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Einstieg in das Win-Digipet
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Thema: Einstieg in das Win-Digipet (Gelesen 6518 mal)
Ralf Krapp
Senior-Mitglied
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63179 Obertshausen (Landkreis Offenbach) - Rhein-Main-Gebiet
Re:Einstieg in das Win-Digipet
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Antwort #15 am:
28. März 2013, 20:59:03 »
Hallo Martin,
prima, wenn Du Dich umfassend informieren möchtest.
Deine Entscheidung für eine CS2 - ok - ist eben etwas kostenintensiv.
Ich würde mich auf alle Fälle bei den Magnetartikeldecodern für solche mit externer Stromversorgung entscheiden, also z.B. S-DEC-4 von Littfinski.
QS-DEC sind vergleichbar mit den Märklin-Magnetartikeldecodern k83, weil ohne externe Stromversorgung.
Als Rückmeldedecoder sind die RM-88-N empfehlenswert, da sie bereits mit den neueren Anschlüssen für die Verbindungskabel von Decoder zu Decdoder ausgestattet sind (RJ-45-Anschlüsse) und abgeschirmte Patchkabel verwendet werden können. Den von Dir genannten RM-88-N-G kann ich auf der Internetseite von Littfinski nicht finden. Oder meinst Du den RM-88-N-O mit galvanisch getrennten Optokoppler-Eingängen? Deren Verwendung ist eine Frage von erhöhter Anforderung an die Sicherheit der Rückmeldung, weil eventuell vorhandene Störeinflüsse unterbunden werden. Bei mir habe ich nur solche Decoder verbaut, die dem RM-88-N entsprechen und bin voll zufrieden.
Die Kabel von den Rückmeldestrecken zu den Decodern sind unkritisch. Normale, in der bisherigen Verdrahtung von Anlagen verwendete Kabelquerschnitte sind ausreichend. Ich habe alle meine Rückmeldestrecken mit Schaltlitze 0,14 mm² teilweise über 4 - 5 Meter Distanz angeschlossen und keinerlei Probleme bisher gehabt.
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Grüße aus Obertshausen (Hessen)
Ralf Krapp
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michael1957
Betatester
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Re:Einstieg in das Win-Digipet
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Antwort #16 am:
28. März 2013, 21:26:57 »
Hallo,
ebenfalls herzlich willkommen bei WDP und hier im Forum!
Ich bin zwar 2-Leiter-Fahrer und kann daher nur mit grundsätzlichen Erfahrungen zu Littfinski dienen - aber die sind dafür ausgezeichnet. Verwende ausschließlich Decoder und GBM von LDT auf meiner Anlage (ca. 200 RM, jede Menge MA) und bin höchst zufrieden damit - auch was das Preis-Leistungsverhältnis betrifft. Besonders hervorheben möchte ich auch den Service von LDT, sowohl was Kulanz betrifft als auch bzgl. Hilfestellung der technischen Hotline.
Beste Grüße aus Österreich & schönen Abend!
Michael
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Beste Grüße aus Österreich!
Michael Krammer
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Tinmazi
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Re:Einstieg in das Win-Digipet
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Antwort #17 am:
29. März 2013, 08:31:11 »
Hallo Ralf
Du hast recht die heissen RM-88-N, ich denke das G kommt von meinem Händler in der Schweiz und bedeutet mit Gehäuse! :-) (B= Bausatz). Aber dann bin ich mit den zwei Typen RM-88-N und S-DEC-4 auf dem guten Weg. Zudem kosten die beiden rund zwei Drittel weniger. Was auf die Anzahl eine menge Geld ausmacht. Dann steht für mich jetzt viel Arbeit an. ;-)) Hast du deine Weichen Rückgemeldet? Dann müsste ich ja noch einmal den RM-88-N-Opto dazunehmen. (so zumindest die Anleitung bei Littfinski)
Litze werde ich also blau 0.14 qmm nehmen, vielen Dank.
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Ernst_Schefer
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Re:Einstieg in das Win-Digipet
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Antwort #18 am:
29. März 2013, 10:06:15 »
Guten Morgen Tinmazi
Schaue mal auf der Homepage von Littfinski nach = www.
http://www.ldt-infocenter.com/
. Ich habe von Littfinski für die Schweizer-Signale die Signaldecoder, entweder LS-DEC-SBB sowie für nur Signale mit 2 Fahrbegriffen (Halt, Fahrt) LS-DEC-DB.
Fast alle Decoder von Littfinski kannst du als Bausatz haben, mit Gehäuse und als Fertiggerät, daher gibt es sehr oft 3 verschiedene NACH-Bezeichnungen z.B. -G, -F, -B.
Schöne österliche MOBA-Grüsse aus der Schweiz
Ernst Schefer
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Letzte Änderung: 29. März 2013, 10:08:34 von Ernst_Schefer
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Nelson
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Re:Einstieg in das Win-Digipet
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Antwort #19 am:
29. März 2013, 10:20:18 »
Hallo,
Hallo Martin,
MÄrklin CS2 ist ein ziemlich proprietäres Produkt und hauptsächlich auf MärklinProdukte abgestimmt (so wie es auch Apple mit den Macs praktiziert). Bei einem neuen Softwareupdate muss dir auch immer Bange werden, ob nun wirklich alles noch funtionniert.Die Foren sind voll damit.
Ich fahre auch 3Leiter und habe mir eine Ecos2 angeschafft, preislich in der gleichen Liga wie die CS2. Auch die Dekoder Lokpilot v4 überzeugen und seit kurzem gibt es für diesen Multiprotokolldekoder (MM/DCC/SX) auch zusätzlich mfx (ESU nennt es M4, vollkompatibel zu mfx).
Schau dir doch mal die Homepage von ESU an.
frohe ostern
carlo
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Ralf Krapp
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Re:Einstieg in das Win-Digipet
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Antwort #20 am:
29. März 2013, 11:25:15 »
Hallo Martin,
Weichen rückmeldefähig zu machen ist einerseits eine Ansichtssache, andererseits gibt es da verschiedene Lösungen. Man kann - wie unter Workshops zu finden - die Workshops 8, 9 und 27 befolgen; für das C-Gleis gibt es speziell Workshop 11. Man kann aber auch durch "kleine" Eingriffe die Weichen rückmeldefähig machen, wie ich das in dem beigefügten Bericht beschrieben habe.
Einfache Kreuzungen lassen sich in der fast gleichen Weise anpassen. Siehe hierzu ebenfalls den beigefügten Bericht.
Nur bei den Kreuzungsweichen kann ich keinen entsprechenden Umbauvorschlag machen, weil die einfach zu schwierig umzubauen sind.
Einen Rückmeldedecoder mit Optoelektronik braucht man dazu nicht. Weshalb Littfinski diesen Decoder dafür besonders vorschlägt, habe ich noch nicht geprüft. Aber ich kann sagen, dass es mit den "gewöhnlichen" Rückmeldern bei mir funktioniert.
Eines muss aber auch klar sein: rückmeldefähige Weichen melden nur den Frei- bzw. Besetztzustand. Ob die Weiche richtig umgestellt ist, also die Weichenzungen in der richtigen Richtung stehen und an den Außenschienen anliegen, läßt sich mit einer Rückmeldung nicht erfassen. Dazu kann man entsprechende programmtechnische Vorkehrungen treffen, wie z.B. eine Kontaktabfrage auf frei oder besetzt, wenn der Zug aufs falsche Gleis fährt. Aber auch dazu gibt es im Bereich Tipps und Tricks eine Anleitung, wie man solche "Sicherungen" einbaut (Vermeidung von Falschfahrten durch Rückmeldung der Weichenstellung von Jürgen Gräbner).
Studiere mal die oben genannten Workshops und meine beiden Umbauvorschläge, dann weißt Du sicher, was wie zu lösen geht.
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Letzte Änderung: 29. März 2013, 11:53:27 von Ralf Krapp
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Ralf Krapp
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Rolf Kollatsch
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Re:Einstieg in das Win-Digipet
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Antwort #21 am:
29. März 2013, 20:01:26 »
Hallo Martin,
ich rate dir auch zu den RM-Decodern von Littfinski mit RJ45 Schnittstelle. Die Verbindung der Module erfölgt über CAT5e bzw CAT6 -Kabel. Die sind absolut störungssicher und du kannst die RM-Module dezentral unter der Anlage einsetzen und mit den Kabeln verbinden. Für die Verbindung zur CS2 gibt es einen Adapter-Stecker.
Weichendecoder würde ich auch von Littfinski nehmen, die mit externer Spannungsversorgung. Seit dem ich diese Decoder einstze habe ich keine Probleme mehr mit nicht schaltenden Märklin-Weichenantrieben.
Grüße aus Hamburg
Rolf
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Tinmazi
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Re:Einstieg in das Win-Digipet
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Antwort #22 am:
29. März 2013, 21:48:05 »
Super danke für die Infos! ;-) Einfach super!!!
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Tinmazi
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Re:Einstieg in das Win-Digipet
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Antwort #23 am:
30. März 2013, 14:39:29 »
Ich denke ein vernünftiger Kompromiss ist sicher im Schattenbahnhof die Weichen zu ändern. Ich meine, sie mit Rückmeldern zu versehen. Aber auf der Strecke, welche zu überblicken ist, kann man meiner Meinung davon absehen. Jedoch muss ich sagen, dass ich hier ja eigentlich noch gar keine Ahnung habe davon ;-)) Es scheint mir nur so. Im Schattenbahnhof plane ich eine Weiche nach der anderen. Macht es Sinn kleine Schienenstücke zwischen die Weichen zu setzen oder ist dies völlig Sinnlos.
Eine Darstellungsfrage in Windigipet habe ich, obschon ich das Programm noch gar nicht besitze. Wie stellt man Kreiswendel dar. Verschiebt man die Schienen, damit man jedes Gleis einzeln als belegt erkennt oder werden diese übereinander gelegt. Wahrscheinlich technisch gar nicht möglich. Ich habe auch kein Beispiel gefunden oder vielleicht halt auch nicht als Gleiswendel erkannt. Ich habe in der Demoversion etwas damit geübt.
Übrigens, habt ihr in Deutschland auch so super Osterwetter mit warmen Temperaturen. Bei uns es zum ..... Drinnen bleiben.
Grüsse Martin
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GWelt
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Re:Einstieg in das Win-Digipet
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Antwort #24 am:
30. März 2013, 16:29:06 »
Hallo Martin,
schau mal unter
http://www.windigipet.de/foren/index.php?board=19.0
dort findest Du bestimmt Anregungen für Deine Planung.
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Viele Grüße aus dem Siebengebirge
Gerd
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engelhardt001
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Re:Einstieg in das Win-Digipet
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Antwort #25 am:
30. März 2013, 18:41:17 »
hallo Martin,
willkommen im Club.
Ich fahre meine Anlage mit der CS 2. Ist nicht billig aber meiner Meinung nach das Beste was es im Moment gibt. Außerdem kann ich damit auch DCC steuern oder fahren.
Ich benutze das mfx Format für die Eisenbahn und das DCC Format für meine Autos. Die werden beide über die CS 2 gesteuert.
Gleiches gilt für Digipet.
Jetzt zu deiner Frage nach den Rückmeldern:
wenn du mit einem Lötkolben umgehen kannst, dann nehme die Bausätze von Littfinski. Ich hab sie nur. Alles andere war mir zu teuer und die Firma ist einfach Super.
Bei bisher 60 Rückmeldern, als Bausatzt, hab ich noch keine einzige Niete erwischt. Es klappt einwandfrei und mit Märklin, über eine HSI, ebenfalls von Littfinski, klappt die Verbindung ohne Probleme.
Es wird vielleicht günstigere Varianten geben, aber ich bin mit meiner Zusammenstellung einfach voll zufrieden.
Wenn du deine Anlage aufbaust, dann spare nicht an Meldern, die wirst du ganz schnell brauchen.
Viele Grüße Joachim
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Märklin 3-Leiter,K-Gleis, Steuerung über PC (2,7 GHz Dual-Core, 8 GB Speicher, Win 7 Ultimate 64 bit) und CS 2 mit WDP 2015.2 und 2 HSI, 11Booster von LDT, DC CAR System seperat über DCC Format mit PC-Sender und über die CS 2Märklin 3-Leiter,K-Gleis
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Tinmazi
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Re:Einstieg in das Win-Digipet
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Antwort #26 am:
30. März 2013, 20:29:07 »
Hallo Joachim
Ich selber bin mit Löten noch nicht sehr weit gekommen. Aber mein Schwiegervater wird mir helfen. Kannst du mir noch erklären was eine HSI ist. Viellen dank für deine Hilfe.
Gruss Martin
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Tinmazi
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Re:Einstieg in das Win-Digipet
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Antwort #27 am:
30. März 2013, 20:43:26 »
Alles klar High-Speed-Interface. :-)) Vielen Dank! Langsam sehe ich durch. Also ich habe im Bahnhofbereich immer zwei Schienen als Kontaktgleis geplant oder sogar jede Schiene. Im Schattenbahnhof ebenfalls. Auf der Strecke und bei möglichen Haltestellen immer mind. 4 - 7, Dies sollte meiner Meinung nach eigentlich reichen, oder ? Frage, wo hast du die blauen Kabel der RM am Gleis angelötet oder befestigt. In der mitte des Kontaktgleise, wenn es z.B. aus zwei Gleisen besteht oder am Ende. Spielt dies überhaupt eine Rolle?
Grüsse Martin
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Peter Ploch
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Gut Ding will Weile, besonders bei der Modellbahn
Re:Einstieg in das Win-Digipet
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Antwort #28 am:
30. März 2013, 22:46:43 »
Zitat von: Tinmazi am 30. März 2013, 20:43:26
Frage, wo hast du die blauen Kabel der RM am Gleis angelötet oder befestigt.
Hallo Martin,
Du hattest geschrieben, daß Du das C-Gleis verwenden willst. Hier mußt ja im Gleis die Verbindungslasche der beiden Außenschienen entfernen und dann lötest Du das Kabel an eine Lasche "0" an. Aber immer darauf achten, daß Du die gleiche Seite erwischst. Hatte mich schon "tot gesucht" weil mir das passierte.
Alle zwei Gleise einen Kontakt herstellen würde ich nicht. Je nachdem wie lange eine Blockstelle ist, teile ich die in drei bis vier Kontakte ein. dabei ist der Stopkontakt 2 Gleise, die restlichen gleichmäßig aufgeteilt. Z.B. eine Blockstelle von 2.50m sind 30cm Stop, und zwei Streckenkontakte von je 1.10m.
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Viele Grüße aus Neu Isenburg und allzeit HP 1
Peter
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Ralf Krapp
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Re:Einstieg in das Win-Digipet
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Antwort #29 am:
30. März 2013, 23:10:17 »
Hallo Martin,
bei Weichenstraßen muss wegen der Rückmeldung nicht unbedingt zwischen zwei Weichen ein Stück Schiene eingesetzt werden, das ergibt sich ggf. dann, wenn der Abstand zwichen den Gleisen angepasst werden muss.
Wie Peter schon berichtet hat, muss bei den C-Gleisen von der Unterseite her die Verbindung zwischen den Schienenprofilen aufgetrennt werden, am einfachsten mit einer kleinen Schneidzange oder -schere. Dabei die entstehenden Endstücke etwas voneinander weg biegen, damit sicher ist, dass sie sich nicht mehr berühren werden.
Die C-Gleise habe auf der Unterseite an jedem Ende Anschlußmöglicheiten, z.B. für diese schmalen Klemmschuhe. Löten ist da aber auch möglich und m.E. auch sicherer. Wie Peter bereits erwähnt hat, ist es wichtig, dass beim Zusammenstecken der Schienen immer die isolierte Gleisseite mit der isolierten Gleisseite der nächsten und der davor liegenden Schiene zusammenkommt.
Außerdem, und das hat Peter noch nicht erwähnt, macht er immer ein, zwei Feilstriche an den Profilenden der Schienen, wenn er Rückmeldestrecken voneinder trennt. Ganz einfach deswegen, um zu verhindern, dass durch Temperatureinwirkungen die Gleisprofile sich strecken und auf der Oberseite die auf der Unterseite erfolgte Trennung (=Isolierung zum nächsten Gleisstück) dadurch überbrückt wird.
Ob Du nur den Schattenbahnhof mit rückmeldefähigen Weichen bauen willst und bei dem sichtbaren Anlagenbereich darauf verzichten willst, ist m.E. lediglich eine Frage des Arbeitsaufwandes, der durch das Umbauen auf Rückmeldefähigkeit entsteht.
Zu Deiner Frage wegen Gleiswendeln: Der Gleisbildeditor ist kein Zeichenprogramm, um einen Anlagenentwurf damit zu entwickeln. Es ist vielmehr nur eine schematische Darstellung des Gleisverlaufs. Deshalb kann man auch keine Zeichenebenen wie bei einer Planungssoftware darstellen. Gleiswendeln kann man ggf. als eine gerade Strecke mit entsprechend vielen Rückmeldeabschnitten vorsehen. Am besten ist, Du schaust Dir mal den Forumsbereich an, in dem viele Gleispläne von WDP-Anwendern eingestellt sind. Siehe hierzu
http://www.windigipet.de/foren/index.php?board=19.0
.
Und nun viel Vergnügen mit dem Gleisplanstudium an den Osterfeiertagen, wenn es draußen mal wieder schneit und erfrischend ist.
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Grüße aus Obertshausen (Hessen)
Ralf Krapp
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