Autor Thema: Lokprogrammer oder P.f.u.sch  (Gelesen 3107 mal)

Offline Urs Eggli

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Lokprogrammer oder P.f.u.sch
« am: 21. Februar 2010, 13:04:29 »
Hallo zusammen
Ich beabsichtige mir ein Tool zu kaufen um die Decoder zu programmieren und diese auf dem PC zu archivieren.
Kann mich noch nicht entschliessen ob ich mir den Lokprogrammer oder P.f.u.Sch kaufen soll.
Wie sind Eure Erfahrungen?

Besten Dank für Eure Meinungen
Viele Grüsse aus der Schweiz
Urs
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Offline Jürgen Gräbner

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Re: Lokprogrammer oder P.f.u.sch
« Antwort #1 am: 21. Februar 2010, 14:06:02 »
Hallo Urs,

wenn Du ausschließlich ESU Decoder verwendest, wäre der Lokprogrammer die erste Wahl für dich. Hast Du aber auch andere Decoder, wird es problematisch. Zwar lassen sich diese mit dem Programmer lesen und schreiben, aber immer nur einzelne CV.
Mit P.F.u.Sch (und der passenden Zentrale) bist Du flexibler. Es lassen sich auch eigene Decodervorlagen erstellen und man kann somit alle Decoder bearbeiten und speichern, sofern diese das DCC-Programmierverfahren beherrschen. Ein weiterer Vorteil bei P.F.u.Sch ist, du kannst die Deocoder auch auf dem Hauptgleis beschreiben.
Viele Grüße
Jürgen
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Offline Jan Pohl

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Re: Lokprogrammer oder P.f.u.sch
« Antwort #2 am: 21. Februar 2010, 14:33:50 »
Hallo Urs,

ich habe P.F.u.Sch. version 2.3. Die ist schon Top. Die version3.x ist noch besser. Ich würde mir noch ein Programm von Windigipet wünschen. Weil sich beide Programme untereinander in den Schnittstellen behindern. Wenn ich Lokeistellungen ändern will, muss ich WD beenden.

Jan
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Schalten: BiDiB+DCC Ldt Decoder; ESU Servodecoder
Melden:GBM16T+LTE-s88-BIDIB Interface(S88 Brigde)+DS2010(Ver1.5)Sven Brandt*
Windigipet: 2015.2c
Gleis: HO RocoLine mit Bettung
DS: Fl6052 mit DS2010 Sven Brandt
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Offline Johann Ganz

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Re: Lokprogrammer oder P.f.u.sch
« Antwort #3 am: 21. Februar 2010, 15:48:04 »
Hallo Jan,

an dem LZV kann man mehrere Li-Interface anschliessen, und so auch noch das Programmierprogramm gleichzeitig steuern. Also mit Pfusch oder so an einem Interface programmieren und das direkt mit Windigipet  in der Lokdatenbank eintragen  :).

Offline Jürgen Gräbner

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Re: Lokprogrammer oder P.f.u.sch
« Antwort #4 am: 21. Februar 2010, 15:58:04 »
Hallo Jan,

man kann auch einfach das Interface bei laufendem WDP trennen. Natürlich nur, wenn der Verkehr ruht. Zum Glück hat meine Zentrale 2 Schnittstellen, die jedes ein eigenes Interface darstellen. So kann ich im laufenden Betrieb auch programmieren....
Viele Grüße
Jürgen
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Offline Jan Pohl

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Re: Lokprogrammer oder P.f.u.sch
« Antwort #5 am: 21. Februar 2010, 17:41:06 »
Ups,
....mit WD Forum lernt Unsereiner eben nie aus. Danke Johann und Jürgen für die Hinweise.

Habe aber leider nur eine LZ100 mit Li100F und WD ProX. Da muss ich WD immer ausschalten. Oder habe ich einen Schalter übersehen?
Aber das  Thema schwenkt jetzt von der eigentlichen Frage von Urs ab.
Jan
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Offline Jürgen Gräbner

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Re: Lokprogrammer oder P.f.u.sch
« Antwort #6 am: 21. Februar 2010, 18:03:49 »
Hallo nochmal,

Zitat
Oder habe ich einen Schalter übersehen?

klicke oben in der Leiste auf das grüne Symbol des Digitalsystems und dann auf "Trennen". Nach dem Programmieren wieder auf "init System"
Viele Grüße
Jürgen
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Offline Karl-Heinz Wawotzny

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Re: Lokprogrammer oder P.f.u.sch
« Antwort #7 am: 21. Februar 2010, 18:22:15 »
Hallo Urs,
ich habe PFUSCH 3.0, Train-Programmer von Maiwald und MOBAVER mit TAMS und TwinCenter getestet.
Alle drei Programme liefen nicht einwandfrei mit dem TWINCENTER es liegt wahrscheinlich daran, das dass TwinCenter doch nicht 100% kompatiebel mit der Intellibox ist. Mit der TAMS funktioniert es, jedoch kann man auf dem Programmiergleis keine Funktionen sofort testen (lt. H. Tams ist das auch so gewollt und soll auch nicht geändert werden.) MOBAVER ist für IB und Lenz wohl geeignet und erschien mir sehr gut (Der Entwickler sitzt in der Schweiz und ist sehr hilfsbereit.)
TrainProgrammer Vers. 7 stürtzte bei mir immer mal ab, insbesonders mit dem TwinCenter.

MFG

Karl-Heinz
Viele Grüße
KHW
aus Langenfeld, Neue Stadt an alter Poststraße

Anlage im Aufbau!!
2-Leiter , WDP Pro X.3, Twin-Center, FL Booster, GBM Loconet von Blücher und Uhlenbrock, Loconet Schaltmodul
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PC: Core 2 Duo, 2GB, WIN XP SP2,

Offline Jürgen Gräbner

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Re: Lokprogrammer oder P.f.u.sch
« Antwort #8 am: 21. Februar 2010, 18:33:42 »
Hallo,

Zitat
Mit der TAMS funktioniert es, jedoch kann man auf dem Programmiergleis keine Funktionen sofort testen

kann ja auch nicht gehen, da die MC keinen Gleisausgang hat wie die IB. Somit kann man auch nicht zwischen dem Gleisausgang und dem Programmierausgang hin- und her schalten wie bei der IB.
Dafür kann man aber auf dem Hauptgleis programmieren und dort kann man alle Funktionen sofort testen...
Viele Grüße
Jürgen
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Offline MSobersulm

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Re: Lokprogrammer oder P.f.u.sch
« Antwort #9 am: 21. Februar 2010, 20:03:55 »
Hallo,

Zitat
Mit der TAMS funktioniert es, jedoch kann man auf dem Programmiergleis keine Funktionen sofort testen

kann ja auch nicht gehen, da die MC keinen Gleisausgang hat wie die IB. Somit kann man auch nicht zwischen dem Gleisausgang und dem Programmierausgang hin- und her schalten wie bei der IB.
Dafür kann man aber auf dem Hauptgleis programmieren und dort kann man alle Funktionen sofort testen...

Hallo, da ist doch für uns Praktiker kein Problem,

ich habe an die Anschlussleitung meines Rollenprüfstandes eine 2-polige Listerklemmensteckleiste angebracht. Dann habe ich jeweils Fahrboosteranschluss bzw. Programmiergleisanschluss zusätzlich auf die passenden Listerklemmleistenbuchsen verdrahtet. Das ist einfach und Fehlersicher, weil ich nach Bedarf immer 2-polig zwischen den Doppelbuchsen umstecke. Die Lok bleibt die ganze Zeit auf dem Prüfstand.

Gruß
Michael
Anlage in Planung:  K-Gleismaterial
-  Fahren: TAMS-RedBox (2.2.1) Mehrere Booster BMBT-B3,0.
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