Als erstes mußt du aus den Reedschaltern, Momentkontakte machen. (im Gleisbild-Editor)
Was mir beim Probieren mit der Simulation erstaunt hat: auch bei fehlender Hauptfreigabe der Fahrstrasse fuhren nachfolgende Züge in die noch aktive Fahrstrasse rein. Ok, alle Kontakte der Fahrstrasse waren nicht belegt, aber es sollte doch nicht passieren, dass Züge trotzdem in einer aktiven Fahrstrasse reinfahren. Vielleicht ist es nur in der Simulation so. Im Betrieb wäre es fatal.
bei korrekt erstellten Fahrstraße (Verriegelung!) fährt kein Zug in eine aktive Fahrstraße ein, egal ob Simulation oder Echt...
in dem Fall wäre es doch das Blocksignal, oder? Als Folgeschaltung wird der ja auf rot geschaltet. Der darauffolgende Zug will in ja wieder auf grün schalten. Aber das Blocksignal befindet sich in der ersten Teilstrecke, die ja schon freigegeben wurde. ist das vielleicht deswegen, dass der Zug trotzdem einfährt?
Hallo noch mal,der nachfolgende Zug kann das Blocksignal nur auf "grün" schalten, wenn der Abschnitt bis zum nächsten Block frei ist und das nächste Blocksignal nicht mehr Bestandteil einer aktiven Fahrstraße ist.Srceenshot und/oder Projektdaten sind immer hilfreich...
Bei 5 Sekunden Verzögerung sollte die Fahrstrassensteuerung locker merken, dass beide Kontakte gleichzeitig geschlossen sind und die Freigabe erteilen, oder?
Dem Stellwerkswärter interessiert überhaupt nicht, ob ein Kontakt Teil einer iZNF ist oder nicht.
Einmal die Auslösebedingungen erfüllt, muss der Stellwerkswärter die Schaltung auch nach der Auslöseverzögerung durchführen können, egal ob die Bedingungen nach der Auslöseverzögerung nicht mehr bestehen.