Helfen würde meines Erachtens folgendes: Nachfolgende Kontaktereignisse müssten, obwohl ein früheres Kontaktereignis noch nicht abgearbeitet wurde, trotzdem abgearbeitet werden. Somit wäre auch das Problem gelöst, dass man ein Kontaktereignis vom Zeitablauf zu spät erfasst (ich bemerkte auch, dass bei anderen Profilen mit mehreren zeitversetzten Kontaktereignissen pro Gleisbesetztmelder bei schnellen Zügen das gleiche Problem auftrat, bei langsameren Zügen aber nicht, da dann natürlich die Gleisbesetztmelder länger besetzt sind. Ich denke, dass das gerade die Zweileiter-Fahrer besonders betrifft, da viele Wagen, insbesondere bei unbeleuchteten Güterzügen, nicht rückmeldefähig sind. Dies kann man auch in der Simulation, die ja viel schneller abläuft, nicht erkennen. Dies gilt vor allem für den Stopp/Fahrstufe-000-Befehl am Ende. Gibt es das schon bzw. wäre das als Optionseinstellung möglich? Ich meine letzter Zeit im Forum etwas vom automatischen Verwerfen von Kontaktereignissen gelesen zu haben, konnte leider den Beitrag nicht (mehr) finden.
... Inzwischen habe ich den Stopp- Kontakt als Sicherheitskontakt bestimmt und die Ein- und Ausschaltverzögerung auf je 350 ms heraufgesetzt. Dies sind jedoch nur ein Hilfsmittel.