Wenn nun eine Lok eingemessen ist, könnte man doch über die Dauer der Belegung eines RMK und die eingestellte Geschwindigkeitan der Lok die Länge des RMK errechnen, mathematisch ja "nur" die Umformung der Gleichung, mit der man bei bekannter Streckenlänge über die Belegungszeit des RMK die Geschwindigkeit ausrechnet.
Hallo,PS: Habe hier generell den Ausdruck Achse gebraucht obwohl bei angetriebenen Radsätzen eigentlich von Welle gesprochen werden müßte.
Wie sähe es z. B. bei einer achtachsigen Locke oder einem langen Triebwagen, bei denen "alle Achsen leitfähig" sind aus? Erste Achse löst den RM aus, letzte Achse läßt den RM erst verlöschen. Muß doch eigentlich der Achsabstand von der ersten Achse bis zur letzten Achse auch berücksichtigt werden.
Unterschiedliche iZNF Parameter je Fahrtrichtung wäre ein nettes neues Feature.Damit wären gerade bei eingleisigen Strecken in Abhängigkeit der Richtung unterschiedliche Haltepositionen im gleichen RMK-Abschnitt zu realisieren.
wäre dann nicht die konsequente Folgelösung ein FS-abhängiges IZNF?
Ob das so einfach geht, hege ich Zweifel. Die iZNF werden ja im Gleisplan definiert und haben in diesem Moment nichts mit den Fahrstraßen zu tun, die darauf aufbauen.Genaueres kann hier nur Herr Peterlin selber mitteilen :-))