Autor Thema: Einteilung der Längenmatrixtypen  (Gelesen 3412 mal)

Offline Thomas Reitel

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Einteilung der Längenmatrixtypen
« am: 13. Oktober 2012, 15:02:44 »
Hallo WDP ´ler

mal eine Frage in die Runde

Wie habt ihr die Verschiedenen Zuglängen in der Matrix aufgeteilt ?

Ich hatte vorher keine Längenangeben gemacht sondern hatte das ganze so aufgeteilt :

Lok + 1 Wagen , Lok + 2 Wagen , Lok + 3 Wagen usw......

Jetzt habe ich auf WDP 2012 upgedatet.

Ich bin jetzt die Zugnummerfelder auf iznf Felder am umstellen, und die Züge in der " Zugzusammenstellung " am zusammen stellen.

Daraus resultiert ja die genaue Zuglänge, die ja dann vorgibt ob ein Zug in das jeweilige SBF Gleis einfahren darf oder nicht .

Habt ihr die 10 Eingabemöglichkeiten in 10 er,20 er Schritten aufgeteilt und wie viel Sicherheit
( Verhältnis Zuglänge/Gleislänge ) rechnet ihr mit dazu ?

Im iNZF kann man ja anhaken Züge nur für Länge xxx zulassen ! Habt ihr den Haken gesetzt ?

Ich wäre für ein paar Infos Dankbar

Gruß Thomas
Gruß Thomas
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Offline Michael Ferrano

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Re: Einteilung der Längenmatrixtypen
« Antwort #1 am: 13. Oktober 2012, 15:56:09 »
Hallo Thomas,

Seit der Umstellung aus WDP2012 benutze ich die Zuglängenmatrix gar nicht mehr.

Wenn alle Fahrzeuge vermessen sind und Du die Zugzusammenstellung benutzt, ergibt sich daraus automatisch die Zuglänge. Dann noch das besagte Häkchen am iZNF und schon funktioniert das Ganze genauer, als die Zuglängenmatrix je funktioniert hat.

Ich habe beispielsweise einen längeren Güterzug, der in voller Länge bestimmte SBF Gleise nicht benutzen kann. Ab und zu werden im laufenden Betrieb die letzten drei Wagen abgekuppelt, der Zug wird also kürzer. Nach dem Abkuppeln ändere ich kurz die Zugzusammenstellung. Resultat: der Zug verwendet die bisher für ihn gesperrten SBF Gleise.
Das Ganze funktioniert zuverlässig und bequem.

Die maximal zulässige Länge im SBF Gleis lt. iZNF liegt dabei bei mir etwa 20cm über der theoretisch voll nutzbaren Länge. Einfach mal ausprobieren.

Gruß
Michael
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Offline Thomas Reitel

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Re: Einteilung der Längenmatrixtypen
« Antwort #2 am: 13. Oktober 2012, 16:09:25 »
Hallo Michael

Das klingt ja verständlich.

Aber hast dann nicht das Problem ,das du mit einem kurzen Zug ein langes SBF Gleis belegst ?

Denn ein kurzer Zug darf ja dann vermutlich alles SBF Gleise nutzen, nur umgekehrt halt nicht

Gruß Thomas
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Offline Edwin Schefold

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Re: Einteilung der Längenmatrixtypen
« Antwort #3 am: 13. Oktober 2012, 16:37:15 »
Hallo Thomas

Du kannst doch im Fahrstrassen-Editor, unter Optionen, die minimale und maximale Zuglänge auch noch vorgeben. Somit bleiben dann die langen Gleise auch nur für lange Züge reseviert.
Mit dem Gruß eines freundlichen Modellbahners

Edwin Schefold
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Offline Michael Ferrano

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Re: Einteilung der Längenmatrixtypen
« Antwort #4 am: 13. Oktober 2012, 16:43:00 »
Hallo Andreas,

das stimmt, ist aber bei meiner Anlage kein Problem.

 Im SBF Bereich (bei mir sind es zwei SBFs direkt hintereinander) fahren bei mir kaum wirklich kurze Züge. Die fahr ich lieber manuell auf meiner Lokalbahn. Außerdem haben bei mir fast alle Züge ein festes Gleis im SBF.

Die Matrix käme bei mir nur für die Durchfahrt zum Einsatz, und da stören mich die kurzen Züge nicht. Im Gegenteil, da möchte ich im Interesse der größtmöglichen Durchlässigkeit, daß die Züge möglichst alle freien Gleise zur Durchfahrt benutzen können.  

Aber ich glaube Edwin hat gerade eine passende Antwort zu deiner Frage nach den kurzen Zügen geschrieben, wie es auch ohne Matrix geht.

Gruß
Michael
 
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Offline Thomas Reitel

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Re: Einteilung der Längenmatrixtypen
« Antwort #5 am: 13. Oktober 2012, 17:22:44 »
Hallo Michael,Edwin

Danke für die Info !
Habe ich auch gerade unter Optionen gefunden

Ist irgendwie etwas verwirrend das ganze :

a. ich kann in der FS die min und max Länge eingeben die das jeweilige Gleis befahren dürfen . ist klar  ;)
b. wofür ist der der Haken im iNZF  "nur Züge bis x cm " zulassen ???
c. diese Längeim iNZF  kann ich ja auch noch mit dem Eintrag Signalposition kürzen !
d. den Zuglängeneintrag der Matrix in den Systemeinstellungen brauche ich nicht mehr

Was ist den jetzt entscheident ob ein Zug in ein bestimmtes Gleis fahren darf oder nicht .

die Übergeordnete Zugmatrix der Zugzusammenstellung ?

Gruß Thomas
Gruß Thomas
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Offline Stefan Lersch

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Re: Einteilung der Längenmatrixtypen
« Antwort #6 am: 13. Oktober 2012, 17:47:36 »
Hallo Tomas,

ja, die Matrix der Zugzusammenstellung geht immer vor denen der Fahrzeugdatenbank. Wenn du in der FS ein max. Länge angibst, brauchst du das nicht beim iZNF zu machen. Mal also entweder das eine oder das andere.
Viele Grüße,
Stefan
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Offline Markus Herzog

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Re: Einteilung der Längenmatrixtypen
« Antwort #7 am: 14. Oktober 2012, 09:44:02 »
Hallo zusammen,

als Ergänzung zu Stefan:
Beim iZNF kann man eine Gleis grundsätzlich längenbegrenzen falls gewünscht und ich sehe das bei der FS als Verfeinerung an, so dass z.B. auch zu kurze Züge nicht in zu lange Gleise einfahren dürfen etc.. usw..
Es gibt halt viele Wege nach Rom.

Grüße
Markus
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Offline Thomas Reitel

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Re: Einteilung der Längenmatrixtypen
« Antwort #8 am: 15. Oktober 2012, 13:15:04 »
@all

Vielen Dank für die Erklärungen.

Aber ich greife das Thema noch einmal auf

Ich sitze jetzt seit 2 Tagen im Keller und bin meinen ersten SBF auf die iZNF am umstellen.

Am Bahnhof ist das kein Problem mit der Auswahl :
Anhalten am Signal
Abhalten Bahnsteigmitte
usw....

Aber wie mache ich das im SBF am besten ?

Ich habe jetzt die ersten 3 Gleise umgestellt, und auf Anhalten am Anhaltepunkt gestellt.!?!?

so richtig weis ich noch nicht ob das gut oder schlecht ist !?!?

Eingerichtet habe ich das so, das ich am Eigentlichen iZNF Kontakt das gemessene Maß des iZNF + 5 cm eingetragen habe, damit mein Zug praktisch vor dem Anhaltepunt stehen bleibt um genug Sicherheit nach vorne zu haben.  

Beispiel : Eigentlicher iZNF Kontakt gemessen 37,6 cm ( Eingetragen 45 cm Anhaltepunkt vom Gleisende )

Aber manchmal habe ich das Problem das der Zug steht, aber die FS nicht aufgelöst wird ?

hat das was damit zu tun ?

Macht man das so im SBF oder doch die Option  Anhalten am Signal  !?!

Lauter Fragen  :-X

Danke noch einmal für eine Info

Gruß Thomas
« Letzte Änderung: 15. Oktober 2012, 18:04:38 von Thomas Reitel »
Gruß Thomas
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Offline Reinhold Hiersch

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Re: Einteilung der Längenmatrixtypen
« Antwort #9 am: 16. Oktober 2012, 02:46:33 »
Hallo Thomas,
wenn Du nur einen Kontakt mit 37 cm hast musst Du diesen auch so eintragen und nicht 45 cm. Dann kann ja WDP nicht den richtigen Anhaltepunkt berechnen. >:( >:(
Was ist mit den Kontakten davor? :( :(
Diese werden für den Bremsweg benötigt.
Ich habe in meinem Bahnhof alle Rückmelder zwischen den Weichen eingegeben. Es macht auch nichts wenn einige Gleise nicht rückmelden. Trage diese mit RM 0 ein.Es ist aber wichtig das der erste Kontakt sicher rückmeldet. :D :D :D
« Letzte Änderung: 16. Oktober 2012, 03:47:33 von Reinhold Hiersch »
Herzliche Grüße aus Künzell bei Fulda
Reinhold
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Offline Helmut Kreis

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Re: Einteilung der Längenmatrixtypen
« Antwort #10 am: 16. Oktober 2012, 03:25:25 »
Hallo Thomas,

die Längen sollten schon richtig eingetragen werden!
Da im SBF keine Signale stehen, habe ich theoretisch angenommen, dass das virtuelle Signal ca. 5-6 cm vor der Weiche steht. Diesen Wert trägst Du in dem Fenster des iZNF ganz rechts in dem Feld ein. Den gleichen Wert kannst Du auch für den Bahnsteig eingeben, sofern Du die Optionen des Haltens am Bahnsteig nutzen möchtest. Ich lasse die Züge im SBF bis ans Signal fahren. Somit bleibt die Lok 5-6cm vor der Weiche stehen.
Je nach Gleisabstand und Radius kann der Wert von 5-6cm natürlich von Dir beliebig gewählt werden.
Gruß
Helmut
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Offline Thomas Reitel

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Re: Einteilung der Längenmatrixtypen
« Antwort #11 am: 16. Oktober 2012, 12:40:52 »
Hallo Helmut,Hallo Reinhold

Danke für eure Hilfe aber ich glaube ich habe mich falsch ausgedrückt :

Ich habe mal ein Beispielbild angehängt :

Der 102 Kontakt ist gemessen 69 cm lang und so auch eingetragen.
die 99 cm geben an das der Bahnsteig 99 cm vom Ende des K 102 entfernt ist und die 17 geben die Pos.des Signales an.

Mein Anliegen war :
Wenn ich die vorgebe " Halt am Anhaltpunt " soll die Lok ja 99 cm vom Ende des K 102 zum stehen kommen .richtig ???

Im SBF Gleis wollte ich diesen Wert wie im Beitrag vorher angegeben erhöhen auf 45 cm weil mein Kontakt nur 37,6 cm ( 2 Gleislängen ) ist .Erreichen möchte ich damit das die Lok vor dem eigentlichen Kontakt zum stehen kommt um mehr Sicherheit nach vorne zu bekommen . ( nach hinten ist das Gleis lang genug )
Ich habe aber manchmal das Problem das die Lok richtig stehen bleibt ( 45 cm vor Ende des Kontaktes )aber die FS nicht Aufgelöst wird .

Stelle ich den Wert auf z.B. 30 cm fährt die Lok natürlich etwas weiter auf den Kontakt und die FS wird aufgelöst.

Wie habt ihr den das iZNF im SBF eingestellt auf :

Halt am Signal oder  Stop am Anhaltepunkt ?

Frage 2

Muß ich im SBF bei " Stop am Signal"   überhaupt einen Wert eintragen, wenn ich den Anhaltepunkt " STop am Signal "nicht nutze ?

Gruß Thomas

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« Letzte Änderung: 16. Oktober 2012, 12:57:21 von Thomas Reitel »
Gruß Thomas
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Offline Jürgen Gräbner

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Re: Einteilung der Längenmatrixtypen
« Antwort #12 am: 16. Oktober 2012, 13:37:36 »
Hallo Thomas,

Zitat
Ich habe aber manchmal das Problem das die Lok richtig stehen bleibt ( 45 cm vor Ende des Kontaktes )aber die FS nicht Aufgelöst wird .

Die Fahrstraße wird aufgelöst wenn mindestens ein Kontakt des iZNF belegt ist und die Geschwindigkeit Null ist. Hast du noch weitere Bedingungen in der Fahrstraße für die Freigabe erfasst?
Viele Grüße
Jürgen
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Offline Helmut Kreis

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Re: Einteilung der Längenmatrixtypen
« Antwort #13 am: 16. Oktober 2012, 13:41:44 »
Hallo,

Dein iZNF hat eine gesamte Länge von 269cm und setzt sicvh zusammen aus:
RMK 88 mit 58 cm,
einem unüberwachtem Gleis von 39 cm,
RMK 95 mit 48 cm,
einem unüberwachtem Gleis von 55 cm,
RMK 102 mit 69 cm.

Nun verstehe ich nicht, warum im SBF ein Signal schon 17 cm vor dem Ende des Gleises steht und dann auch noch der Zug 99 cm vor Ende des Gleises stehen bleiben soll!!!
Auf diese verschenkte Länge parkt so manscher von uns noch einen ganzen Zug!
Da im Schattenbahnhof wohl auch kein Bahnsteig ist, kann der Wert 99 entfallen. Ebenso der Wert 40 auf der rechten Seite. Das Signal würde ich auf einige cm vor Ende des Gleises setzen, z. B 5-10 cm und den Zug dann mit "Halt am Signal" eben diese 5-10 cm vor Ende des Gleises anhalten lassen. Somit bekommst Du theoretisch einen Zug von 259-264 cm Länge in dieses Gleis.
Nach Deinen Angaben ist der längste Zug für dieses Gleis ja nur 170 cm.

PS:
Sollte es sich bei Deinem Beispiel nicht um das iZNF des Sbfs handeln, so sind doch genau wie in Deinem Beispiel die RMKs der Reihe nach mit den tatsächlichen Längen einzutragen.
Das Signal setzt Du nach Deinem Wunsch auf die entsprechende Entfernung vor Ende des Gleises.

Ist Deine Lok in den unteren Fahrstufen richtig eingemessen? Nicht dass die Lok z. B. in FS 1 schon nicht mehr fährt und somit u. U. ein V=0 erreicht werden kann?
« Letzte Änderung: 16. Oktober 2012, 13:52:58 von Helmut Kreis »
Gruß
Helmut
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Offline Thomas Reitel

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Re: Einteilung der Längenmatrixtypen
« Antwort #14 am: 16. Oktober 2012, 16:54:36 »
Hallo,


PS:
Sollte es sich bei Deinem Beispiel nicht um das iZNF des Sbfs handeln, so sind doch genau wie in Deinem Beispiel die RMKs der Reihe nach mit den tatsächlichen Längen einzutragen.
Das Signal setzt Du nach Deinem Wunsch auf die entsprechende Entfernung vor Ende des Gleises.


Hallo Helmut

Genau so ist es, ich habe ein Beispielbild von meinem Bürorechner genommen ,das eigentliche iZNF ist das im SBF .

Das heist, der Kontakt des iZNF auf dem der Zug halten soll ist 37,6 cm lang. Eingetragen als Stop am Anhaltepunkt

habe ich aber 45 cm eingetragen um einfach noch 9 cm mehr Sicherheit zu bekommen bevor die Ausfahrweiche kommt. ( ich hatte diesen Kontakt mit nur 2 Gleisen zu Knapp beim bemessen.) Das sollte doch so gehen oder nicht ?



Ich denke das ich die unteren Fahrstufen richtig eingemessen habe.werde ich aber überprüfen.

@ Jürgen :
Das mit den weiteren Bedingungen werde ich auch prüfen

Gruß Thomas
Gruß Thomas
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