Autor Thema: Re: Manuels Rollbahn(umfassender Bericht ), ZFA mit einigen Besonderheiten  (Gelesen 132541 mal)

Offline Manuel Keller

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Hallo zusammen,

vielen Dank für Lob und Vorschläge Hm, naja machbar wäre das schon, aber momentan werde ich es technisch mal so belassen. Demnächst erfolgt dann die Umstellung auf WDP2015 Premium.

Derweil gehts im Landschaftsbau weiter. Die letzten Tage ging es links und rechts am Waldstück weiter.

Zuerst, überarbeitete ich rechts vom Waldstück die Wiese. Bis dato war ja nur die Grundbegrünung vorhanden. Nun sollten weitere Akzente gesetzt werden...



Den Feldweg zwischen Plantage und Wiese hab ich ebenfalls noch mal etwas überarbeitet.



Links von dem Waldstück entstanden nun neue Grundstücke in Form eines Schrebergartens. Hier mal die Gleisseitige Ansicht



und so von der Anlagenvorderkante gesehen



Nun lade ich Euch zu einem kleinen Rundgang ein...

Eine Familie aus Wiesbaden gehört das etwas größere Grundstück. Opa hat Geburtstag und wo läßt es sich natürlich gemütlich Feiern ? Natürlichen, beim Grillen im eigenen Garten. Besucher lassen meist ihr Auto vor dem Grundstück stehen, naja der Wald bietet im Sommer ja auch ein schönes schattiges Plätzchen fürs Auto.



Gehen wir aber doch mal gratulieren ;-)



Ahh, die Familie ist gerade am Essen... ( der Bereich rechts und hinter der Hütte ist noch nicht durchgestaltet, hier fehlen noch viele Kleinteile, die gerade bearbeitet werden )



na da wollen wir mal nicht stören und schauen uns ihren Garten mal näher an





Im Becken hatte ich Watereffekts drin, das ist über nacht geschrumpft, hier muß ich noch mal ein wenig auffüllen







Schauen wir mal bei den Nachbarn vorbei....



Aber was ist den hier los, Gebelle, Gefauche .....

ah Lumpi hat die Katze entdeckt, die mag er gar nicht.



Vater und Tochter sind gerade dabei die Hasen zu füttern



Wassertonne, aus dem Fundus. Mit Kugelfräser die Wandung ausgedünnt, mit Echtrost und Modellwasser versehen



am Gemüse jäten



und zum Schluß das gesamte Grundstück


Mfg Manuel
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Offline Manuel Keller

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Hallo zusammen,

aus aktuellem Anlass....
Detlef brachte mir seinen Lima ET403 zum aufarbeiten und digitalisieren vorbei. Aus diesem Grund schoß ich auch gleich ein paar Fotos von Zügen die Geschichte schrieben, deutsche Eisenbahngeschichte.

2xIC

VT11.5 in IC Version ( Roco )
ET403 in IC Version ( Lima )



Der ET403 neben einen reinrassigen TEE, bespannt mit einer BR103 ( Scherenpanto´s, schwarzer Rahmen und Frontschürze, Piko )



BR103 mit einem TEE, links im Bild
BR103 mit einem stilreinen IC, rechts im Bild ( roter Rahmen, ohne Frontschürze, Einholm Panto´s, Roco )



links im Bild noch gerade zu erkennen eine BR112 mit einem weiteren stilechten IC am Haken





Vorgestern ging es mal wieder ein Stück am Weingut weiter. Vor kurzem hatte ich von Noch eine Weinpresse gekauft, die ich eigentlich neben das Gebäude platzieren wollte. Dazu sollte auch noch eine Rotbuche für farblichen Akzent sorgen. Beides zusammen paßte aber leider nicht. Kurzerhand und nach einem Vorschlag von Detlef platzierte ich die Presse nun weiter vorne, quasi als Denkmal.



Von der Autobahn aus hochgeschaut sieht es dann so aus



Das nähere Umfeld des Gebäudes wurde in dem Zug auch gleich mal fertiggestaltet, bis dato stand es ja nur lose da oben herum



ein kleiner Abstellplatz für die Pkw´s wurde eingerichtet und mit Blümchen drumherum etwas aufgehübscht



rund ums Haus wurden Blumenbeete angelegt und Blumen gepflanzt. Ranken wachsen am Haus hoch



das gesamte Areal nach der Gestaltung



Abstellplatz für die Arbeitsgeräte ( der Fendt ist noch nicht bearbeitet )



Anstatt, zu Spielen sollten die Kinder eigentlich Hausaufgaben machen, daher ruft die Mutter vom Balkon herunter. Vaddern muß wieder vermitteln



Hier mal von der Kurve aus herüber geschaut. Das Bild habe ich mal ein wenig auf alt getrimmt



Hier nochmal von oben mit den richtigen Farben



Heute machte ich mich mal daran, die linke Wendel zu Überbauen. Nachdem, nun auch die kleine Wendel optimiert ( vom SBHF her die Rampe verlängert, um so im Gesamten etwas flacher zu kommen ) und genügend Probefahrten gemacht habe wurde es an der Zeit endlich den Endspurt der groben Holzarbeiten einzuläuten.

Als erstes kümmerte ich mich um die Problemzone Bahnsteig / Tunnenportal. Um hier einen brauchbaren Übergang zu bekommen, mußte auf dem Wendelsegment entsprechende MDF Platten angepaßt und auf die selbe Höhe zu kommen mit Kork beklebt werden. Dannach grundierte ich das Portal und die Flügelwände ( stammen von Noch ) mattschwarz. Das Inlay des Tunnels wird später angepaßt.



Im nächsten Step granierte ich das Portal in grau und baute dann die spätere Landschaft mit Styrodur auf und vergipste den Bereich.



Den Gips grundierte ich nach dem abtrocken, wie immer in Zigarrenbraun. Jetzt kann man sich schon gut vorstellen, wie der Bereich später mal aussehen könnte.



Aus 60x18mm Latten wurden dann der Unterbau für die Wendel konstruiert. Wie immer, so meine Vorraussetzung, muß mich der Unterbau, ohne knirschen und knacken tragen können. Besonders Wert wurde auf die Durchfahrthöhe mit voll ausgefahrenen Pantografen gelegt, da in der Wendel, sowie im gesamten Schattenbahnhof keine Oberleitung montiert wird. Dies wäre nur bei Eingriffen hinderlich. Überall wurden auch entsprechende Zwischenklötzen angefertigt, zum einen als Montagehilfe, zum anderen sieht später schöner aus. Obwohl da sowieso noch eine Blendverkleidung drauf kommt und man davon nicht mehr viel sehen wird. Die Hilfsbeine ( vorne zu sehen ) wurden nun gegen Beine mit den richtigen Höhen ausgetauscht.



Hier von der Eingangsseite aus gesehen, in der Mitte eine 60x60cm große Wartungsöffnung, in der ich mich noch bequem reinsetzen kann.



Hier mal die Deckplatten aufgelegt und aus der Katakombe herausfotografiert.



Detail 45 Grad Ecke, Anmerkung ich habe nur eine Stichsäge!
Entweder von dieser Seite, oder aber von der rechten Seite her kommt man unter dem Rahmen durch in die Wartungsluke. Zwischen Boden und unterste Latte sind 40 cm Luft, genügend Platz, um im Notfall noch einigermaßen bequem unter die Anlage zu kommen. Nur im Bereich der Wendel und in den beiden Ecken liegenden Teilen muß ich unter die Anlage, ansonsten erreiche ich die Schattenbahnhöfe bequem von vorne. Es kommt aber so gut wie nie vor das ich da runter muß, denn unter beiden Teilen liegen eigentlich nur die Rampen und keine Weichen oder sonstige betriebsgefährliche Stellen. Der mittlere Rahmen könnte man zwar entfernen, aber ich hab ihn als Schutz für die Wendel gedacht und daher bleibt der auch eingebaut.



Im vorderen Bereich habe ich bereits Grundstreben für die weitere Landschaftsgestaltung gesetzt.



Hier mal mit meinem Oberleitungstestfahrzeug, Durchfahrtshöhe plus ausreichend Reserve ist hier überall vorhanden. Von der Trasse bis zu dem Brett wird noch ein stärkerer Kartonstreifen eingetackert. Die hinterste Strebe werde ich noch mal herausnehmen und wie die anderen ans Brett anpassen. Der ca 1,5cm Überstand stört mich rein optisch.



Damit ist das Plateau für weitere Landschaftsgestaltung fertiggestellt. Vorteil ist, ich habe ein sauber Decke über den Wendeln und diese Zwischenebene trägt wesentlich zur Stabilität der weiteren Landschaftsgestaltung in Styrodurbauweise bei. Hier vom Eingang her gesehen...



und hier im Raum stehend



Um nun die hinteren Ecken zu gestalten kann ich mich ohne Bedenken auf das Plateau setzen und werkeln, bzw komme ich auch noch von vorne bis zu den Gleisen gut heran.

Mfg Manuel
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Offline Manuel Keller

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Hallo zusammen,

Heute gibts mal wieder ein Video



und da wir schon gerade beim Rollmaterial sind...

Wer kennt das nicht, da hat man jede Menge ältere Fahrzeuge, die noch keine Kurzkupplungsknimatik und Normschacht haben. Die Kupplungen passen oftmals nicht zusammen, ergo Kupplungssalat und ewig weite Abstände zwischen den Puffern. Was aber nun tun ? Deswegen die Wagen in der Vitrine stehen lassen, oder verkaufen, um dann den selben Wagen mit KKK für viel Geld wieder neu beschaffen ?
Nein, das sehe ich nicht ein. Abhilfe schafft z.B. Roco 40343 Kurzkupplungskinematik-Nachrüstsatz, Kostenpunkt ca 30 Euro.  In einer Packung sind 12 Stück drin, reicht also für 6 Wagen

Nachfolgende Bastelanregung ist auch für viele Fahrzeuge anderer Hersteller übertragbar. Vorraussetzung ist das der Wagen nicht über 190mm lang ist, so das auch der Schwenkbereich der Kulisse ausreicht. Ist der Wagen länger müssen andere Kulissen verwendet werden. Für Drehgestellwagen sind diese Kulissen nicht geeignet.
In meinem Fall, geht es jetzt speziell um Fleischmann Güterwagen.

Hier mal zwei Fälle

Beispiel: 3achsiger Autotransportwagen, mit Gußrahmen


Zuerst wird der Wagen in seine Einzelteile zerlegt und gereinigt.



Die Bodenplatte und die Halterahmen der oberen Brücke müssen bearbeitet werden. An der Bodenplatte weitet man die Kupplungsöffnung bis an die Löcher der Steckpuffer auf, damit die Kullisse später genügend Platz zum Ausschwenken hat. Der Arbeitsschritt gilt auch für alle anderen Wagen mit Gußrahmen. Im Fall des Autotransportwagens müssen die Haltbügel ( nur erster und letzer Bügel mit dem Höcker ! ) der oberen Bühne auch modifiziert werden und der Mittelsteg untern herausgetrennt werden, da diese sonst mit der Kupplungsknimatik kolidieren würden. Die Bühnen müssen dann später geklebt werden.



Und so sieht der Wagen fertig mit Kulisse aus. Die Kulisse wird ebenfalls eingeklebt, am besten eignet sich hier gelfömiger Sekundenkleber. Bevor man nun die Kulisse einklebt sollte man aber die Kupplungshöhe, sowie den Abstand der Puffer kontrollieren. Sollte man mit der Höhe gar nicht auskommen, kann man Kupplungsadapter höhenverstellbar verwenden. Weiterhin justiere ich meine Kupplungen so, das zwischen den Puffern, zwei aneinandergekuppeltn Wagen noch ca 1-max. 2mm Luft besteht. Damit unterbinde ich ein "Überpuffern" gerade in Gefälle, wenn die Wagen gestaucht werden. Zu press gekuppelte Fahrzeuge neigen sonst gerne zum entgleisen.



und hier im Zugverband.
Inzwischen habe ich zwei dieser Wagen umgerüstet und sie laufen perfekt. Weitere Wagen der Bauart werden folgen



Beispiel: Containertragwagen Fleischmann mit Plastikrahmen

Diese Wagentypen sind etwas komplizierter, denn der Rahmen besteht aus nur zwei relativ filigranen Plastikteilen. Bei einigen gerade älteren Wagen verzogen sich die Rahmen. Im Zuge des Umbaus wird das gleich mit verbessert.

oben Original, unten umgerüstet ( der Kleber war hier noch nicht ganz durchgetrocknet ). Auf dem Bil ist schon gut zu erkennen, das hier mehr getran werden muß



Wie immer wird der Wagen zuerst komplett zerlegt. Zuerst widmen wir uns dem unteren Bauteil



Hier müssen die Stege bis ca. Mitte Achslager herausgetrennt und ausgeputzt werden.




Bei manchen Wagen ist das Gewichtsstück bereits in zwei Teilen ausgeführt, manche Wagen haben aber auch, wie dieser nur ein 1 teiliges Stück. Dieses Stück muß getrennt werden ( siehe rote Linien ).
Da der Wagen auf die Gewichte angewiesen ist, werden die Teile in die Container geklebt.
Aus dem Clipsteil ( links oben im Bild ) wird im Bereich der Kupplung bis Mitte Achslager das Mittelteil entfernt ( siehe rote Linien )



Die Kulissen werden wie im ersten Beispiel wieder mit gelförmigen Sekundenkleber eingeklebt. Um ein weiteres Verziehen des filigranen Wagens zu verhindern, ist es wichtig, den Wagen nicht nur einfach zusammen zu clipsen, sondern die beiden Teile vollflächig zu verkleben. Bei meinen Wagen war zum Glück keine größeren Richtaktionen notwendig. Ein Tip, wenn man den Wagen zusammengebaut hat und die Container aufsteckt, kann man zwischen die Container einen Streifen PS ca. 1mm dick dazwischenklemmen, somit kann man auch dem Verzug entgegenwirken.

zwei Containertragwagen kurzgekuppelt



und im Zugverband



Ähnlich wie bei den gezeigten Beispiele lassen sich alle Wagentypen von Fleischmann so umrüsten. Der Aufwand beträgt pro Wagen ca 20 bis 30 min. Inzwischen habe ich ca 50 Wagen auf die, oder ähnlicher Art und Weise erfolgreich umgebaut.
Mfg Manuel
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Offline Helmut Kreis

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Hallo Manuel,

ich fahre nächste Woche wieder an Uhlerborn vorbei. Soll ich mich dann mal um die Beleuchtung im Wartesaal kümmern?
Gruß
Helmut
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Offline Manuel Keller

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Hallo Helmut,

ja ja da ist bestimmt wieder eine Neonröhre kaputt ;)
Mfg Manuel
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Offline Manuel Keller

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Hallo zusammen,

meine internetfreien Tage, die letzten Tage nutzte ich nun mal intensiv für meine Bahn, soweit es mir die Nachtschichten zuließen.

Was gibts Neues ?

1. Das Problem mit meinen beiden TAMS Kehrschleifen habe ich nun endlich herausgefunden und beseitigt.

Mein Schattenbahnhof und auch die Kehrschleife wird ja nur von einer Richtung befahren. Wenn ich nun einen längeren Zug, bei dem der letzte Wagen einen Verbraucher hatte ( z.B. Schlußlicht ) kam es desöfteren vor, das die Kehrschleife beim Durchfahren zwar richtig schaltete, jedoch nicht wieder in Grundstellung gelang. Sensorgleise und auch das Kehrschleifengleis selbst sind in ausreichender Länge mit je einiger Reserve gestaltet. So lange nicht alle Fahrzeuge rückmeldefähig sind, wird dieses Problem auch weiter bestehen. Aus diesem Grund habe ich mir eine Hilfsschaltung gebaut, Im Prinzip ein Relais welches durch einen Dekoder angesteuert wird und für eine gewisse Zeit die Kehrschleifenschaltung von der Stromversorgung kappt und somit resetet wird. Per Software wird hierbei überwacht, ob der Kehrschleifenabschnitt nach einer Zugfahrt rot ausgeleuchtet bleibt. Ist dies der Fall wird die Kehrschleifenschaltung bei einem gewissen nachfolgenden Kontakt, die Reset Aktion durchgeführt. Bleibt der Abschnitt Kehrschleifenschaltung aber dunkel, so hat diese ordnungsgemäß funktioniert, ein reseten ist damit nicht notwendig. Sicherheitshalber habe ich diese Zusatzschlatung bei beiden Kehrschleifen installiert. Weiterhin habe ich auch die Möglichkeiten, beide Kehrschleifen mittels einem virituellen Knopf zurück zu setzen.
Nach Rücksprache mit Herrn Tams, von dem die Kehrschleifenschaltungen stammen, ist dieses Phänomen jedoch nicht erklärbar, obwohl sie ordnungsgemäß angechlossen und installiert sind. Normalerweise, sollten diese Schaltungen auch ohne meine Zusatzschaltungen funktionieren. Selbst eine funkelnagelneue Schaltung machte die selben Zicken.

2. Fahrstraßen und Zugfahrstraßen

Nachdem meine Bahn inzwischen ca 2 Jahre im Betrieb ist, wird es nun langsam Zeit, das sie aus der Testphase herauskommt. Während all den Fahrten in dieser Zeit wurden die Fahrstraßen immer wieder weiter optimiert. Inzwischen kann ich sagen, das ich hier schon ein sehr gutes und sanftes Fahrbild herausbekommen habe. Die letzten Tage ergänzte ich noch jede Menge weitere Fahrstraßen. Das Thema Rangieren ist hierbei noch immer nicht aktuell.




Aufgrund, des nun kompletten Fahrstraßensatzes konnte ich nun alle möglichen Zugfahrstraßen bilden. Den Zugfahrstraßensatz erstellte ich hier zu in tagelanger Arbeit komplett neu. Hierbei ging ich systematisch vor und arbeitete mich von Block zu Block.

Insgesamt bietet meine Anlage, ohne Rangieren schon mehr als 1000 Möglichkeiten!!!

Hier mal ein kleiner Ausschnitt... ausgedruckt sind es 45 Din A 4 Seiten!



Weiterhin befasste ich mich in den letzten Tagen wieder verstärkt, um meinen Fuhrpark. Nach und nach werden die Loks der bereits bestehenden Sammlung digitalisiert, modenisiert und überarbeitet.
Warum soll ich mir neue Loks kaufen, wenn ich noch jede Menge gute Stücke in der Vitrine habe ?!

Im Moment ist die Epoche III und IV dran, die nun komplett ausstaffiert werden soll.

Um ein mögliches Rangieraufkommen gerecht zu werden wurde nun eine V290 ( Roco ) digitalisiert und modernisiert. Sie erhielt einen neuen 5 Pol Motor, Schwungmasse, ESU V4 Dekoder, sowie Roco Digitalkupplungen

Im Hintergrund, sieht man bereits das ich auch im Wagenpark noch jede Menge zu tun habe.



Neu in den Reihen der Elloks reiht sich nun die BR 116 ein. Eine urige Lok. 
Auch diese erhielt einen ESU V4 Dekoder und Roco Universalkupplung



Größere Umbauaktionen gab es jedoch bei meinem Fleischmann Bestand...

Alle nachfolgenen Modelle hatten noch die alten Radsätze mit extrem breiten Radauflagen. Daher flogen alle alten Radsätze aus den Fahrzeugen heraus und wurden gegen aktuelle Radsätze von Fleischmann ( bruiniert und mit schmaler Radauflage ) ersetzt. Hintergrund, bei alten Radsätzen mit zu breiter Auflage kommt es gerne zu Kurzschlüssen an den Piko A Gleis Weichenherzen ( obwohl meine auch schon überarbeitet sind ). Sicher ist sicher und zudem Fahren die Loks nun butterweich und leise, so wie man es von modernen Fahrzeugen gewohnt ist. Das Einbauen der Radsätze macht jedoch etwas Arbeit, da die alten Radsätze abgezogen werden und die neuen Radsätze eingepresst werden müssen. Dank Drehbank ist das aber kein großes Problem.
Die Motoren wurden in dem Zug generalüberholt, neue potentialfreie Motorschilder und Kohlen eingesetzt. Die Getriebe, Fahrgestelle und natürlich auch die Kontakte wurden komplett gereinigt. In allen Loks baute ich nachträglich auch NEM 652 Schnittstellen ein. Alle Kupplungen, wurden gegen Roco Universalkupplungen ersetzt. Auch hier waren z.T. größere Umbauaktionen notwendig.

BR 211, patiniert



BR212 hier noch mit alten Kupplungen

Sie stammte mal aus einer Startpackungen. Lampenringe und Fenstereinfassungen lackierte ich nachträglich, wie bei der 211.



BR221 altrot



und BR 221 Ozeanblau / Beige



Auch bei meinen Fleischmann Wagen machte ich einen ersten Rundumschlag und baute den ersten Teil schon mal um, auch hier ist es mir zu schade, auch wenn manche Modelle nicht 100% zum Maßstab passen. Was da ist soll auch Fahren und nicht in einer Kiste herumliegen. Zudem gabs manche Modell auch gar nicht erst mit Kurzkupplungsknimatik, oder aber ich hatte sie nicht.



2x



2x weitere 5 folgen demnächst, geplant ist ein Ganzzug




Auch aus den nachfolgenden Containertragwagen ist mal ein Ganzzug geplant.
1x



1x



1x



3x



1x



2x

Mfg Manuel
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Offline Manuel Keller

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Re: Manuels Rollbahn, (umfassender Bericht ) aktuell Zugfahrstrassen etc.
« Antwort #276 am: 03. Juni 2016, 11:08:02 »
Hallo Leute,

nun gehts mal wieder um die Steuerung!

Die letzten paar Tage habe ich mich umfangreich mit der weiteren Programmierung befasst, alle Fehler die bis dato noch drin waren und mir aufgefallen sind entfernt. Die einzelnen Fahrstrassen komplett überarbeitet und jede Menge Fahrstrassen ergänzt. Bis dato hatte ich ja nur recht wenige Möglichkeiten gehabt.

Mittlerweile habe ich über 1500 Fahrmöglichkeiten, dabei hab ich mich von Block zu Block durchgekämpft und jede sinnvolle Fahrmöglichkeit ausgeschöpft. Gegengleisfahren ist mit einbegriffen. Profile sind inzwischen auch schon einige dazugekommen. Zugzusammenstellungen etc. kurz gesagt ich bin um ein gutes Stück weiter, wenngleich noch lange nicht fertig

Hier mal ein Link zu meinem aktuellsten Backup ( auf eigenen Server, ca 25mb )

http://52106186.de.strato-hosting.eu/Windigipet/WDP_DATENSICHERUNG_TestUhlerborn_03_06_2016_09_33.ZIP


Mfg Manuel
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Offline Karlheinz Battermann

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Re: Manuels Rollbahn(umfassender Bericht ), aktuell Zugfahrstrassen etc.
« Antwort #277 am: 03. Juni 2016, 11:47:36 »
Hallo Manuell,
Dein Backup ist unvollständig. Da fehlen die wichtigsten Daten, Du hast nur die Symbole, Lokbilder und ein paar unwichtige Dat-Dateien drin.
Herzliche Grüße aus Bad Lauterberg
Karlheinz


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Offline Manuel Keller

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Re: Manuels Rollbahn(umfassender Bericht ), aktuell Zugfahrstrassen etc.
« Antwort #278 am: 03. Juni 2016, 18:51:37 »
Hallo Karl Heinz,
Ups,  ist mir nicht aufgefallen, werde mich morgen nach der Nachtschichten drum kümmern
Mfg Manuel
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Re: Manuels Rollbahn(umfassender Bericht ), aktuell Zugfahrstrassen etc.
« Antwort #279 am: 04. Juni 2016, 20:57:17 »
Hallo nochmal,

so war jetzt nochmals in der Datenpflege, habe alle Haken auf der linken Seite gesetzt und dann Sichern als gezippt ausgewählt. Es kamen noch ein paar kleinere Änderungen dazu, die alte Datei war 25,7mb, die neue Datei 26,3mb. Bitte bedenken ich habe noch die 2012er Premium Version!!!

http://52106186.de.strato-hosting.eu/Windigipet/WDP_DATENSICHERUNG_TestUhlerborn_04_06_2016_06_17.ZIP

« Letzte Änderung: 04. Juni 2016, 21:01:55 von Manuel Keller »
Mfg Manuel
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Offline Sven Spiegelhauer

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Re: Manuels Rollbahn(umfassender Bericht ), aktuell Zugfahrstrassen etc.
« Antwort #280 am: 04. Juni 2016, 21:19:23 »
Hallo Manuel,

habe die Datensicherung nur mal kurz überflogen. Sieht aber recht ordentlich aus. Nur ein Profil ist falsch. Da fehlt die FS. Kann eigentlich gelöscht werden.
Viele Grüße aus dem schönen Land Brandenburg
Sven
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Offline Manuel Keller

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Re: Manuels Rollbahn(umfassender Bericht ), aktuell Zugfahrstrassen etc.
« Antwort #281 am: 05. Juni 2016, 06:54:48 »
Hallo Sven,

danke für Dein Feedback. Habe die Zeile überprüft und gelöscht, ebenfalls fand ich noch eine weitere Aktion im Stellwerkswärter ( Grundstellung ) die ich ebenfalls so nicht mehr benötige und gelöscht habe.

Jetzt, nachdem wesentlich mehr Fahrmöglichkeiten drin sind, macht das Fahren auch Megalaune!

Als nächstes werde ich weitere Zugfahrautomatiken mit den neuen Möglichkeiten aufbauen und für die Soundloks weitere Profile erstellen.

Rangierstrassen müssen auch noch erstellt werden, es gibt also immer noch sehr viel zu tun.
Mfg Manuel
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Offline Manuel Keller

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Re: Manuels Rollbahn(umfassender Bericht ), aktuell Zugfahrstrassen etc.
« Antwort #282 am: 20. Juni 2016, 09:32:25 »
Hallo zusammen,

endlich kann ich auch mal wieder was zeigen. Gegenüber vom Bahnhof kommt noch eine weitere große Halle hin. In dieser Halle befindet sich u.a anderem die Firma Taurus, ein Schrott und Recyclingsunternehmen. Zwar ist der Besitzer des Areals eine andere Firma, jedoch werde ich die Halle vereinfacht, die Taurushalle nennen. Die geplante Halle steht auf dem ehm. Gelände des damaligen US Depots. Daneben befinden sich noch alte größtenteils verfallene Barracken und hinter dieser Halle Richtung Rhein zu noch weitere Gebäude, die ich aber auf meiner Anlage leider nicht mehr darstellen kann. Die Baracke(n) werde ich jedoch nicht verfallen darstellen, sondern noch intakt.

Im Prinzip baue ich einen zeitlichen Mischmasch. Die Baracken war noch vor 1983 bei den Amerikanern in Takt, ebenso alle Gleisanschlüsse. Wann genau das US-Depot aufgegeben wurde, entzieht sich meiner Kenntnis. Im Jahr 1984 wurde der Bahnhof bereits zurückgebaut. Die Taurushalle kam eigentlich erst viel später und steht jetzt da, wo früher die Bahnverladung der Amerikaner stattfand. Da ich aber keine Gleise auf der Seite darstellen konnte, entschied ich mich die Halle zu bauen. Diese modellbauerische Freiheit nehme ich mir, genauso, wie ich auch am Edeka Zentrallager das Gleis 5 in Betrieb genommen habe, obwohl es im Original schon lange stillgelegt wurde. Aufgrund meiner räumlichen Verhältnisse bin ich ja sowieso gezwungen ab dem Bahnübergang nach links weiter fiktiv zu bauen. Während die Bahn hier im echten Leben schnurgerade weiterverläuft, mußte ich einen Bogen, einen Tunnel den es auch nicht gibt und entsprechend dem Tunnel eine Geländeerhöhung statt abfallendes Gelände bauen. Irgendwie muß ich ja auch wieder in meinen Schattenbahnhof kommen... Nun ja

Nun aber zur Halle selbst. Lange habe ich überlegt, wie ich denn die Halle überhaupt bauen könnte, denn das Problem sind die vielen kleinen Falzen. Glücklicherweise, stellte sich unser Sven Wasecki ( http://www.lichtschnitzer.de ) zur Verfügung und laserte mir das Gebäude nach meinen Wünschen.

Die Arbeit kann sich auf jeden Fall sehen lassen, einfach nur super gemacht!!! Recht herzlichen Dank dafür Sven!!

Die Halle ließ ich mir 4 teilig modular anfertigen, einfach um besser handhaben zu können.  Die Ausmaße 4 teilig wären 25cm breit, 12,5cm hoch und 80 cm lang. Ein gewaltiger Brocken.



Wirft man ein Blick in die Halle, so kann man schon erkennen das auch hier alle Möglichkeiten einer "Inneneinrichtung" möglich sind.



Leider ist es konstruktionsbedingt nicht anders möglich, daher mußten beim Zusammenbau schon die Scheiben eingebaut werden und erst danach wurden die Sicken, die auch über die Fenster gehen aufgeklebt. Das Dach fertigte ich aus Auhagenplatten, hier bereits grob vorbehandelt. Insgesamt ist die Halle natürlich noch lange nicht fertig. Beim Lackieren hieß es dann natürlich aufpassen, das man die Fensterscheiben nicht versaut. Die Grundfarbe der Halle ist weiß. Eigentlich sind auch die Türen, Tore und auch das Dach weiß gehalten, jedoch wirkt das im Modell nicht so toll, daher entschied ich mich die Teile farblich etwas abzusetzen. Eine entsprechende Patina wird natürlich auch noch folgen.

Gegenüber dem ursprünglichen Plan die Halle 80cm lang zu machen, entschloß ich mich die Halle nur 3 Teilig mit einer Gesamtlänge von 60cm zu bauen. 4-Teilig erschlug sie das Gesamtbild, auch wenn sie selbst 4 teilig schon stark verkürzt dargestellt wäre. Ein Kompromiss den wohl jeder normale Modellbauer eingehen muß.

Die Bilder dienen eigentlich nur schon mal als kleiner Vorgeschmack ;-)



Ein weiteres Gebäude nämlich eine Baracke wurde ebenfalls schon angefangen, um mal zu sehen, wie das später alles aussehen könnte. Bevor nun aber das Areal fertiggestellt werden kann, muß zuerst die Landschaft der linken Wendelüberbauung fertig sein. Dazwischen wird dann immer mal wieder an den Gebäuden gebastelt.



Hier mal im Gesamten

Wie man schon erkennen kann hatte ich das Ecksegment komplett mit 5mm Kork beklebt, das ander Segment jedoch nur im Bereich der Schienen. Die Halle wird künftig herausnehmbar auf einer eigenen 5mm MDF Platte montiert werden, so kann ich das gesamte Gebäude zwecks weiterer Ausgestaltung innen von der Bahn nehmen.

Durch das große Gebäude wird natürlich ein wenig der Bahnhof verdeckt. Jedoch wenn ich an meinem Stellpult sitze kann ich genau über die Halle den gesamten Bahnhof betrachten, außerdem ergibt das Ganze wieder jede Menge interessanter Blickwinkel. Ich finde es halt persönlich interessanter, wenn man nicht gleich alles auf einen Schlag sieht und erkennt. Außerdem muß man schon genauer schauen, um einen Zug verfolgen zu können.



Hier mal ein paar neue Eindrücke und Blickwinkel

Das Fensterband der Halle setzte ich in Dunkelgrau ab.





Die Schilder erstellte ich auf meinem PC, nach den Originalvorlagen.

Mfg Manuel
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Offline Manuel Keller

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Re: Manuels Rollbahn(umfassender Bericht ), Automatikbetrieb aufbauen?
« Antwort #283 am: 23. Juni 2016, 12:51:21 »
Hallo zusammen,

seit Wochen bin ich schon am Testen und probieren, wie ich eine interessante Automatik zusammenbauen könnte. Simulationen, mit Abfahrtszeit habe ich schon ein paar interessante hinbekommen ( siehe ZFA die mit EP4*** beginnen ) , das ist kein Problem.

Ich würde gerne folgenden Betriebsablauf realisieren:

1. Nahverkehr getaktet 15min beide Richtungen ( die Gleise 203 und 303 sind für den Nahverkehr vorgesehen ) In beiden Richtungen sollen die Züge im Bahnhof halten.

2. Fernverkehr getaktet 30 min ( die Gleise 205, 206, 305 und 306 sind für den Fernverkehr vorgesehen )
Hierbei können alle Züge unter den vorgegebenen Abstellgleisen auch wechseln.

3. Güterverkehr soll zufällig laufen ( Gleise 200 bis 202 und 300 bis 302 sind für den Güterverkehr vorgesehen )
Hierbei können die Züge unter den vorgegebenen Abstellgleisen auch wechseln. Überholungen können in erster Linie über Gleis 1 und 4 stattfinden. Gleis 5 kann zur Not auch hinzugezogen werden, ist aber eigentlich fürs Rangieren ( Thema Rangieren kommt irgendwann ) gedacht.
Die Gleise 204 und 304 ( gedacht als Sonderzüge ) sollen ebenfalls zufällig, aber nur als Durchfahrt konfiguriert sein.

4. Pendelzuggleise bleiben vorerst ausser Acht. Die sollen in einem weiteren Schritt, wenn dementsprechende Züge vorhanden sind einbezogen werden. Derzeit stehen nur ein paar Testzüge abgestellt dort.

5. Der Zeitfaktor soll 1 zu 1 stehen bleiben! Von der Streckenlänge und den Abstellmöglichkeiten bietet die Bahn mehr als genug Reserve, so das ich auf einen Modellbahnzeitfaktor verzichten möchte. Im Schnitt benötigt ein Schnellzug ca 3.30min und ein Güterzug ca. 4 bis 4.30min für von der mittleren Ebene, zur unteren Ebene und umgekehrt zu fahren. Bei festen Abläufen, wie bei meinen EP4*** ZFA´s wiederholt sich das Programm je nach Aufbau entweder alle 30min, oder sogar stündlich.

Was wurde bisher von mir getestet ?

Punkt 1 und 2 habe ich keine Probleme zu konfigurieren, siehe hierzu ZFA Datei "Neue Auto"
Bis dato habe ich noch nie mit Zufallsgenerator gearbeitet und wollte für Punkt 3 dieses einmal ausprobieren.
Soweit habe ich das auch hinbekommen, siehe ZFA Datei "Zufallskontaktabfrage". Was mir hier noch nicht gefällt, das die Züge zu schnell hintereinander starten. Bis dato ist mir noch nicht so recht klar, wie ich einen Einfluß auf die Abfragezeit nehmen kann. Probiert habe ich mal bei der "nach der Ankunft 2min" ist aber auch nicht das Wahre. 
Weiterhin habe ich auch mal Folgefahrten ausprobiert, was soweit auch recht gut funktioniert.

Als weiteren Punkt soll ein Güterzug der z.B. aus Gleis 300, Richtung mittlere Ebene fährt erkennen, ob hinter ihm ein Fernverkehrszug fährt und daher in die Überholung auf Gleis 1,4 oder eventuell sogar auf Gleis 5 muß, oder ob er einfach durchfahren kann. Eine Ausbremsung vom Fernverkehr soll in der sichtbaren Ebene ( von ESig bis ESig ) vermieden werden.

Vielleicht hat von Euch jemand eine Idee, wie ich meine Punkte 1 bis 5 sinnvoll umsetzen kann.

Anbei, mein komplettes Backup ( Version 2012 Premium )

http://52106186.de.strato-hosting.eu/Windigipet/WDP_DATENSICHERUNG_TestUhlerborn_23_06_2016_12_01.ZIP
Mfg Manuel
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Offline Hampis

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Re: Manuels Rollbahn(umfassender Bericht ), Automatikbetrieb aufbauen?
« Antwort #284 am: 23. Juni 2016, 13:59:14 »
Wenn man das so sieht, dann kommt man echt ins Schwärmen, wunderbar! :)