Autor Thema: Energieversorgung der Modellbahn  (Gelesen 7339 mal)

Offline Friedel Weber

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Energieversorgung der Modellbahn
« am: 16. März 2010, 09:01:45 »
Hallo Zusammen

Die Energieversorgung meiner neuen Modellbahn habe ich als Erstes fertig gemacht, um später nicht so lange unter der Anlage sitzen zu müssen.

Vielleicht interessiert den Einen oder Anderen, was da an Teilen verbaut wurde:

http://www.moba-tipps.de/elektrik.html#zweite-Anlage

Viele Grüße
Friedel Weber
Viele Grüße an alle Modellbahner
Friedel Weber

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Offline MSobersulm

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Re: Energieversorgung der Modellbahn
« Antwort #1 am: 16. März 2010, 13:33:39 »
Hallo Friedel,

zur Strombegrenzung des Einschaltstromes gibt es auch Fertiglösungen. Das ist sicher geeigneter als Basteleien am 230V-Netz. Wenn ich Deinen Beitrag so lese, Kompliment, man lernt immer etwas dazu.
Nachfolgend ein Link als Beispiel:

http://www.elv.de/ELV-230V-Einschaltstrombegrenzer-ESB-54/x.aspx/cid_74/detail_10/detail2_19299/refid_GoogleBase

Gruß
Michael
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Offline Thomas Wilcke

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Re: Energieversorgung der Modellbahn
« Antwort #2 am: 16. März 2010, 14:50:04 »
Hallo

Auch ich überlege mir gerade die Energieversorgung.
Brauche aber wohl einige Trafos mehr...

So etwas Abenteuerliches wie Du hatte ich auch vor, bin aber wieder davon abgekommen.
Meine erste Entscheidung: Keinen großen Trafo. Wenn da mal was kurzschließt, dann haut es die Peripherie richtig weg.
Also max. 3-4A Trafos.
Meine zweite Entscheidung: Keine 230V Basteleien. Auch wenn ich das kann, die Versicherung nimmt es mir nicht ab.
Also möglichst nur Modellbahntrafos, wie den von Viessmann oder Conrad einsetzen.
Um nicht alle gleichzeitig einschalten zu müssen, habe ich noch keine gute Lösung, werde aber wohl 6 Funkschaltsteckdosen dafür nehmen.
Also viel Glück mit Deiner Versorgung...

Gruß
Thomas
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Offline Hellmut Staudt

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Re: Energieversorgung der Modellbahn
« Antwort #3 am: 17. März 2010, 12:12:17 »
Hallo Friedel,

solch eine Anlaufschaltung mit Vorwiderstand habe ich schon mehrere Jahre mit Erfolg im Einsatz. Jedoch möchte ich hier einen kleinen Denkanstoss geben.  Es soll schon mal vorgekommen sein, dass ein elektronisches Bauteil sich verabschiedet hat (Diode, Elko, Relais,Relaiskontakt). Dies würde, je nach angeschlossener Last, eine Belastung des Widerstands von mehreren 100 Watt bedeuten wenn der Relaiskontakt nicht schliesst. Eine starke Erhitzung des Widerstands, und die daraus resultierenden Gefahren, sind die Folge.
OK man kann es treiben und übertreiben mit der Überwachung, aber ein Thermoschalter am Widerstand, der sich nicht von alleine zurückstellt, könnte sinnvoll sein.
Aber wie schon gesagt, es soll nur ein Denkanstoss sein. Lösungen können auch ganz anders aussehen.

Noch viel Spass beim Hobby wünscht
Hellmut
Mit freundlichen Grüßen aus dem Moba-Keller

Hellmut
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Offline Martin Lutz

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Re: Energieversorgung der Modellbahn
« Antwort #4 am: 17. März 2010, 13:52:48 »
Hallo,

Zu dieser Widerstandsschaltung möchte ich ebenfalls warnen. Besonders wenn mal der Relaiskontakt streikt. Dann sind 8W schon sehr knapp. Insbesondere noch dann, wenn man diesen noch in eine Kunststoffbox einbaut.

Letzthin (vor ein paar Wochen) habe ich für Spot in der Firma gesorgt. Ich habe ein solches Ding: bei nicht einmal Nennlast (knapp unter 50W) buchstäblich abgeschossen. Ich hab den Widerstand aber nicht richtig gekühlt. Plötzlich wurde das Teil zum Geschoss und lötete sich selber von der Umgebung ab. Die umliegenden Geräte waren mit Lötzinn vollgespritzt. Der Widerstand klebte etwa 2.5m neben mir im Teppich, zerlegt in seine Einzelteile (Drahtwicklung hat sich selber abgewickelt). Ein Knall, ich konnte nicht richtig fassen, was da passierte und ein Kollege der neben dem Landepunkt gestanden hat schrie auf. Zum Glück wurde er nicht getroffen. Aber er hats gesehen.

Leider gibt es jetzt im Teppich einen Abdruck, der genau dem Metallkörper gleicht.  :(

Was ich sagen will: bitte, bitte aufpassen. Ein 8W Widerstand kurzzeitig an 230V und er ist pulverisiert. Gut, hier ist noch eine Trafowicklung hinten nachgeschaltet. Trotzdem ist 8W für so was zu knapp. Nach einfachster Berechnung (Wenn ich die Trafowicklung als ohmisch betrachte) komme ich auf eine Last von 126W am Widerstand, wenn das Relais mal nicht funktioniert. Ein 8W Widerstand wird sich sofort verabschieden. Mit geschmolzener Plastikdose in der sie eingebaut war.
« Letzte Änderung: 17. März 2010, 19:48:16 von Martin Lutz »
Gruss
Martin
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Offline Kalle

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Re: Energieversorgung der Modellbahn
« Antwort #5 am: 17. März 2010, 18:29:39 »
Hallo,

auch ich lasse die Finger von den "Gold-Metall-Draht-Widerständen". Mir snd auch schon etliche um die Ohren geflogen obwohl von Überlastung eigentlich weit entfernt.
Die Innereien schiessen sich raus wenn der Widerstand sehr heiss wird und das wird er auch schon bei wenigen Watt über einen längeren Zeitraum. Es war so als ob im Widerstand Feuchtigkeit drin wäre - denke mal Feuchtigkeit wird nicht drin sein. Trotzdem siehts von der Seite aus als wäre der Draht nur "einbetoniert".
Dann lieber Drahtwiderstände in einem richtigen Porzellankörper, die Keramik feinst gemahlen und gesintert, nur ..... die sind nicht einfach zu bekommen und teuer obendrein.


Viele Grüsse
Karl

Offline Martin Lutz

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Re: Energieversorgung der Modellbahn
« Antwort #6 am: 17. März 2010, 19:49:39 »
Hallo miteinander,

Trotz allem würde mich interessieren, wie Friedel Weber auf 8W gekommen ist, bei der Bemessung dieses Widerstands?
Gruss
Martin
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Offline Peter BR44

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Re: Energieversorgung der Modellbahn
« Antwort #7 am: 17. März 2010, 21:59:07 »
Hallo zusammen,

wie sieht denn das Ganze versicherungstechnisch aus,
wenn bei der "Eigenbastelei" vom Nichtfachmann
etwas passiert bzw. (ab)fackelt??


Gruß

Peter
Viele Grüße Peter
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Offline Kalle

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Re: Energieversorgung der Modellbahn
« Antwort #8 am: 17. März 2010, 22:20:47 »
Hallo Peter,

gehe mal davon aus dass die Versicherung grundsätzlich nicht zahlen will  und Du kriegst nix.

Wenn andere zu Schaden kommen wird wohl erstmal die Haftpflicht, soweit vorhanden, einspringen, auf Ärger mit der Versicherung kann man sich bestimmt gefasst machen.

Grundprinzip aller Basteleien - wenn auch manchmal besser als von Profis - die Basteleien geschehen auf eigene Verantwortung, wobei Nichtwissen nicht vor Sanktionen schützt, leider.

("grundsätzlich" heisst "nicht immer" - es besteht auch die geringe Wahrscheinlichkeit dass die Versicherung zahlt).




« Letzte Änderung: 17. März 2010, 22:26:51 von Kalle »
Viele Grüsse
Karl

Offline Gerd Boll

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Re: Energieversorgung der Modellbahn
« Antwort #9 am: 18. März 2010, 08:46:17 »
Hallo
Also um mal eine Lanze für Friedel zu brechen, ein 8W Widerstand ist meines Erachtens mehr als Ausreichend, wenn er im Fehlerfall nicht abbrennt, sondern sich ganz harmlos verabschiedet. Eigentlich kann man sagen, je kleiner der Widerstand, umso unspektakulärer geht er im Fehlerfall kaputt. (einige 5W-Zementwiderstände gehen so unspektakulär kaputt, das man es ihnen äußerlich nichtmal ansieht)

Klar, über das Plastikgehäuse kann man streiten, eine alte Bakelit Verteilerdose aus den 60ern wäre da besser. ;)

Man kann auch einen NTC-Widerstand einsetzen, der ist ja als Anlaufstrombegrenzung beliebt, das ändert aber letztendlich nix an der Sache. Der wird auch heiß.

Diese Widerstände, wie von Martin erwähnt, kenne ich auch zu gut. Ich habe schon 150W Widerstände gesprengt. Da ist das Alugehäuse direkt aufgeplatzt. Wenn man sich das Datenblatt dieser Biester anschaut, dann können die ihre max. Leistung nur bei entsprechender Montage auf einem Kühlkörper und Zwangsbelüftung. Ohne dies verkraften sie nichtmal 10% der angegebenen Leistung.

Im Versicherungswesen kenne ich mich nicht aus, aber ich finde jede Christbaumbeleuchtung aus Fernost gefährlicher als die Bastelei an der Modellbahn.
« Letzte Änderung: 18. März 2010, 08:49:44 von Gerd Boll »
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Offline megamattiman

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Re: Energieversorgung der Modellbahn
« Antwort #10 am: 18. März 2010, 10:11:13 »
Hallo Friedel,

erstmal großes Lob, Deine Ausarbeitung zur Energieversorgung ist mal wieder klasse, da können sicher viele wieder was draus lernen und für die eigene Bahn umsetzten. Es zeigt wieder einmal, dass Bedienerfreundlichkeit und komforttable Fehlersuche/ Kurzschlusssuche nicht teuer sein müssen und es jeder umsetzten kann, egal wie groß der Geldbeutel ist.

Nur bezüglich der Bastelei an 220V Strom muss ich meinen Vorrednern recht geben, das ist riskant und eher nicht nachahmenswert. Wir benötigen doch bei der Modellbahnerei viele verschiedene Stromkreise, da eignen sich prima mehrere kleinere Trafos, ohne Vorschalt- oder Anfahr-Basteleien an der 220Volt Leitung. Ob man nun "Brumm-arme" Ringkerntrafos oder Modellbautrafos verwendet ist Geschmacksache. Ich verwende die alten M* Trafos, das Brummen geht bei 10 fahrenden Zügen, Lautsprecheransagen, etc. gänzlich unter und die Helligkeit von Laternen kann man am Fahrregler auch prima einstellen.

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viele Grüsse von der Ostsee
Matthias Lüthje

Um an die Quelle zu kommen muss man gegen den Strom schwimmen (Stanislaw Jerry Lee)
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Offline Martin Lutz

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Re: Energieversorgung der Modellbahn
« Antwort #11 am: 18. März 2010, 10:18:45 »
Hallo,

Gibt es irgend eine Grundlage, die darauf hindeutet, dass ein 8W Widerstand hier ausreicht.

Dass das Relais mal nicht schaltet, ist hier durchaus im Bereich des Möglichen. Einfach alleine schon deshalb, weil die Leistungsdiode davor schon anderen Schaltungsteilen ausgesetzt ist. Brennt diese mal wegen eines Kurzschlusses durch, kann es durchaus mal sein, dass das Relais plötzlich nicht mehr schalten kann. Wieviel Strom, dass dann der Widerstand im Primärkreis abkriegt, hängt auch davon ab, was sekundärseitig am Trafo angeschlossen ist.

Aber vielleicht noch ein anderer Tip. Es gibt ja Thermoschalter. Gesetzten Fall, es tritt der Fall ein, dass das Relais den Widerstand nicht aus dem Stromkreis nimmt, dann sorgt der Thermoschalter (am Widerstand angeklebt oder sonst wie direkt befestigt) bei wärmer werdendem Widerstand für eine Komplettabschaltung auf der Primärseite.
Gruss
Martin
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Offline Martin Lutz

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Re: Energieversorgung der Modellbahn
« Antwort #12 am: 18. März 2010, 10:41:53 »
Diese Widerstände, wie von Martin erwähnt, kenne ich auch zu gut. Ich habe schon 150W Widerstände gesprengt. Da ist das Alugehäuse direkt aufgeplatzt. Wenn man sich das Datenblatt dieser Biester anschaut, dann können die ihre max. Leistung nur bei entsprechender Montage auf einem Kühlkörper und Zwangsbelüftung. Ohne dies verkraften sie nichtmal 10% der angegebenen Leistung.
Diese WIderstände sind schon gut. Doch man muss halt Hinweise auf die Handhabung im Datenblatt beachten. Da ich nur einen Messaufbau gemacht habe, habe ich das eben nicht so gemacht, wie mans eben machen sollte. Normalerweise habe ich meine Messungen nur kurz durchgeführt um eben diese Widerstände nicht zu arg zu belasten. Doch hier habe ich sie ein bisschen zu lang der entsprechenden Leistungausgesetzt. Beim Einstellen des gewünschten Stroms ists dann passiert.

Insgesammt sollte man stets vor Augen halten, dass wir es hier mit Energie zu tun haben. Man überlege sich einfach mal, was wir im Haushalt so alles an der Steckdose betreiben. Ob Bügeleisen auf dem man sich die Finger verbrennen kann oder Lötkolben, Staubsauger oder Haartrockner. Dann wird schon klar, dass man wissen muss, wie man sie richtig dosieren muss, weil sonst... etwas zu viel von dieser Energie frei werden kann, mit welchen Auswirkungen auch immer.
Gruss
Martin
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Offline Hellmut Staudt

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Re: Energieversorgung der Modellbahn
« Antwort #13 am: 18. März 2010, 18:44:45 »
Hallo Friedel,

da habe ich ja was angeregt mit dem Widerstand. Es ist jetzt an der Zeit auch einen Lösungsvorschlag (Versicherungstauglich) zu präsentieren. Die Anschlüsse des Widerstands nach aussen legen (aus der Anschlussdose) und denWiderstand durch eine 25 Watt Glülampe ersetzen, natürlich in einem passenden Lampengehäuse nach VDE.

Gruß
Hellmut
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Hellmut
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Offline Friedel Weber

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Re: Energieversorgung der Modellbahn
« Antwort #14 am: 18. März 2010, 21:58:55 »
Hallo Zusammen

Es kann keine Diskussion darüber geben, dass man an 230V nur "basteln" sollte, wenn man weiß, was man da tut.
Dass ich für mich ganz persönlich diese Frage positiv beantworte, hat nichts mit irgend jemandem sonst zu tun. Und vor Versicherungen habe ich noch nie Respekt gehabt. 

Von allen angebotenen Lösungen, scheint mir die "Glühlampenlösung" am besten, denn einerseits sieht man dann, wenn das Relais nicht gezogen haben sollte, und andererseits kann nichts passieren.

Aber:
Nehmt doch einfach einen Standardtrafo ähnlicher Größe, dann braucht Ihr keine Anfahrschaltung. Das hatte ich bei meiner bisherigen Bahn doch auch. Und das hat prima funktioniert. Dass mich das Brummen gestört hat, wenn alles andere aus war - und vielleicht nur leise Musik lief - ist meiner persönlichen Empfindlichkeit geschuldet. Wen das nicht stört, der braucht keinen Ringkerntrafo und keine Anfahrschaltung.
Der ganze vorgestellte Aufbau ist halt viel billiger und gleichzeitig leistungsfähiger als einer aus Märklin Trafos!

Was ich hier gemacht habe, ist für mich ganz persönlich. Das heißt doch nicht, dass irgend jemand es ganz genauso nachbauen "muss". Macht es, wie Ihr es wollt! Aber ich finde das Ergebnis gut. Vor allem wollte ich auf das Zusammenspiel von Boostern, Stromstoßschalter und 12 automatischen Segmentabschaltungen hinweisen. DAS finde ich nachahmenswert. Ob Ihr einen Ringkerntrafo mit Anfahrschaltung verwendet, ist doch völlig wurscht!

Ich komme gerade von Segelflugzeugbau zurück. Da gibt es ganz andere Probleme, als einen zu heiß werdenden Widerstand!

Es grüßt Euch herzlich

Friedel Weber
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