Autor Thema: Rückmeldekontakte bei Fahrstrassen  (Gelesen 2534 mal)

Offline Raimund Krockenberger

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Rückmeldekontakte bei Fahrstrassen
« am: 03. April 2014, 09:12:51 »
Hallo,

habe versucht mich hier zu Informieren, wie ich das mit den Rückmeldern zwischen den ZNF machen muß, hab ich das Richtig verstanden, das ich die Strecke zwischen den ZNF immer in 3 Streckenteile einteilen muß, und somit vom Start bis zum Ziel ZNF 5 RMK brauche, irgendwie komm ich da gerade nicht richtig mit ?
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Online Bernd Senger

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Re: Rückmeldekontakte bei Fahrstrassen
« Antwort #1 am: 03. April 2014, 10:00:31 »
Hallo Raimund,
nein das ist so nicht ganz richtig. Eine Fahrstrasse besteht aus Startkontakt, Bremskontakt und Zielkontakt. Je nach Gegebenheit können zwischen Start- und Bremskontakt noch weitere Kontakte liegen.

Der Startkontakt ist das Start-ZNF und der Zielkontakt das Ziel-ZNF. Das Zielkontakt (ZNF) der ersten FS ist gleichzeitig der Startkontakt (ZNF) der nachfolgenden Fahrstrasse.
Viele Grüße vom Rand Berlins
Bernd Senger
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Offline Raimund Krockenberger

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Re: Rückmeldekontakte bei Fahrstrassen
« Antwort #2 am: 03. April 2014, 10:44:22 »
aber wenn ich das so im gleisplan mit den 3 rmk erstelle, erstellt win digipet keine fahrstrasse, was mach ich dann falsch
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Offline Raimund Krockenberger

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Re: Rückmeldekontakte bei Fahrstrassen
« Antwort #3 am: 03. April 2014, 11:07:52 »
doch, hab meinen fehler gefunden, danke, hab den wald vor bäumen nicht gesehen
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Offline Raimund Krockenberger

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Re: Rückmeldekontakte bei Fahrstrassen
« Antwort #4 am: 03. April 2014, 11:09:39 »
aber, der bremskontakt ist zwar sinnvoll, aber nicht unbedingt zwingend notwendig, im normalfall sollte doch eine fahrstrasse auch mit einem start- und eine brems-rmk funktionieren
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Online Helmut Kreis

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Re: Rückmeldekontakte bei Fahrstrassen
« Antwort #5 am: 03. April 2014, 11:36:42 »
Hallo Raimund,

Du solltest Dir mal die Schnellkapitel des Handbuches oder der Hilfe im Programm durchlesen.
Dein beschriebener "Normalfall" ist in WDP eher die Ausnahme. Funktionieren wird das, aber Du wirst nicht lange Freude daran haben an einem RMK zu sparen. Sei doch froh, dass es nun nicht mehr 5 Abschnitte sind, sondern nur noch 3! Und davon ist einer auch noch der Erste der Folgefahrstraße.
Du kannst mit Deinem Auto ja auch im 2. Gang anfahren. Aber eben nicht immer und auch nicht mit dem benötigten Drehmoment.
Gruß
Helmut
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Offline Raimund Krockenberger

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Re: Rückmeldekontakte bei Fahrstrassen
« Antwort #6 am: 03. April 2014, 11:40:13 »
ja klar, bin ich froh, das es nur noch 3 kontakte sind, nur hat mich ein freund gefragt, ob das auch mit zwei kontakten funktioniert, da er auch auf eine pc-steuerung aufrüsten will, und jetzt nach der richtigen software sucht, und da er an vielen stellen nicht mehr wirklich ans gleis kommt, wollte er das wissen
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Offline ingbert

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Re: Rückmeldekontakte bei Fahrstrassen
« Antwort #7 am: 03. April 2014, 12:07:54 »
Hallo Raimund,

as eigener Erfahrung: Ja, es funktioniert auch mit nur zwei RMKs. Dabei sollte der Zielkontakt in jedem Fall als iZNF definiert sein und lange genug, daß ein korrekter Bremsvorgang eingeleitet werden kann. Ist der Zielkontakt zu kurz, schafft es die eingemessene Lok nicht, rechtzeitig anzuhalten.

MfG,
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Offline Raimund Krockenberger

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Re: Rückmeldekontakte bei Fahrstrassen
« Antwort #8 am: 03. April 2014, 12:34:23 »
ok danke, das muß mein freund dann einberechnen, klar, ansonstoen muß er halt umbauen, egal wie er da ran kommt
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Online Edwin Schefold

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Re: Rückmeldekontakte bei Fahrstrassen
« Antwort #9 am: 03. April 2014, 19:12:39 »
Hallo Raimund
Zwischen den (mindestens) zwei kontakten sollte dann aber immer ein längeres Stück Gleis liegen, auch wenn dies nicht zurückgemeldet wird.
Denn die Lok( der Zug) sollte ja auch ein Stück fahren können, und nicht gleich wieder stehen bleiben, wenn er nur ein paar Zentimeter gefahren ist.  ;)
Welche Gleise nutzt den dein Freund?
Bei K-Gleisen oder bei Zweileiter-Gleisen, ist es doch sehr einfach einen Rückmeldeabschnitt zu erstellen.
Gleis an zwei Stellen, mit einer dünnen Trennscheibe (Dremel) auftrennen. Die Schnittstellen mit etwas Kleber ausfüllen und der Kontur, des Gleises wieder anpassen.
Dann ein Kabel dazwischen anlöten und dies auf einen Rückmelder (3L), oder Gleisbesetztmelder (2L) legen, und schon ist der neue Abschnitt fertig.
Lediglich bei C-Gleisen muss man die Gleise ausbauen und die Verbindungslaschen, der Masse trennen.
 
Und noch was:
Je mehr RMK man hat, um so besser lassen sich die Züge verfolgen, und umso schöner lassen sich Funktionen schalten.
« Letzte Änderung: 03. April 2014, 19:14:19 von Edwin Schefold »
Mit dem Gruß eines freundlichen Modellbahners

Edwin Schefold
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Offline Bernd Sorgenfrei

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Re: Rückmeldekontakte bei Fahrstrassen
« Antwort #10 am: 03. April 2014, 19:29:52 »
Hallo Raimund,

wenn man die Anzahl der benötigten RM bestimmt, sollte man nicht vergessen, dass bei aufeinander folgenden Fahrstraßen ja der Zielkontakt der einen schon der Startkontakt der folgenden ist. So sind es eigentlich nur 2 RM je Fahrstraße (Block). Und außerdem ergibt sich - jedenfalls beim K-Gleis - zwischen der zweiten Trennstelle des Startkontaktes (in Fahrtrichtung gesehen) und der ersten des Bremskontaktes ein isolierter Abschnitt, den man als Streckenkontakt verwenden kann, aber nicht muss. Man sollte aber in jedem Fall ein Kabel anschließen.
Herzliche Grüße
Bernd Sorgenfrei
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Offline Dr. Jürgen Martin

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Re: Rückmeldekontakte bei Fahrstrassen
« Antwort #11 am: 04. April 2014, 08:52:52 »
Hallo Edwin,
Dein Hinweis
"Lediglich bei C-Gleisen muss man die Gleise ausbauen und die Verbindungslaschen der Masse trennen."
stimmt nicht ganz. Man kann C-Gleise ohne sie auszubauen auch mit der Dremel an irgendeiner Stelle durchschneiden und einen Draht anlöten. Voraussetzung ist allerding, dass man grundsätzlich die Verbindung zwischen den beiden Außenschienen aller verbauten C-Gleise vor dem Einbau an der Unterseite an beiden Gleisenden auftrennt. Ich habe das gemacht und kann nun jederzeit ohne große Umstände in die Gleisanlage zusätzlich Rückmeldestrecken einbauen.


MfG aus Neustadt a.d.Weinstraße
Jürgen Martin
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Offline Peter Ploch

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Re: Rückmeldekontakte bei Fahrstrassen
« Antwort #12 am: 04. April 2014, 11:11:39 »
auch mit der Dremel an irgendeiner Stelle durchschneiden und einen Draht anlöten.

Hallo Jürgen,

man muß doch beim C-Gleis die entsprechende Außenschiene mit einem Hütchen isolieren. Was schneidest Du denn mit der Dremel wo durch? Und ist die Schiene nicht auch aus Edelstahl wie beim K-Gleis? Da ist doch das Anlöten sehr schwierig.

Übrigens, das war ein sehr edles Tröpfchen!!!
Viele Grüße aus Neu Isenburg und allzeit HP 1
Peter


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Offline Dr. Jürgen Martin

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Re: Rückmeldekontakte bei Fahrstrassen
« Antwort #13 am: 04. April 2014, 14:50:29 »
Hallo Peter,
das freut mich, dass der Tropfen Dir geschmeckt hat.
Nun zu Deinen Fragen.
Vorausschicken muss ich, dass ich meine geplanten Rückmeldestrecken alle mit dem "Hütchen" getrennt habe. Innerhalb einer Rückmeldestrecke müssen die Verbindungen zwischen den Außenschienen durchtrennt werden und zwar an beiden Enden eines Gleisstücks. Ich habe diese elektrische Trennung beider Außenschienen an sämtlichen verbauten Gleisen vorgenommen. Wenn ich nun im Nachhinein (was aber bisher nicht häufig vorgekommen ist) noch eine Rückmeldestrecke brauche oder eine vorhandene sehr lange in zwei etwas kürzere aufteilen will, trenne ich mit der Dremel eine Außenschiene durch. Diese Trennstelle sollte aber dann wenigstens 5-8 cm von einem Gleisende entfernt gesetzt werden, damit beide Teile der nun getrennten Außenschiene rein mechanisch auf dem Gleisbett noch gut befestigt sind (ggf. mit UHU-hart noch fixieren).   
Das Anlöten eines Drahtes an einer Schiene des C-Gleises ist genau so problematisch oder unproblematisch wie beim K-Gleis. Man braucht einen ordentlichen Lötkolben und ggf. ein spezielles Flussmittel. Aber darüber ist im Forum ja schon wiederholt geschrieben worden. Letztlich ist es kein unlösbares Problem.
Weil bei meiner gesamten Anlage nun praktisch nur noch eine Schienenseite für die Masserückführung verwendet wird, habe ich den Diodentrick von Friedel Weber an sämtlichen Rückmeldestrecken  eingebaut. Ich habe mit der Masse auch bei kleinen Lok's (z.B. Köf) keinerlei Probleme.
Bei meiner ersten Antwort in diesem Thread ging es nur darum, herauszuarbeiten, dass man, quasi als Notlösung auch ohne das C-Gleis auzubauen, noch Rückmeldestrecken einfügen kann. Voraussetzung ist aber, dass man konsequent die beiden Außenschienen auf der gesamten Anlage elektrisch getrennt hat.
MfG aus Neustadt a.d.Weinstraße
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Offline Peter Ploch

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Re: Rückmeldekontakte bei Fahrstrassen
« Antwort #14 am: 04. April 2014, 22:52:32 »
Hallo Jürgen,

Du hast Recht. Bis jetzt habe ich mir das Ganze nicht so richtig angesehen. Habe schon einige RMKs nachträglich eingebaut und dabei alle Gleise (an der Stelle) wieder ausgebaut; schon eine ziemliche Plackerei.

Im Prinzip ist das C-Gleis nach den Übergangsstellen wie ein K-Gleis. Da hatte ich mir in der Vergangenheit keine Gedanken darüber gemacht. Ist schon toll, was man in diesem Forum alles lernen kann, aber sich daran erinnern wenn's soweit ist, muß man halt auch!!!
Viele Grüße aus Neu Isenburg und allzeit HP 1
Peter


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