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Drehscheibe 7286/7686 analog
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Autor
Thema: Drehscheibe 7286/7686 analog (Gelesen 4157 mal)
Frank Gaebel
Junior-Mitglied
Beiträge: 2
Ort:
Pinneberg
Drehscheibe 7286/7686 analog
«
am:
18. Februar 2010, 19:00:08 »
Hallo zusammen,
vor Kurzem habe ich eine Drehscheibe 7286/7686 (beide Nrn. sind auf der Unterseite eingeprägt) zusammen mit dem blauen Schalter bei 321.. erworben.
Meine Versuche sie einfach analog zum Drehen zu bringen scheiterten bisher. Der Magnetschalter schaltet, aber der Motor läuft nicht. In den Foren und WDP Workshops fand ich viele Hinweise und im Workshop 15 die Testschaltung, deren Umsetzung aber keinen Erfolg brachte.
Jetzt hoffe ich auf dieses Forum weil ich hier bisher die besten Hinweise fand, nun aber mein Verständnis als Elektrik-Laie versagt.
Mein Teststatus: Motor ausgebaut, optisch geprüft - ok, und gesäubert.
1 - Drehscheibenschalter am Lichtausgang des Märklin Trafos angeschlossen, ca. 18V = (Gleichstrom - wie im WS15 fett markiert) an den Motoranschlüssen des Drehscheibenschalters gemessen und an den Motor gehalten: der Motor zuckt kurz, aber läuft nicht.
2 – Strom direkt vom Märklin Trafo abgenommen ca. 18V ~ (natürlich Wechselstrom, wie angegeben und gemessen) – Kabel an den Motor gehalten: er läuft sauber, rund und leise.
Wer hilft mir bei des „Rätsels“ Lösung - hin zur drehenden Scheibe.
Gruß Frank Gaebel
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Peter BR44
Senior-Mitglied
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JÜL/ERK
Re: Drehscheibe 7286/7686 analog
«
Antwort #1 am:
19. Februar 2010, 06:27:01 »
Hallo Frank,
ich kann mich mal erinnern, dass ich meine mal zur Reparatur gegeben habe
und durfte dabei zusehen. Der nette Herr hatte mir auch einiges erklärt und
erzählt zu den Drehscheiben.
Unter anderem, dass diese
Kontaktfeder
(die mit dem blauen Kabel) sich
sehr leicht verbiegen, meist durch Unachtsamkeit. Eventuell ist das ja das Problem.
Ansonsten schau mal bei
Sven Brandt´s HP
nach, er zerlegt dort eine DS.
Vielleicht kommst Du damit weiter.
Gruß
Peter
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Gerd Boll
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Re: Drehscheibe 7286/7686 analog
«
Antwort #2 am:
19. Februar 2010, 10:31:12 »
Hallo Frank
Deine Testbeschreibung verstehe ich nicht ganz.
18V= an den Motor gehalten....... Wenn du diese Spannung direkt an die Motoranschlüsse gehalten hast, dann kann er nur kurz zucken, da der Sperriegel ja nicht gelöst wird, und so der Antrieb blockiert ist.
Mit echter Wechselspannung kann der Motor nicht drehen, da geht er höchstens in Rauch auf. Wenn er sich wirklich gedreht hat, ist irgendwo noch eine Diode im Spiel, die Gleichstrom daraus machte.
Wie in der Beschreibung (WS15) steht, man muß die Gleichspannung an den Schleifkontaktfedern anschließen, und dann mit der "gelben" Leitung die Magnetspule kurz ansteuern, erst dann sollte sich der Motor drehen.
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Gruß
Gerd
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Frank Gaebel
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Re: Drehscheibe 7286/7686 analog
«
Antwort #3 am:
20. Februar 2010, 13:45:23 »
Hallo,
vielen Dank erst einmal für die schnellen Antworten.
Meine Tests erfolgten mit dem ausgebauten Motor, so wie er als Einzelteil bei Sven Brandt abgebildet ist (es ist der Motor #4), insofern stimmt mein Bezug auf den WS 15 nicht ganz. Magnetschalter und Kontaktfeder waren nicht im Spiel. Ich habe die Kabel an die Lötpunkte der Kohleaufnahmen gehalten, u. a. direkt mit dem Lichtstrom (braun+gelb) des Trafos 6647 verbunden, also keine Diode dazwischen und er ist nicht verschmort, sondern lief seidenweich. Deshalb bin ich ja so ratlos.
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Gerd Boll
Senior-Mitglied
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Ort:
Lampertheim/Südhessen
Re: Drehscheibe 7286/7686 analog
«
Antwort #4 am:
22. Februar 2010, 09:39:57 »
Hallo Frank
Also ich habe in meiner langjährigen Laufbahn als Elektrotechniker/Automationstechnik noch keinen Funktionierenden Gleichstrommotor gesehen, der auch mit Wechselspannung "seidenweich" läuft.
Ein solcher Motor steht dann still und brummt.
Sollte dein Motor defekt sein, also eine der 3 Wicklungen durchgebrannt sein, dann könnte ich mir die beschriebene Funktion erklären, aber man müsste ihn warscheinlich von Hand "anwerfen". (was ich aber noch nie getestet habe
)
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Gruß
Gerd
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