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Lokdekoder Einbau und Dioden
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Thema: Lokdekoder Einbau und Dioden (Gelesen 4312 mal)
xylemphloem
Senior-Mitglied
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Tirol
Lokdekoder Einbau und Dioden
«
am:
13. Oktober 2012, 19:53:23 »
Hallo WDPler,
hätte wieder einmal eine Frage an die elektrotechnisch versierten unten euch:
also: ich bin beim Umbau meiner "heiligen" BR50 von Märklin. Sie soll einen Lokdekoder FD-4 von TAMS bekommen. Zu den normalen Fkt (Licht vor rück) soll die Lok eine Führerstandsbeleuchtung und einen Rauchgenerator (RG) bekommen. Leider bekomm ich die Lampe, v.a. aber den RG nicht isoliert. Soweit kein Problem - ABER:
Lt Tams muss ich, wenn ich an Masse anschließe, eine Diode 1N4007 anschließen. Warum?
? Ich fahr doch mit Wechselstrom, oder wandelt mir der Dek alles in DC um? Bauch ich die Dioden wirklich (ich nehm mal an, würde mich aber interessieren warum!)
Vielen Dank!
Andreas
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Metallbahner
Gast
Re: Lokdekoder Einbau und Dioden
«
Antwort #1 am:
13. Oktober 2012, 20:10:42 »
Hallo Andreas,
zuerst einmal Klärung, was ist ein FD-4. Ich arbeite schon lange mit Tams kenne aber diese Bezeichnung nicht. Mit den von dir beschriebenen Funktionen muß je nach Motorenart ein LD-G-33 (Gleichstrommotor) oder ein LD-W-33 (Wechselstrommotor) zu Einsatz kommen. Das mit den Dioden ist abhängig vom Anschluß auf Masse oder den gemeinsammen Rückleiter. Wenn die Funktionen auf den gemeinsammen Rückleiter gehen ist keine Diode notwendig. Beim Anschluß auf Masse je nach dem verbauten Element z.B. Gleichstromelemente schon.
Gruß vom Bodensee
Hubert
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xylemphloem
Senior-Mitglied
Beiträge: 301
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Re: Lokdekoder Einbau und Dioden
«
Antwort #2 am:
13. Oktober 2012, 20:23:25 »
Hallo Hubert,
wieder einmal vielen Dank.
FD-4 ist natürlich Blödsinn. Das ist ein älteres Funktionsdekoder Modell, das ich bei einer E-Lok einbauen wollte, bin aber daran gescheidert, den FD-4 mit dem Lokdekoder zu "verbinden". Aber das ist eine andere Geschichte...
Es geht natürlich um einen LD-W-33. Ganz konkret nochmals gefragt: Brauch ich für eine Glühlampe und den Rauchgenerator da dann eine Diode, wenn ich den Anschluss an die Masse nicht vermeiden kann?
Danke und Gruß an den Bodensee
Andreas
«
Letzte Änderung: 13. Oktober 2012, 20:31:08 von xylemphloem
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Metallbahner
Gast
Re: Lokdekoder Einbau und Dioden
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Antwort #3 am:
13. Oktober 2012, 20:35:48 »
Hallo Andreas,
Zuersteinmal "Nein".
Aber warum "W" ?. Wenn man die Feldwicklung herausnimmt und durch einen Magneten ersetzt nimmt man einen "G" Decoder und man hat ein wesentlich besseres Fahrverhalten mit allen Vorteilen bis hin zur Lastregelung. Das Ganze ist mit einem Einbau von Kugellagern auf der Ankerwelle (Motor wird nahezu Wartungsfrei) bis hin zu einem 5-Pol.-Anker Antrieb noch wesentlich Verbesserungsfähig.
Gruß vom Bodensee
Hubert
«
Letzte Änderung: 13. Oktober 2012, 20:39:51 von Metallbahner
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xylemphloem
Senior-Mitglied
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Re: Lokdekoder Einbau und Dioden
«
Antwort #4 am:
14. Oktober 2012, 10:33:52 »
Hallo Hubert,
vielen Dank. Also dann brauch ich keine Dioden, wenn ich die GL und den RG tortzdem auf Masse laufen lasse!?!
Wie du richtig merkst, bin ich kein Fachmann auf diesem Gebeit.
Würdest du den Umbau auf DC demnach also empfehlen. Ich hab oft das Gegenteil gelesen, weils nicht ganz so einfach sei, die richtige Abstimmung zu finden (Magnet).
Für meine Heilige ists jetzt aber eigentlich eh schon zu spät, weil ich den Decoder schon vor mir liegen hab und die Lok offen ist. Aber ich hab noch ein-zwei Loks für einen Umbau... Hast du ev. eine genaue Anleitung, für das Umrüsten auf DC mit allem Drum und Dran - wär super.
Noch was anderes an den Spezialisten: wo sollte man den/die Elkos platzieren, um ein ruckelfreies Fahrverhalten zu garantieren (und welche, hab Verschiedenes gelesen: zB. 35V 100µF???)
Wieder mal vielen DAnk
Andreas
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Peter BR44
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Re: Lokdekoder Einbau und Dioden
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Antwort #5 am:
14. Oktober 2012, 10:51:40 »
Hallo Andreas,
hier
hast Du einen Umbauanleitung einer Märklin 3084 auf HLA und ESU M4.
Da Du andere Komponenten verwendest für den Umbau,
kannst Du diese Anleitung in Anlehnung nehmen.
Hoffe, dass sie dir etwas weiter hilft.
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Viele Grüße Peter
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Frank H.
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Re: Lokdekoder Einbau und Dioden
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Antwort #6 am:
14. Oktober 2012, 11:03:38 »
Hallo Andreas,
zu Thema Digitalumbau gibt es von Tams (
http://www.tams-online.de
) eine sehr gut gemachte Information. Du findest diese , wie auch weitere Themen, im Bereich Infothek. Unter Punkt 3.3 gibt es hierzu ein PDF-Dokument als Download (
http://www.tams-online.de/htmls/download/Infothek/Lokdecoder.pdf
), das gerade auch für "Einsteiger" sehr interessant ist.
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Mit freundlichen Grüßen
Frank
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xylemphloem
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Re: Lokdekoder Einbau und Dioden
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Antwort #7 am:
14. Oktober 2012, 17:18:46 »
vielen vielen DANK!
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Metallbahner
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Re: Lokdekoder Einbau und Dioden
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Antwort #8 am:
15. Oktober 2012, 10:18:13 »
Hallo Andreas,
das Umrüsten auf den DC-Antrieb lohnt sich allemal, schon wegen der Lastregelung. Abstimmung mit dem Magneten ist nicht relevant, da die Tauschmagneten den Motorentypen entsprechen. Der Umbau selbst unterscheidet sich vom W-Umbau wesentlich, da der Anschluß der Feldwicklung entfällt und somit das Ganze eher noch einfacher wird.
Die Elko's für das sogenannte Ruckelfreie Fahren habe ich bei mir alle wieder entfernt. Bei zu kleiner Kapazität helfen diese auch nicht und bei größerer Kapazität beinflußen diese das Fahrverhalten, so das eine eventuelle Veränderung der Einstellung notwendig wird. Alles andere sind nur teure Krücken.
Das A & O sind saubere Schienen.
Dazu sind das laufende mitführen von Reinigungszwergen und deren Pflege eine ausserordentliche Hilfe. Damit habe ich nun schon seit Jahren keine Probleme mehr. Wenn die Schienen einmal sauber sind ist die Nachschau auch bei den Reinigungszwergen eigentlich nur noch selten und werden dann auch nur noch vereinzelt eingesetzt. Zusätzlich habe ich noch einen Schleiferwagen dessen Schleifer mit einer feinen Metallschleifleinen belegt ist, der sporadisch von Zeit zu Zeit mal mitgefahren wird. Hauptverursacher der Schienenverschmutzung ist die Ölerrei, damit ist sehr sparsam um zu gehen. Ein wesentlicher Vorteil hierbei ist die Kugellagerung der Scheiben- und Trommelkollektormotoren, denn damit entfällt die dauernde Nachölerei der Ankerlager, deren Zeitinterwall mit zunehmendem Verschleiß immer kürzer wird.
Allerdings muß man damit seine eigenen Erfahrungen machen, den gut gemeinte Ratschläge gibt es viele. Der Hinweis zu den Tamstips ist sehr gut.
Gruß vom Bodensee
Hubert
«
Letzte Änderung: 15. Oktober 2012, 10:35:44 von Metallbahner
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Jacques FONTAINE
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Liebe Grüße aus Luxemburg
Re: Lokdekoder Einbau und Dioden
«
Antwort #9 am:
15. Oktober 2012, 11:08:36 »
Hallo Hubert,
Mit den Reinigungszwergen kann ich Dir vollkommen Recht geben, man glaubt nicht wieviel Schmutz beim anfänglichen Einsatz aufgenommen wird, danach wird es bei ständigen Gebrauch immer weniger. Auch der Umbau auf Dauermagneten hat eine sehr positive Wirkung und ist wirklich nicht kompliziert. Ein Umbau auf Kugellager habe ich mir bis jetzt aber nicht zugetraut, ist eher etwas für Uhrmacher oder nicht?
mit freundlichen Grüßen
Jacques
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freundliche Grüsse aus Luxemburg
Jacques
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Metallbahner
Gast
Re: Lokdekoder Einbau und Dioden
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Antwort #10 am:
15. Oktober 2012, 12:03:19 »
Hallo Jacques,
der Kugellagerumbau erfordert Spezialwerkzeug das ich mir anfertigen lies. Die Kugellagersitze haben eine qualitative Passungsanforderung und auf der Zahnradseite muß dass Stichmaß danach wieder stimmen. Aber es lohnt sich. Meinen ersten Umbau begann ich Versuchsweise vor 3 Jahren mit einer Märklin 3048 BR 01. Nach 2 Jahren habe ich das Getriebe mal mit einem Tropfen Spezialöl (Lubra-Metallic) nachgeölt, sonst nichts mehr. Den Kugellagerumbau führe ich auch auf Bestellung durch.
Gruß vom Bodensee
Hubert
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Letzte Änderung: 15. Oktober 2012, 15:19:35 von Metallbahner
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Peter Schmitt
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Re: Lokdekoder Einbau und Dioden
«
Antwort #11 am:
15. Oktober 2012, 21:23:52 »
Hallo Jacques,
wenn Du handwerkliches Geschick hast schaffst Du den Umbau auf Kugellager auch ohne Uhrmacher Kenntnisse!
Habe schon einige M*-Loks mit Kugellager ausgestattet - bisher allerdings nur solche, welche auf der Zahnradseite das Kunststofflager haben (an Metall habe ich mich noch nicht gewagt) das dann nur herausgedrückt werden muss und durch das Kugellager (4mm Durchmesser) ersetzt wird.
Das Schild habe ich durch Halten zwischen Daumen und Zeigefinger aufgebohrt (kann auch auf ein Holzbrett geschraubt werden), Bohrerstärke wurde immer gesteigert von 1,6 auf 1,8 - 2,0 - 2,2 - 2,3 - 2,4 - 2,5 - 3,0 - 3,5 bis 4,0 mm danach das Bohrloch entgratet und evtl. leicht anfasen. Das Kugellager setzt Du dann ohne verkanten auf und drückst es mit Gefühl in das aufgebohrte Loch.
Üben kannst mit dem alten Schild welches ja gewechselt werden muss - nur Mut, das wirst auch Du hinbekommen.
Grüße Peter
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Wer wagt es, sich den donnernden Zügen entgegenzustellen?
Die kleinen Blumen zwischen den Eisenbahnschwellen.
Erich Kästner (1899-1974)
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Jacques FONTAINE
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Re: Lokdekoder Einbau und Dioden
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Antwort #12 am:
15. Oktober 2012, 23:18:30 »
Hallo Handwerker,
Das klingt ja verlockend, ich werde mal in den langen Wintermonaten erst darüber nachdenken und dann mich vielleicht dran versuchen. Ich komme dann mit der Arztrechnung auf euch zu.
mit freundlichen Grüßen
Jacques
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Metallbahner
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Re: Lokdekoder Einbau und Dioden
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Antwort #13 am:
17. Oktober 2012, 15:03:25 »
Hallo Peter,
genau mit der laienhaften Vorgehensweise bekommt man keine zentrischen Bohrungen zum vorhandenen Zentrum. Ein Werkzeug das den Bohrvorgang führt und die passende Bohrung für das Kugellager setzt ist notwendig. Auch passt nicht immer die Bohrung auf der Buchsenseite und muß mit einer passenden Reibahle nachgearbeitet werden. Dazu muß eben auch das davor liegende Zahnrad erst einmal ausgebaut werden. Diese kleinen Kugellager reagieren auf Toleranzveränderungen empfindlich, das ist an der Größe nachvollziehbar.
Gruß vom Bodensee
Hubert
«
Letzte Änderung: 17. Oktober 2012, 16:58:47 von Metallbahner
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Peter Schmitt
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Re: Lokdekoder Einbau und Dioden
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Antwort #14 am:
17. Oktober 2012, 17:57:44 »
Hallo Hubert,
was Du schreibst -
geführter Bohrvorgang und passende Bohrung
- glaube ich Dir schon und mag auch stimmen, vor allem wenn man auf der Getriebeseite bei nicht vorhandenem Kuststofflager (welches nur nach innen herausgedrückt werden muss) das Metall aufbohren muss!
Wenn ich aber nicht die dazu nötigen Werkzeuge habe versuche ich es mit den mir vorhandenen Möglichkeiten. Bisher habe ich 18 Loks mit der "laienhaften Vorgehensweise" umgerüstet, welche bis jetzt zwischen 35 und mehr als 100 Stunden
alle
ohne Probleme laufen.
Weitere Loks werden auf diese Weise folgen.
Grüße Peter
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