!
Ich habe Euch in der letzter Zeit soviel mit meinen Fragen zum geplanten Umstieg auf digitales Fahren beansprucht, dass ich auch einmal einen kleinen Beitrag liefern möchte.
Ich habe in meinen zwei Schattenbahnhöfen Flexgleise verlegt. Beim Aufschneiden der (linken) Schiene für RM-Kontakte ergibt sich das Problem, dass sich die Schiene dann relativ leicht bewegt. Ich habe das so gelöst, dass ich einen Märklin Masseanschluss (Katnr 7500) zwischen zwei Schwellen klemme. Das gibt ausreichende Stabilität in Längsrichtung, vor allem wenn man die durchs Aufschneiden entstandenen Lücken noch mit Kontaktkleber schließt um dort Kurzschlüsse (Metallspäne u.ä. Biester) zu vermeiden.
Vielleicht findet das jemand nützlich.
Alles Gute für 2010 und viel Freude mit unserem Hobby
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Liebe Grüße aus dem Salzkammergut
Gernot
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Matthias Schäfer
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Re: RM-Kontakt beim Märklin Flexgleis
«
Antwort #1 am:
01. Januar 2010, 21:26:42 »
Hallo Gernot,
vor dem Auftrennen der Schienen (gerade in Kurven springen die Enden beim Flex-Gleis gerne auf) bette ich den aufzutrennenden Bereich auf beiden Seiten der Schiene ca. 1,5 - 2 cm mit UHU plus schnell fest (2 Komponenten-Kleber) ein, lasse 1-2 Tage trocknen, bis alles ausgehärtet ist, trenne dann die Schiene auf und verfülle den Schienenabstand dann wieder mit dem 2-Komponenten-Gemisch.
Ein Aufspringen der Schienen wird verhindert, auch in Längsrichtung ist dann kein Zusammenschieben der Schienenstöße zu befürchten.
Der Tip ist nicht von mir, sondern von Friedel Weber, ich möchte mich ja nicht mit fremden Federn schmücken.
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vielen Dank für Eure Hilfen und herzliche Grüße aus Bonn, Matthias
Alle sagten immer: "Das geht nicht." Bis einer kam, der das nicht wußte.
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Gernot Zimmermann
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Re: RM-Kontakt beim Märklin Flexgleis
«
Antwort #2 am:
01. Januar 2010, 23:27:14 »
Hallo Matthias!
Meine Schattenbahnhöfe haben Harfenform und ich habe nur gerade liegende Flexgleise. Da reicht mir der Masseanschluss zwischen zwei Schwellen völlig. Aber ich danke für den Hinweis bei gebogenen Flexgleisen. Falls ich das einmal brauche (ich bin auch im Anlagenaufbau) ist das eine zielführende Methode, wenn auch sehr endgültig, falls man noch im Baustadium auf einen Fehler stößt
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Liebe Grüße aus dem Salzkammergut
Gernot
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Ralf Krapp
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Re: RM-Kontakt beim Märklin Flexgleis
«
Antwort #3 am:
02. Januar 2010, 13:01:59 »
Hallo Gernot,
ich habe mir angewöhnt, zwischen den Trennstellen ein kleines Stückchen Plastik mit Klebern ähnlich Uhu hart oder Greven in die entstandene Lücke einzufügen. Da ja nicht immer nur an den Enden der Flexgleise eine Trennstelle vorgesehen werden soll und meine Anlage auf dem Dachboden steht, sind die Auswirkungen von Temperaturschwankungen nicht zu unterschätzen. Anfangs habe ich lediglich mit Klebstoff die Trennlücken gefüllt, musste aber bald feststellen, dass ich doch gelegentlich besetzte Gleise angezeigt bekam, obwohl kein Zug sich dort befand. Daher jetzt zur sicheren Beibehaltung der Trennung die Vorgehensweise mit dem Stückchen Plastik.
Bei Trennungen am Schienenstoß direkt entferne ich die vorhandene Schienenlasche und ersetze sie durch einen Isolier-Schienenverbinder von Fleischmann (Art.-Nr. 6433). Der paßt prima.
Das Löten der Rückmeldekabel an den K-Gleis-Profilen ist schon etwas schwierig, wie Du sicherlich schon festgestellt haben wirst. Ich verwende hier Lötwasser "ZD" vom großen C (Art.-Nr. 83 00 20-33). Mit einem Holzspies die zu lötende Stelle etwas betupfen, anschließend vorverzinnen (da zischt es ein wenig) und dann den Draht anlöten. Mit einem Lappen säubern und fertig. Es gibt aber auch Löthonig, mit dem man gleich gute Ergebnisse erzielt.
Wie Matthias schon geschrieben hat, besteht bei Flexgleisen immer die Gefahr, dass sie wieder zurückspringen wollen. Besonders in Kurven ist es deshalb erforderlich, für einen guten und dauerhaften Halt zu sorgen. Zusätzlich zum Vorschlag von Matthias möchte ich ergänzen, dass ich die Schienenenden (ca. 10- 15 cm) durch Biegen der Profile in die gewünschte Form bringe. Das nimmt dann doch die Spannung weg und erleichtert die Verlegung.
Ich wünsche Dir jedenfalls gutes Gelingen.
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Grüße aus Obertshausen (Hessen)
Ralf Krapp
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Gernot Zimmermann
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Re: RM-Kontakt beim Märklin Flexgleis
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Antwort #4 am:
02. Januar 2010, 15:18:34 »
Hallo Ralf!
Vielen Dank für Deinen ausführlichen Beitrag: das mit dem Stückchen Plastik ist ein guter Tipp! Mit Biegen und Festkleben muss ich mich bei meinem SBF Gott sei Dank nicht beschäftigen, da die Flexgleise ganz gerade liegen.
. Der Hinweis auf den Fleischmann Schienenverbinder ist für mich sehr brauchbar. Es geht eben nichts über eine hilfsbereite und erfahrene Moba-Gemeinde.
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Letzte Änderung: 02. Januar 2010, 15:21:09 von Gernots
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Liebe Grüße aus dem Salzkammergut
Gernot
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Gernot Zimmermann
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Re: RM-Kontakt beim Märklin Flexgleis
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Antwort #5 am:
06. Januar 2010, 17:31:45 »
Hallo Ralf!
Ich möchte noch einmal auf Deinen Tipp mit den Fleischmann-Isolier-Schienenverbindern zurückkommen:
Wie bekommst Du eigentlich den Original-Schienenverbinder vom Märklin-Flexgleis? Gibt es da einen Trick? Ich habe mich sehr anstrengen müssen, da dieser an der Unterseite zwei mal eingekerbt ist. Als ich es endlich geschafft hatte, war der Schienenverbinder unbrauchbar. Ich musste mit einer zweiten Zange das Schienenprofil festhalten.
Und sägst Du die kleinen Stromlaschen auch ab? Wie weit (bündig oder etwas weiter hinten)?
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Gernot
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Dr. Jürgen Martin
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Re: RM-Kontakt beim Märklin Flexgleis
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Antwort #6 am:
06. Januar 2010, 18:29:12 »
Hallo Gernot,
ich bin zwar nicht Ralf, aber die Antwort auf Deine Frage ist einfach. Voraus schicken will ich, dass die Metallschienenverbinder nach der Demontage nicht mehr zu verwenden sind, weil sie nach dem Entfernen verbogen sind. Man geht einfach mit einer kleinen Schraubendreherklinge von oben in den offenen Teil des Verbinders hinein und kann dann durch Verdrehen der Klinge den Verbinder aufbiegen. Wenn er dann etwas aufgebogen ist , kann man von oben die Seitenflanken des Verbinders mit der Klinge weiter aufbiegen, so dass sich schließlich der Verbinder mit der Hand herausziehen lässt. Man darf nur beim Aufbiegen nicht zimperlich sein. Die Schiene sollte dabei auf einer festen Unterlage liegen (nicht in der Hohlhand !!!, es sieht nämlich nicht gut aus, wenn beim Abrutschen die Schraubendreherklinge aus dem Handrücken herauskommt)
Die Stromlaschen wären nur dann zu entfernen, wenn eine komplette elektrische Trennung gewünscht ist (z.B. beim Übergang von einem Boosterbereich in den nächsten. In diesem Falle sollte aber die Masseverbindung bestehen bleiben.
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MfG aus Neustadt a.d.Weinstraße
Jürgen Martin
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Gernot Zimmermann
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Salzkammergut, Österreich
Re: RM-Kontakt beim Märklin Flexgleis
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Antwort #7 am:
06. Januar 2010, 18:50:06 »
Hallo Jürgen!
Danke für die Antwort und den Tipp mit der Hand
! Ich habe so begonnen, wie Du es beschrieben hast, nur offensichtlich habe ich den Verbinder nicht weit genug aufgebogen. Da werde ich jetzt beherzter zur Sache gehen. Mit den Stromlaschen hatte ich einen Denkfehler, weil ich leider elektrisch/elektronisch nicht so toll bewandert bin.
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Gernot
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Korf
Gast
Re: RM-Kontakt beim Märklin Flexgleis
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Antwort #8 am:
07. Januar 2010, 00:12:18 »
Moin, moin Gernot,
Als Ergänzung zu Jürgens Ausführen möchte ich noch hinzufügen, dass das Aufbiegen bei älteren Mä-Schienen schwieriger ist. Bei den älteren Schienen wird der hintere Teil der Lasche nicht aufgebogen. Hier musst Du vom hinteren Teil der Lasche, diese noch Aufbiegen. Aber pass auf Deine Hand auf, da hat Jürgen vollkommen Recht.
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Ralf Krapp
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Re: RM-Kontakt beim Märklin Flexgleis
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Antwort #9 am:
07. Januar 2010, 13:07:55 »
Hallo Gernot,
Jürgen und Willi haben Dir bereits das Wichtigste schon mitgeteilt. Ich habe von meinem Schwiegervater (ehem. Zahnarzt) eine Reihe von Instrumenten überlassen bekommen, die ich gut bei der Eisenbahn verwenden kann. Da ist auch eines dabei, das eine kurze, schräg angeschliffene Klinge hat, aber nicht scharf ist. Damit hebele ich vorsichtig innen und außen die hoch stehenden Laschen des Schienenverbinders seitlich weg und ziehe dann mit einer kleinen Spitzzange den Verbinder ab. Das Aufbiegen muss soweit gehen, dass die beiden Einkerbungen, mit denen der Verbinder an dem Schienenprofil angeschlagen ist, genügend Spiel haben, damit man den Verbinder entfernen kann. Dazu lege ich die Schiene auf eine feste Unterlage, mit der linken Hand - weit genug vom Schienenende entfernt - halte ich sie fest und dann wird gehebelt. Den Verbinder kann man wieder zurechtbiegen und an anderer Stelle verwenden. Etwas hinderlich sind allerdings die beiden Nocken vom Anschlagen am Profil. Mit einem Schraubendreher und einem kurzen Hammerschlag läßt sich das aber auch beseitigen.
Zusätzlich entferne ich noch mit einer feinen Karborundscheibe, eingespannt im Handstück einer flexiblen Welle (Dremel oder ähnlich tut es auch) die Nasen an der Unterseite des Schienenprofils, damit ich bei Bögen die Übergänge besser in den Griff bekomme. Zur Befestigung bei Bögen ist ja schon etwas berichtet worden.
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Gernot Zimmermann
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Salzkammergut, Österreich
Re: RM-Kontakt beim Märklin Flexgleis
«
Antwort #10 am:
10. Januar 2010, 22:10:03 »
Lieber Willi, lieber Ralf!
Danke für Eure Tipps!
Ich habe Dank der zahlreichen Ratschläge inzwischen bei zwei Flexgleisen die Verbindungslaschen erfolgreich und ohne Verletzung
entfernt! Bei Standardgleisen werde ich es demnächst vesuchen. Was täte ich bloss ohne Euch alle?!
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Gernot
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