Autor Thema: Frage zu Gleiswendel-> an der Lok drehen Räder durch  (Gelesen 3972 mal)

Offline Michael2

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Frage zu Gleiswendel-> an der Lok drehen Räder durch
« am: 17. Januar 2011, 20:28:38 »
Hallo eine Frage, verwendet ihr eure Gleiswendel als Speicher oder als reine Strecke? Warum ich dir Frage stelle, ich habe eine 1,5fache Gleiswendel mit 2251/41 von Märklin aufgebaut. Soll ich das jetzt noch RMKs einbauen für eine Art Speicher oder nur als reine Fahrstrecke verwenden?

mfg
Michael
« Letzte Änderung: 30. Januar 2011, 10:24:25 von Michael2 »
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Offline Joachim Frederick

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Re: Frage zu Gleiswendel
« Antwort #1 am: 17. Januar 2011, 20:35:57 »
Michael,

du kannst aber auch fragen stellen, überlegst du vorher überhaupt, siehe Beitrag Geschwindigkeitsangaben und ...?
Liest du eigentlich auch das HB?
Deine Anlage und deine Bedürfnisse daran kennst nur du und kein anderer hier. Also solltest du es selbst wissen wie du dein Wendel nutzen willst.

Richtig helfen wird dir hier wohl keiner

(normal isst man eine Suppel mit einem Esslöffel, nur wenn die Suppe in einem Glas ist, dann muss man einen Teelöffel nehmen  8) ???)
« Letzte Änderung: 17. Januar 2011, 20:38:36 von Joachim Frederick »
Gruß
Joachim



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Offline Edwin Schefold

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Re: Frage zu Gleiswendel
« Antwort #2 am: 17. Januar 2011, 20:37:36 »
Hallo Michael

Wenn du dadurch mehr Züge auf der Anlage abstellen möchtest, dann nutze die Wendel zum Abstellen von Zügen. Wenn du genug Züge abstellen kannst dann mach eine Fahrstrasse draus.

Ich würde die Strecke auf alle Fälle für das Abstellen vorsehen, was die Gleistrennung betrifft. Die Rückmeldekabel kannst du ja, bei nicht Nutzung, erstmal alle auf einen Rückmeldeeingang legen. Getrennt sind sie später dann immer noch schnell.  ;D
Mit dem Gruß eines freundlichen Modellbahners

Edwin Schefold
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Offline Peter BR44

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Re: Frage zu Gleiswendel
« Antwort #3 am: 17. Januar 2011, 20:58:44 »
Hallo Michael, Hallo Eddy,

ich sehe das etwas anders und vor allem als kritisch an.
Denn sollte man mal aus irgendeinem Grund daran müssen,
kommt an die Wagen und die sind nicht sauber verkuppelt,
dann gehen die den Wendel runter wie ein Zäpfchen bzw. Schmitz Katze.  :'(
Bis die wieder richtig angekuppelt sind in einem Wendel, ist dass ein ganz schönes gefummel! >:(
Ehrlich, ich würde es nicht machen. ;D
Viele Grüße Peter
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Offline Michael2

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Re: Frage zu Gleiswendel
« Antwort #4 am: 17. Januar 2011, 21:04:50 »
Hallo Joachim, klar kann ich Fragen stellen. Ich wollte halt eure Erfahrung wissen, was ihr aus so einer Situation gemacht habt. Aber ich weiß, erstmal das HB lesen etc. Aber wenn jeder das HB lesen würde, dann wäre es hier ja langweilig im Forum ;)
mfg
Michael

Danke Peter44 und Edwin, das sind Antworten, mit denen kann ich was anfangen. Jeder hat auf seine Art und Weise Recht.
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Offline Dietmar Winkler

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Re: Frage zu Gleiswendel
« Antwort #5 am: 17. Januar 2011, 21:18:30 »
Hallo Michael

Ich würde es bei Dir so machen, wie es Edwin schon vorschlug,
in Gleisabschnitte aufteilen und dann mit Teilstreckenfreigabe
fahren. Dann hast Du gewissermaßen einen dynamischen Speicher.
Es könnten dann mehrere Züge auf einer FS hintereinander fahren,
ohne gleich Blöcke einrichten zu müssen.
Was von beiden besser ist, musst Du schon selber entscheiden.
Mit freundlichem Gruß    Dietmar
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Offline Karlheinz Battermann

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Re: Frage zu Gleiswendel
« Antwort #6 am: 17. Januar 2011, 21:21:50 »
Hallo Dietmar,
Zitat
Es könnten dann mehrere Züge auf einer FS hintereinander fahren,
ohne gleich Blöcke einrichten zu müssen.
das geht aber nicht in einer FS. Da musst Du schon Blockabschnitte einrichten, wenn mehrere Züge hintereinander herfahren sollen.
Herzliche Grüße aus Bad Lauterberg
Karlheinz


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Offline Jürgen Schröder

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Re: Frage zu Gleiswendel
« Antwort #7 am: 17. Januar 2011, 21:35:23 »
Guten Abend Michael,
ich glaube, Deine Frage war doch nicht so abwegig. Ich selbst habe die von mir gebauten Gleiswendeln jeweils mit
drei RMK versehen. Nicht , um dort Züge abzustellen, sondern zur Nutzung als "Einfahrtpuffer" für den Schatten-
bahnhof bzw. "Wartebereich" vor Ausfahrt auf die Hauptstrecke.  Insbesondere bei der Verwendung der ZFA
konnten so die Fahrabläufe optimiert werden.
Die zugleich bei mir bestehende Rückmeldung (ich verwende Loconet) sichert zusätzlich die Auf- und Abfahten
des Schattenbahnhofs sofern Belegungen durch rückmeldefähige "abgekuppelte" Wagen auf den Gleiswendeln
hängen bleiben.

Mit freundlichen Grüssen aus dem Tal der Wupper
Jürgen

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Offline Dietmar Winkler

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Re: Frage zu Gleiswendel
« Antwort #8 am: 17. Januar 2011, 21:47:27 »
Hallo Karl-Heinz

Das stimmt, was Du meinst mit der FS, denn die nachfolgenden Züge
können ja nicht den selben Ziel-RMK verwenden.
Mit freundlichem Gruß    Dietmar
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Offline Bernd Senger

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Re: Frage zu Gleiswendel
« Antwort #9 am: 17. Januar 2011, 23:15:31 »
Hallo Michael,

über die Risiken wie Peter sie beschrieben hat musst Du Dir natürlich im Klaren sein. Wenn der Wendel aber sauber aufgebaut, keine Unebenheiten, einen ausreichend grossen Radius und einen mässigen Steigungswinkel besitzt ist das Risiko m.E. kalkulierbar. Zur Sicherhaeit habe ich die Fahrbahnen noch mit kunsstoffstreifen gesichert.

Ich selbst betreibe einen 4-gleisigen Wendel in dem sich 12 Züge zwischenspeichern lassen. Durch eine geringe Steigung von 2,5° lassen sich hier mit Loks ohne Haftreifen bis zu 9 Waggons sauber anfahren.

Als nicht praktikabel hat sich allerdings im Wendel die Teilstreckenfreigabe erwiesen. Hier muss ich als 2-L Fahrer beachten das ich nicht alle Waggons rückmeldefähig betreibe.

Im Anhang noch ein Foto aus der Bauphase

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Viele Grüße vom Rand Berlins
Bernd Senger
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Offline megamattiman

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Re: Frage zu Gleiswendel
« Antwort #10 am: 18. Januar 2011, 00:56:13 »
Hallo Michael,

ich habe in einem Wendel ein Ausweichgleis, welches ich nicht zum Speichern von Zügen nutze, sondern um an der eingleisigen Nebenbahnstrecke von unten (Schattenbahnhof/Paradestrecke) einen Zug nach oben (Bahnhof) fahren zu lassen, während gleichzeitig ein Zug in Gegenrichtung unterwegs ist. Das verblüfft meine Besucher immer wieder, obwohl klar ist wo die Züge wieder auftauchen werden, aber wie sie sich begegnen versteht man erst im zweiten Moment.

Ich habe beide Ausweichgleise jeweils an beiden Enden mit Haltepunkten (Zugnummernfeldern) versehen, obwohl generell der hoch fahrende Zug das Aussengleis benutzt, wegen der geringeren Steigung. Das funktioniert bei mir R1 und R2 C-Gleis-Radien. Wenn Du 2251 und innerhalb die 2241 hinbekommst, wäre das ein Versuch Wert. Bei 1,5-fachem Wendel könnte das allerdings eng(kurz) werden, kommt auf Deine Zuglängen an.
Einen einfachen Stop für Züge, damit sie nicht sofort wieder auftauchen halte ich für völlig problemlos.

Wie von Peter angemerkt, müssen die Kupplungen in Ordnung sein, verlorene Wagen bleiben grundsätzlich an den unmöglichtsen Stellen stehen, oder treffen andere Züge und purzeln munter vom Wendel nach innen runter auf den Boden (Auaa!!)

Ich würde daher dazu raten, genug Rückmeldekontakte vorzusehen und dann ausprobieren.

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« Letzte Änderung: 18. Januar 2011, 01:02:30 von megamattiman »
viele Grüsse von der Ostsee
Matthias Lüthje

Um an die Quelle zu kommen muss man gegen den Strom schwimmen (Stanislaw Jerry Lee)
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Offline Bernd Sorgenfrei

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Re: Frage zu Gleiswendel
« Antwort #11 am: 18. Januar 2011, 08:56:12 »
Hallo Michael,

ich würde vermeiden, dass Züge im Bereich der Gleiswendel zum Halten kommen, sie also nur als einen Block betreiben. Bei mir (auch 1,5-fache Wendel aus 2251/2241) habe ich es sogar so gemacht, dass das nächste Blocksignal erst eine Zuglänge vor bzw. hinter der Wendel steht, der Zug also in der Ebene hält, falls der nächste Block besetzt ist. Na ja, ich habe allerdings auch Platz auf meiner Anlage und bin außerdem der Auffassung, dass auf den meisten Anlagen ohnehin zu viel Verkehr ist. Aber das ist Geschmackssache.

Technisch lässt sich ein Halt in der Wendel mit den geplanten Radien realisieren. Dann aber bitte die Steigung möglichst niedrig ausführen mit der Folge, dass Eingriffe bei einer Störung schwieriger werden. Und keine Oberleitung! Aber die gibt ja im nicht sichtbaren Bereich ohnehin keinen Sinn.
Herzliche Grüße
Bernd Sorgenfrei
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Offline Peter Schmitt

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Re: Frage zu Gleiswendel
« Antwort #12 am: 18. Januar 2011, 11:13:49 »
Hallo Bernd,

hat Deine Wendel wirklich 2,5°? Oder hast Du Dich verschrieben und hast 2,5% gemeint?  ;)

Meine Wendel hat 5 Etagen mit ca. 2,5 - 3 % Steigung, beim "normalen" Abbremsen oder Anfahren gibt es
keine Probleme.
Gestern mußte ich allerdings den Stoppknopf betätigen, da auf der Anlage an einer Weiche sich ein Reinigungswagen verhakelte,
dabei legten sich 24 Erzwagen bei einem Zug (Zuglok M* E 50), welcher sich abwärts in der Wendel befand alle nach außen. Keine Abstürze da die Wagen auf dem Gegengleis lagen. Beim Aufgleisen hielt sich der Aufwand in Grenzen, da ich von innen gut an die Wendel rankomme (noch).
Weierhin allen "Wendelnbauern" viel Erfolg.

Grüße Peter   
Wer wagt es, sich den donnernden Zügen entgegenzustellen?
Die kleinen Blumen zwischen den Eisenbahnschwellen.
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Offline Jürgen Gräbner

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Re: Frage zu Gleiswendel
« Antwort #13 am: 18. Januar 2011, 11:19:28 »
Hallo zusammen,

ich habe in meinen Wendeln immer mehrere Bockstrecken. Warum man das nicht machen sollte, ist mir nicht ganz klar, zumal ich damit auch nie Probleme hatte. Auf den Strecken fahren und halten Züge bis 3,20 m Länge...
Viele Grüße
Jürgen
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Offline Bernd Senger

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Re: Frage zu Gleiswendel
« Antwort #14 am: 18. Januar 2011, 11:32:09 »
Hallo Jürgen,

da hat doch mein Rechner glatt einen Teil des Prozentzeichens verschluckt, oder war ich etwa nicht ganz bei Sinnen.  ;) ;)

Auf alle Fälle muss es natürlich 2,5% heissen. Vielen Dank!
Viele Grüße vom Rand Berlins
Bernd Senger
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