Autor Thema: Fleischmann DCC Decoder  (Gelesen 2563 mal)

Offline Stefan Lersch

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Fleischmann DCC Decoder
« am: 28. Oktober 2011, 13:20:57 »
Hallo zusammen,

kennt jemand von euch den Fleischmann-Decoder 685302? Den gibt's z. Zt. im Angebot und von den Stecken her uns seine Größe wäre er auch für N-Bahner interessant. Taugt der was?
Viele Grüße,
Stefan
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Offline DieGem

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Re: Fleischmann DCC Decoder
« Antwort #1 am: 28. Oktober 2011, 16:36:43 »
Hallo Stefan, :)
hatte mal 3 FLM-Decoder, 2 haben ihren Betrieb auf seltsame Weise eingestellt, einer fuhr nur in einem bestimmten Regelbereich. Ich habe alle Loks mit ESU bestückt, bischen teurer aber hat sich gelohnt, laufen, laufen, laufen. Mag sein dass Andere mit den Decodern Freude haben, hatte ich anfangs auch, aber dann.......
Stell Dir einfach mal die Frage warum so ein teures Produkt als Sonderangebot auf den Markt geschickt wird.  8)   
Moin,Moin aus Eddelak in Dithmarschen
Dietmar
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Offline Anton Windpassinger

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Re: Fleischmann DCC Decoder
« Antwort #2 am: 31. Oktober 2011, 16:50:11 »
Hallo !

Da ist massgeblich die Stromaufnahme der LOK .

Auch die  Funktionsausgänge .

Ich würde  wenn  , nur dort verbauen wo sie  rasch und ohne Umbauarbeit eingebaut werden können .

Wenn der decoder eine analogabschaltung hat unbedingt abschalten .

Mein Kumpl fährt auch  Spur  N   und da hatten wir das vergnügen den Decoder zu bändigen .
Wahrscheinlich ist der Decoder aufgrung geringer Gesamtbelastung zum Rausverkauf.

mfG.   Anton
mit wena schmäh

a Kriagl Bia , oda a Moß dös is hoit wos
       pfiat euch
 2-Leiter, WDP 9.2 +2015 , IB , DCC/(MM nurWeichen) quer durch die "HERSTELLERFAMILIE"            
Trotzdem schönen Dank für INFOS  ,TONI

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Offline Stefan Lersch

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Re: Fleischmann DCC Decoder
« Antwort #3 am: 31. Oktober 2011, 17:03:06 »
Hallo zusammen,

ich überlege, ob ich ihn als Funktionsdecoder nehme. Ich habe einen Staubsauger und ein paar Steuerwagen, da würde das gehen. Hier ist ja die Stromaufnahme gering.
Viele Grüße,
Stefan
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Offline Stefan Lersch

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Re: Fleischmann DCC Decoder
« Antwort #4 am: 11. Mai 2012, 20:49:01 »
Hallo zusammen,

ich hab gestern die Fleischmann-Decoder noch mal ausgekramt. Ich dachte schon, die gehen gar nicht, aber gestern - neue Lok - habe ich festgestellt, dass die Lok wunderbar damit fährt --- solange ich das Gehäuse weglasse. Setze ich es wieder auf die Lok ist sie tot. Deckel ab, fährt. :o Ich kann aber nichts am Gehäuse entdecken, dass evtl zu einem Kurzschluss führen würde. Daraufhin habe ich den Decoder nach unten mit Tesa isoliert, falls er auf den Motor gedrückt werden sollte. Das bringt aber nichts. Habt ihr noch eine Idee? Ich habe dann einen Tran eingesetzt, der funktioniert immer. :)
Viele Grüße,
Stefan
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Offline Helmut Kreis

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Re: Fleischmann DCC Decoder
« Antwort #5 am: 11. Mai 2012, 22:16:45 »
Hallo Stefan,

vielleicht ist der Decoder etwas dicker und durch das Aufsetzen des Gehäuses wird entweder er selbst oder die Lokplatine gedrückt. Dadurch könnte ein Fehler ausgelöst werden, wenn eine Leiterunterbrechung auf der Platine wäre.
Gruß
Helmut
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Offline Stefan Lersch

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Re: Fleischmann DCC Decoder
« Antwort #6 am: 11. Mai 2012, 22:33:55 »
Hallo Helmut,

ja, der ist dicker als moderne Decoder. Ich muss mal sehen, ob ich eine Lok habe, die mehr Platz hat. Das ist bei N nicht so einfach.
Viele Grüße,
Stefan
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Offline Sven Spiegelhauer

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Re: Fleischmann DCC Decoder
« Antwort #7 am: 12. Mai 2012, 07:57:10 »
Hallo Stefan,

ich hatte das Problem auch schon mit Uhlenbrock Decodern. Dürfte ja gleich sein den Fleischmann Decodern. Das eigentliche Problem ist das Zusammenspiel von Stecker und Buchse. Sobald der Decoder auch nur ein wenig schief oder verkantet in der Buchse sizt, gibt es Kontaktprobleme. Besonders negativ sind mir die Buchsen von Minitrix in Erinnerung. Decoder eingesteckt und alles lief perfekt. Gehäuse drauf und nichts ging mehr. Darum habe ich mir angewöhnt die Decoder zu löten. Ich habe zwar auch immer 1 bis 2 Decoder mit Stecker liegen und probiere es aus. Sobald aber solche Probleme auftauchen wird einer eingelötet. Meine Erfahrungen richten sich auf die Decoder mit 6poligen Stecker. Wie die neuen Schnittstellen sich verhalten, kann ich nicht sagen.


Viele Grüße aus dem schönen Land Brandenburg
Sven
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Offline Helmut Kreis

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Re: Fleischmann DCC Decoder
« Antwort #8 am: 12. Mai 2012, 19:02:55 »
Hallo Stefan,
ist das Gehäuse vielleicht von einer E-Lok und dort stört der Draht von den Stromabnehmern?
Gruß
Helmut
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Offline Bernd Senger

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Re: Fleischmann DCC Decoder
« Antwort #9 am: 12. Mai 2012, 19:31:02 »
Hallo Stefan,
Das hört sich ja ganz schwer nach Kontaktproblemen an, wenn der DEC ein wenig hochgedrueckt wird. Vielleicht ist an der Schnittstelle oder an einem DecBeinchen eine Kälte Lötstelle oder ein Riss
Viele Grüße vom Rand Berlins
Bernd Senger
+++

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Offline Stefan Lersch

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Re: Fleischmann DCC Decoder
« Antwort #10 am: 13. Mai 2012, 01:37:08 »
Hallo zusammen,

ich vermute, Sven hat Recht. Was Bernds Idee angeht kann ich sie prüfen, denn ich habe den Decoder zwei Mal. Mal sehen, ob der sich dann benimmt, dann hat Bernd Recht, oder weiter motzt, dann hat Sven Recht. Denn es ist eine Minitrix-Lok und deren Buchsen sind ja nun wirklich berüchtigt. Helmut, deine Idee war meine erste, aber die haben die innen verlaufenden Kabel sauber isoliert. Ich werde bei Gelegenheit weiter testen und berichten.
Viele Grüße,
Stefan
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