FS-Editor, Benennung von FS

[Konrad Schwarzjirg]

Morgen!

Da man durch das iZNF nun wählen kann wo der Zug stehen bleiben soll, ergibt sich nun die Notwendigkeit von ein und der selben FS bis zu 3 Stück erstellen zu müssen.

Doch finde ich es als unschön, wenn im ID Text  nun 006>007 Ende oder Anfang usw steht
Wär es nicht sauberer und übersichtlicher, wenn man eine zusätzliche Spalte einfügt wo man A,M,E und X eintragen kann.

Stop am Anfang    =   A
Stop in der Mitte   =   M
Stop am Ende       =   E
Heimatgleis          =   X


siehe Photomontage

Dadurch ergibt sich für den FS Editor eine neue Filterfunktion -->   zB man will alle FSen mit Stop am Ende auswählen usw

lg

[Peterlin]

Hallo Herr Schwarjirg,

die Idee ist nicht schlecht, aber für uns bedeutet das ein neues Datenfeld unter Access einzufügen und das machen wir nicht gerne.

Wir greifens mal auf , aber warum schreiben Sie das nicht in der Beschreibung z.B. am Ende und filtern später nach "endet mit" (auch wenn Sie es unschön finden)

[Ulrich Weber]

Hallo Peter,

dann vergrößert doch bitte das ID-Text Textfeld.

[Peterlin]

Hallo Zusammen,

.....und das geht auch nicht !!  Das Datenfeld ID-Text hat eine feste Länge unter Access !!

[Konrad Schwarzjirg]

Hallo Dr. Peterlin!


Ist ja nur mal ein Denkanstoß und nicht von höchster Bedeutung, ich weiß, ein neues Datenfeld dann muß man wieder die Datenbank konvertieren und dann gibts Fehler ich weiß ich weiß...


Aber ist sicherlich eine nette Update-Geschichte  

ja sicherlich in der Beschreibung würde es gehen, aber manche haben dort auch sehr viel stehen und es ist halt nicht so übersichtlich

lg

[Thomas Hirsch]

Da man durch das iZNF nun wählen kann wo der Zug stehen bleiben soll, ergibt sich nun die Notwendigkeit von ein und der selben FS bis zu 3 Stück erstellen zu müssen.Hallo Konrad,

Nach meinem Verständnis des IZNF reicht jetzt 1 Fahrstrasse die, (bedingt durch die Zuglängen und Matrixeinstellungen) an bis zu 3 verschiedenen Punkten innerhalb Ihrer Aufzeichnung enden kann.

Bisher war es dafür nötig 3 Fahrstrassen mit unterschiedlichen Zielpunkten anzulegen.

[Konrad Schwarzjirg]

Hallo!

Bitte das Handbuch genau lesen  Kapitel 8.8.10  Seite ca 320

lg

[Jürgen Gräbner]

Hallo zusammen,

also eigentlich waren die iZNF mal dazu gedacht, Fahrstraßen in den Bahnhof zu sparen und nicht neue erstellen zu müssen.
Die Unterschiedlichen Anhalteoptionen dienen doch dazu, unterschiedliche Gegebenheiten am Bahnsteig zu berücksichtigen. Schaut euch mal die Haltepunkte der Züge an den Bahnhöfen der echten Bahn an. In der Regel wird hier so gehalten, dass der Zug im Bereich des Wetterschutzes (Bahnsteigdach etc.) bzw. des Zuganges zum Bahnsteig zum halten kommt. Daher wählt man in dem entsprechenden Gleis im Modell den Anhaltepunkt ähnlich aus. Liegt das Bahnsteigdach am Anfang, wählt man die Anhalteoption "Bahnsteiganfang", liegt die Überdachung in der Mitte, dann wählt man "Bahnsteigmitte" und so weiter. Egal wie lang der Zug ist, er wird immer an der richtigen Stelle halten.  Da die Gegebenheiten am Bahnsteig sich eher selten ändern, kommt man mit genau einer Fahrstraße aus. 
Gut, über Güterzüge, die zum Signal vorfahren sollen, müssen wir noch mal nachdenken. Es muss ja auch noch was für nachfolgende Versionen über bleiben...

[Konrad Schwarzjirg]

Morgen!

Meines Erachtens ist das iZNF wie bei einer Energiebilianz eine Effizienzoptimierung:


früher brauchte man pro Bhfgleis 4-6 RMKs und 2 ZNFs dafür pro ZNF nur eine FS + Profile

dank des iZNF spart man Kontakte, ZNFs und Profile  dafür hat man mehr Fahrstraßen pro iZNF  aber in Summe wieder weniger.

Das spart Geld, denn alles Virtuelle (Profile, FSen) kostet nix, aber die RMKs schon.

[Dirk Streuber]

Hallo Konrad,

früher brauchte man pro Bhfgleis 4-6 RMKs und 2 ZNFs dafür pro ZNF nur eine FS + Profile

je nach Lage des Bahnsteigs, besonders wenn dieser weit vor dem Signal endet, macht es Sinn, trotzdem ein 2. ZNF für lange Güterzüge einzusetzen.     

dank des iZNF spart man Kontakte, ZNFs und Profile  dafür hat man mehr Fahrstraßen pro iZNF  aber in Summe wieder weniger.

Das spart Geld, denn alles Virtuelle (Profile, FSen) kostet nix, aber die RMKs schon.

Den ein oder anderen RMK kann man schon einsparen. Aber bedenke, die Rückmeldung ist das Auge von WDP! Ist ein Zug mal etwas schneller oder langsamer (kalte oder warme Lok), erkennt WDP, gerade beim iZNF, anhand der Rückmeldung, ob der Zug zu langsam oder zu schnell ist und passt automatisch die Bremskurve an. Fazit: Je länger ein RMK ist und je weniger RMK verwendet werden, um so ungenauer wird die Anhalteposition des Zuges, wenn der Zug nicht optimal fährt.