Autor Thema: S88-Booster von Tams  (Gelesen 4031 mal)

Offline Thies Frahm

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S88-Booster von Tams
« am: 15. Mai 2011, 18:08:16 »
Hallo liebe Gemeinde,

ich habe mir den S-88-Booster von Tams zugelegt, nachdem ich verschiedentlich gelesen habe, dass dieser die Störempfindlichkeit bei langen S-88 Kabeln (Modul zu Modul) verringert, indem er die Bus Spannung von 5V auf 12V erhöht. Meine LDT Rückmeldemodule erfüllen die Voraussetzungen (ICs mit "4014" bzw. "4044").

Ich habe ein HSI, also muss der Tams S-88 Booster zwischen diesem HSI und dem ersten RM-Modul eingefügt werden.

Bevor ich den einbaue, ein paar Fragen:

1.Wie rum steckt man das S-88-Kabel (das eine zum HSI und das andere zum ersten RM-Modul) auf beiden 6er Stiftleisten am S-88 Booster ("S88", bzw. "ZEN")?
Muss der S88 Stecker das weiße Kabel links haben, also die Kabel vom S88 Booster "wegzeigen"?

2. Ich unterstelle, dass die Belegung der Trafo-Klemme zur Versorgung des S-88 Booster egal ist, richtig?

3. Da ich am HSI schon 2 der 3 Stränge benutze: Muss in jedem Strang ein eigener S-88 Booster (gesamt also im Endausbau 3) eingebaut sein, oder "versorgt" ein S-88 Booster "alle" Stränge?

4. Wie verhält es sich, wenn ich hinter dem HSI später noch zusätzlich die LDT Datenweiche einsetzen würde?

Danke

Thies
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Metallbahner

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Re: S88-Booster von Tams
« Antwort #1 am: 16. Mai 2011, 08:45:24 »
Hallo Thies,
deine Fragen kann ich nicht alle beantworten. Mir war es ein Greul die Rückmelder alle mehr oder weniger Zentral anzu ordnen und dabei Unmengen von Kabel/Kabelbäume zu verbauen. Aber eines kann ich bestätigen die Datenübertragungssicherheit ist damit stabilisiert und ich habe zuerst einen Versuch mit einem 5m langen Kabel gemacht, dabei ergab sich kein Problem. Danach habe ich die Rückmelder Dezentralisiert vor Ort verbaut. Ergo kein Problem, keine Kabelbäume.
Ich denke mit einem Teil deiner Fragen kannst Du dich auch direkt an Tams wenden. Ich hatte mit Fragen an Tams damit keinerlei Probleme.
Gruß
Hubert
« Letzte Änderung: 16. Mai 2011, 12:54:02 von Metallbahner »

Offline ezada

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Re: S88-Booster von Tams
« Antwort #2 am: 16. Mai 2011, 10:05:50 »
Hallo Thies,

zu 1. siehe Anleitung von TAMS. Die Stecker müssen polrichtig gesteckt werden.
zu 2. ja, aber es muß ein eigener Trafo sein, der ausschließlich hierfür verwendet wird und keine Verbindung zu anderen Anlagenteilen hat. Auch keine Masse-Verbindung. (galvanische Trennung erforderlich)
zu 3. für jeden Strang wird ein Booster benötigt, also 3 Stück
zu 4. nach der Weiche je ein Booster. Es soll ja nur die Betriebsspannung an den Decodern erhöht werden - sonst nichts. Der Booster macht nur dieses.

Es stimmt: die Störanfälligkeit haben wir damit auf "null" reduziert. Die Anschaffung hat sich gelohnt weil wir die Decoder dezentral installiert hatten bzw. haben.
Mit digitalen Grüßen
EZADA
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Offline Thies Frahm

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Re: S88-Booster von Tams
« Antwort #3 am: 17. Mai 2011, 09:25:05 »
Hallo Hubert und ezada,

danke für Eure werthaltigen Anmerkungen!

Ich wollte auch nicht verstehen, bei einem Bussystem (S-88) "Tonnen" von Rückmeldekabeln vom Gleis meterlang an einen zentralisierten Ort der "Häufung" von Rückmeldedecodern verlegen zu müssen. Ich habe ca. 12 M S-88 Busleitung an einem Strang und (bisher) - noch ohne S-88 Booster - noch keine Störungen.

Frage an ezada bitte: Was meinst Du mit "polrichtig"? Am Tams S-88 Booster ist für einen der Anschlüsse eine Beschriftung "1...6" und für die andere "6...1" auf dem Gehäuse angebracht.

Kommt das weiße Kabel der beiden S-88 Leitungen einmal an die "1" und einmal an die mit "6" bezeichnete Stelle, oder muss man den S-88 Stecker einmal "umdrehen", sodass die beiden weißen Kabel beide an "1" aufgesteckt sind??

Sorry, ich habs wohl noch nicht verstanden.

Danke !!

Gruß

Thies
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Metallbahner

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Re: S88-Booster von Tams
« Antwort #4 am: 17. Mai 2011, 09:40:55 »
Hallo Thies,
ich habe folgende Feststellung gemacht. Bei verdrehtem Stecker passiert eigentlich nichts. Wenn WDP offen ist zeigt sich im Gleisbild das bei gedrehtem Stecker alle Rückmelder ohne Besetzt zu sein angezeigt werden. Damit kann man eigentlich leicht feststellen ob der Stecker richtig gesteckt ist. Es ist allenthalben ein Mangel in dem System das die Stecker nicht gegen verdrehen beim Aufsetzen gesichert sind, bzw.auf der Platine gekennzeichnet sind. Das mag von Fabrikat zu Fabrikat unterschiedlich sein, ist in diesem Fall aber unschön. Aber eigentlich ist das in der Beschreibung gekennzeichnet, 1 ist immer 1, egal wie rum. Am Stecker muß nur immer die gleiche Kabelfarbe 1 zugeordnet sein.

Grüße vom Bodensee
Hubert

Offline ezada

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Re: S88-Booster von Tams
« Antwort #5 am: 17. Mai 2011, 10:21:25 »
Hallo Thies,

was Hubert geschrieben hat, ist richtig. Die Anleitung ist leider nicht eindeutig. Die beiden Steckleisten sind mit "S88" und "ZEN" bezeichnet. Wohin das Kabel geht, ist alos klar.

Wir haben unter der Anlage nachgesehen: beide Kabel zeigen in die gleiche Richtung (nach außen, von der Platine weg) sind also nicht verdreht aufgesteckt. ABER: wir haben die Flachkabel selbst konfiguriert.

Wenn wir damals keinen "Murks" gebaut haben, ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit davon auszugehen, daß die Stecker nicht verdreht gesteckt werden.

Es ist richtig, daß falsch gesteckte Kabel im Normalfall, also ohne S88-2, keine Schäden verursachen. Im TAMS-Booster allerdings werden nur 2 Leitungen durchgeschleift, alle anderen "verarbeitet". Bei falsch gesteckten Kabeln könnte u.a. der Booster Schaden nehmen.

Viel Erfolg!

Mit digitalen Grüßen
EZADA
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Metallbahner

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Re: S88-Booster von Tams
« Antwort #6 am: 17. Mai 2011, 10:52:07 »
Hallo Ezeda,
bis jetzt funktioniert der S-88-Booster trotz einem verdreht gestecktem Anschluß immer noch. Habe aber nach dem ich die Fehlmeldung festgestellt habe auch den Stecker wieder abgezogen und richtig gesteckt. Ich benutze den den Tams B-4 Booster mit A-Anzeige und es hat auch da kein Problem gegeben.
Gruß vom Bodensee
Hubert

Offline ezada

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Re: S88-Booster von Tams
« Antwort #7 am: 17. Mai 2011, 12:21:05 »
Hallo Hubert,

auf unserem TAMS-Booster steht S88-2. Ob dies einen Unterschied macht zu B-4?

Es kommt vielleicht auch darauf an, WELCHES Kabel falsch gesteckt wird; das zu den Decodern oder das zu der Zentrale bzw. zum HSI.

Wenn man sich das Schaltbild so betrachtet, dann ist dieser Booster kein Verstärker, sondern eher ein Spannungswandler. Der nimmt nämlich die 5 Volt weg und speist für die Decoder 12 Volt (Fremd-)Spannung ein. Wir raten daher dringend, die Stecker von vorneherein richtig anzustecken.
Mit digitalen Grüßen
EZADA
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Offline Gerd Boll

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Re: S88-Booster von Tams
« Antwort #8 am: 18. Mai 2011, 12:47:39 »
Hallo
Der B-4 ist ein Gleisspannungsbooster und hat ja nix mit dem s88-Bus zu tun.

Beim s88-Booster kann nur 1 Leitung durchgeschliffen sein, und zwar die Masse.
Wie schon erwähnt wurde, wird die 5V Leitung gekappt und es werden an der Stelle 12V eingespeist.
Die Steuerleitungen RESET, TAKT und RARALLEL/SERIELL müssen vom TTL-Pegel auf C-MOS-Pegel angehoben werden, und der DATA-Rückkanal muß vom C-MOS auf TTL Pegel begrenzt werden. (Das geht mittels Widerstand und Z-Diode)

Falsch angesteckte s88-Buskabel waren bislang ohne schädliche Auswirkungen, solange keine externe Masse an die Rückmeldedecoder angeschlossen war.
Tip: erst den Bus in Betrieb nehmen, und wenn alles funktioniert die Masse (falls erforderlich) an den Rückmeldern anschließen.

Auch mit dem s88-Booster sollte nichts kaputt gehen, wenn man nur die Kabel 180° verdreht aufsteckt. Vertauscht mann allerdings "Zentrale" mit "next-s88" dann gehen die 4014 IC kaputt.

s88-Kabel sind von hause aus gekreuzt !
Wenn auf der einen Seite das weiße Kabel auf PIN1 klemmt, ist es auf der anderen Setie an PIN6. (Bezeichnung der Kabelbuchse, die man mit einer Lupe finden kann) 8)
Welches Signal das weiße Kabel nun führt, kammt darauf an wierum man das Kabel benutzt.
Sind Herstellerseitig (LDT) Markierungen auf der Platine, dann sollte man sich danach richten.
Mischt man Module verschiedener Hersteller, ist schon nix mehr mit Markierungen.
Dann sollte man sich an die Beschreibungen halten oder nachfragen.
Bei meinen Modulen sind dummerweise auf der Platine auch Zahlen 1 und 6 am Busanschluß aufgedruckt. Dies hat aber nichts damit zu tun wie die Zählweise des s88-Bus ist oder sein sollte, sondern bezieht sich auf die Einbaulage der Pfostenleiste, also bitte ignorieren. :-[
« Letzte Änderung: 23. Mai 2011, 12:45:37 von Gerd Boll »
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Metallbahner

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Re: S88-Booster von Tams
« Antwort #9 am: 19. Mai 2011, 09:30:31 »
Hallo Gerd,
Super Erklärung. Ist auch für mich interessant, denn so tief stecke auch ich nicht in der Elektronik. Besten Dank dafür.
Das mit der Durchgängigkeit der Masse ist mir bekannt. Zusätzlicher Masseanschluß am Rückmelder ist wie beschrieben genau nach der Beschreibung zu prüfen, das kann zum Defekt der Zentrale führen. Diese leidvolle Erfahrung habe ich gemacht. Tams war aber diesbezüglich sehr kullant. 
Grüße vom Bodensee
Hubert

Offline Thies Frahm

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Re: S88-Booster von Tams
« Antwort #10 am: 23. Mai 2011, 11:27:36 »
Hallo Gerd,

auch meinerseits danke für die "In-depth-information".

Mittlerweile habe ich auch von TAMS eine Antwort bekommen, die offensichtlich umzugsbedingt etwas auf sich hat warten lassen, und die ich hier zur Vollständigkeit und zum nochmaligen Check durch das Forum anfügen.
Gruß
Thies

Von: Torsten Kalbe <tkalbe@tams-online.de>
Datum: 18. Mai 2011 13:03:29 MESZ
An: Thies Frahm <thies.frahm@t-online.de>
Betreff: Re: Anfrage S-88 Booster
Antwort an: tkalbe@tams-online.de
Hallo Herr Frahm,

wir sind mit der kompletten Firma umgezogen, daher verzögert sich die email Beantwortung etwas.

Sie brauchen für jeden Strang ein S88 Booster.
Die Stromversorgung kann mit einem gemeinsamen Trafo gemacht werden, allerdings sollten Sie die Polung der zwei Trafokabel immer gleich zuordnen.

Die S88 Kabel müssen immer von der Platine weg zeigen, so wie das in der Anleitung Seite III Fig.2 zu sehen ist.


Mit freundlichem Gruß,
Torsten Kalbe
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