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Re: Manuels Rollbahn(umfassender Bericht ), ZFA mit einigen Besonderheiten
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Thema: Re: Manuels Rollbahn(umfassender Bericht ), ZFA mit einigen Besonderheiten (Gelesen 130585 mal)
Manuel Keller
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Re: Mein Projekt 2014, erster Fahrbetrieb vollautomatisch
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Antwort #135 am:
11. Mai 2015, 18:14:08 »
Hallo zusammen,
heute habe ich mal ein wenig die Bücher auf die Seite gelegt. An der N-Bahn hatte ich auch keine Muse, daher wollte ich meine Bahn mal wieder rollen lassen. Immer wieder vielen mir jedoch noch Sachen auf, die hier verbessert werden könnten, was jedoch Programmieraufwand bedeutet.
Hier mal meine gesamte Steuerungssoftware im Überblick ( normale Übersicht )
scrollt man den Bildschirm weiter runter, findet man weitere Elemente die für die Sonderfunktionen benötigt werden, aber in der Regel nicht bedient werden müssen.
Auf der linken Seite virituelle Zähler und Schalter, auf der rechten Seite virituelle Rückmeldekontakte
Mit dieser Taste "Loksound & Rauch" werden Loksound und Dampfgeneratoren der Loks automatisch geschaltet.
D.h. verlässt eine Lok den Schattenbahnhof ( Tunnel ) wird der Sound automatisch angeschaltet, ebenso die Dampfgenerator (en ), verschwindet die Lok wieder im Tunnel wird der Sound gemutet und dann ausgeschaltet, bei Loks die nicht gemutet werden können, wird der Sound direkt ausgeschaltet. Um Rauchdestilat zu sparen, aber auch die Heizelemente zu schonen, werden auch diese automatisch abgeschaltet.
Bleibt die Taste ausgeschaltet, bleiben auch die Soundmodule in der sichtbaren Ebene stumm ( bei Nacht ) und die Raucher aus.
Und wo wir gerade beim Sound sind, links oben befinden sich weitere Buttons mit denen ich Durchsagen in CD- Qualität abspielen kann.
Im Moment sind diese nur per Hand steuerbar, später sollen diese aber auch in Programmabläufen, in Abhängigkeit eines weiteren Schalters " Tag / Nacht " automatisch gesteuert werden. Die Soundfiles, werden direkt vom PC aus abgespielt und auf den entsprechenden Lautsprecherkanälen ( links, oder rechts ) abgespielt.
Um einen Überblick über beide Schattenbahnhöfe auf einen Blick zu haben, habe ich mir auf der rechten Seite einen komplette Infospalte gebaut.
Die Zugnummernfelder, sind in der Reihenfolge nochmal außerhalb aufgeführt und werden in Echtzeit automatisch aktualisiert. Neben den Zugnummerfelder findet man weiterhin kurze Angaben, wie Nutzlänge, Durchfahrtsgleis, Gleis für Fernverkehr und Wendezuggleise, sowie die Gleisnummer.
Weiterhin findet man hier weitere Informationen:
blaues Feld : Anzahl der Züge
rot/grün Kontrolleuchte: Durchfahrt möglich
rot/grün Kontrolleuchte: Ebene voll ( je Ebene sind 9 Züge maximal möglich, wenn eine Durchfahrt frei bleiben soll )
Zusätzlich wird im Gleisfeld neben der Ebenenbezeichnung noch mal ein entsprechender Text eingeblendet.
Im Bild
-7 Züge befinden sich in der mittleren Ebene, eine Durchfahrt ist möglich und auf der Ebene ist noch Platz für weitere Züge
-9 Züge befinden sich in der unteren Ebene, eine Durchfahrt ist noch möglich und auf der Ebene befinden sich keine Abstellmöglichkeiten
In diesem Beispiel
- in der mittleren Ebene befinden sich 6 Züge, Durchfahrt möglich, und es gibt noch Abstellmöglichkeiten
- in der unteren Ebene befinden sich 9 Züge, keine Durchfahrmöglichkeit vorhanden, aber keine Abstellplätze mehr frei
Desweiteren dienen diese Hintergrundinformationen, sowie noch weitere logischen Abfragen für die Information "Grundstellung Automatik"
Es werden die beiden Statuten der Schattenbahnhöfe und ob die Streckengleise frei sind abgefragt.
Wird eine dieser Bedienungen nicht erfüllt, kann ein Automatikprogramm nicht gestartet werden.
Wenn die gesamte Strecke frei ist, ein jedem Schattenbahnhöf maximal 9 Züge vorhanden sind und mindestens je Schattenbahnhof 1 Durchfahrtsgleis frei ist, sind die Grundvorraussetzung für einen Automatikbetrieb gegeben. Angezeigt wird dieses durch ein grün leuchtendes Zp9 "Abfahrts bereit" und eines der Automatikprogramme kann gestartet werden.
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Mfg Manuel
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Manuel Keller
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Re: Mein Projekt 2014, erster Fahrbetrieb vollautomatisch
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Antwort #136 am:
12. Mai 2015, 00:24:22 »
Anbei mal ein kleines Video mit eingemessenen Züge. Im Video sehen die Geschwindigkeiten aber um einiges schneller aus, als sie es tatsächlich sind.
Alle Loks sind eingemessen und folgende Geschwindigkeiten sind eingestellt:
-max. Geschwindigkeit 160km/h / Schattenbahnhof 70 bzw. 100km/h
- Fernzüge 140 bis 160 km/h
- Regionalexpress 140 km/h
- Regionalbahn 100 bis 120 km/h
- Güterzüge 90 bis 115 km/h
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Mfg Manuel
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Manuel Keller
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Re: Mein Projekt 2014, erster Fahrbetrieb vollautomatisch
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Antwort #137 am:
15. Mai 2015, 22:05:28 »
Hallo zusammen,
Meine Informationen rund um die Steuerung habe ich nun um folgendes ergänzt...
Sobald, ein Automatikprogramm gestartet wird, wird mir dieses in grüner Schrift angezeigt. Ist die Simulation zu Ende, wird dieser Schriftzug ausgeblendet.
Je nach dem wie lange man die Programmierungen erstellt hat, kommt es schon mal vor, das man nicht mehr genau weiß welches als nächster Betriebsablauf dargeboten wird. Aus diesem Grunde habe ich diese Meldung durch weitere Meldungen ergänzt, die aber nur dann eingeblendet werden, wenn ein solcher Betriebsablauf stattfindet.
Also Meldungen gibt es nun :
Um diese ganze Funktionen zu realisieren habe ich wieder mit MA-Artikel und RM gearbeitet und meine Liste unten im nicht sichtbaren Bereich ergänzt.
Im Zugfahren Automatik Editor wurden die Informationen entsprechend eingebunden und werden bei der jeweiligen Aktion ein-, oder ausgeblendet.
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Letzte Änderung: 15. Mai 2015, 22:12:50 von Manuel Keller
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Mfg Manuel
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Sven Spiegelhauer
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Re: Mein Projekt 2014, erster Fahrbetrieb vollautomatisch
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Antwort #138 am:
15. Mai 2015, 22:18:56 »
Hallo Manuel,
na das sieht doch schon nicht schlecht aus. Wenn man mal so überlegt wann Du angefangen hast. Rasant.
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Viele Grüße aus dem schönen Land Brandenburg
Sven
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Manuel Keller
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Re: Mein Projekt 2014, erster Fahrbetrieb vollautomatisch
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Antwort #139 am:
24. Mai 2015, 20:37:50 »
Hallo zusammen,
nachdem nun mein Problem mit der Steuerung erledigt ist, kann ich nun endlich wieder daran weiterbasteln. Ein zweiter Bildschirm wurde montiert, habe ich versucht die ganze Steuerung übersichtlicher zu gestalten.
So, sieht nun meine komplette Schaltzentrale aus
auf die Bildschirme geschaut...
Auf dem großen Bildschirm ist nun nur noch das Gleisbild zu sehen, rechts neben der Lokleiste habe ich nun alle Funktionen meiner Automatiksteuerung zusammen gepackt und mit einem Rahmen versehen.
Im selben Kasten, werden auch alle Zusatzinformationen ( grüne Schrift, wenn aktiv, hellgraue Schrift, wenn inaktiv ), die während einer Simulation gezeigt werden eingeblendet, zusätzlich befinden sich da nun noch zwei Schalter ( blau ) mit denen man die Soundfunktionen, der Loks, aber auch der Anlage selbst an,- oder ausschalten kann. Der Loksound wird dann so gesteuert, kommt die Lok aus einem Tunnel heraus, wird kurz vor der Ausfahrt der Loksound eingeschaltet und der Sound eingeblendet. verschwindet dann der Zug im Tunnel, wird der Sound automatisch auf lautlos ( mute ) bzw. auch wieder ausgeschaltet. Sollte das Fahrzeug noch einen Rauchentwickler haben, wird der ebenfalls mit an und ausgeschaltet, wobei ich hier ca 30 Sekunden Aufheizphase berücksichtigt habe.
Beim Anlagensound, welcher noch im Aufbau ist, sollen später Durchsagen im Bahnhof und andere Features geschaltet werden.
In etwa der Mitte unten befindet sich nun in einem weiteren Kasten, alle Elemente für Sonderfunktionen.
Auf dem zweiten Bildschirm, der eigentlich nur zur Überwachung dient, wird die Zugüberwachung, Zugfahrten-Ablaufinspektor, Inspektor für Automatik und Lokcontrolls anzgezeigt, sowie die Gesamtsimulation an- und ausgeschaltet.
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Mfg Manuel
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Manuel Keller
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Re: Mein Projekt 2014, erster Fahrbetrieb vollautomatisch
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Antwort #140 am:
12. Juni 2015, 14:20:23 »
Hallo zusammen,
mal zwischendurch
Irgendwann im letzten Sommer...
Ein RE33xx fliegt von Saarbrücken nach Frankfurt/ M 4fach- Garnitur
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Mfg Manuel
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Joachim Frederick
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Re: Mein Projekt 2014, erster Fahrbetrieb vollautomatisch
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Antwort #141 am:
12. Juni 2015, 17:45:09 »
Hallo Manuel,
boar Hammer, geniales Bild
Zudem auch klasse Leistung deiner Arbeit und Gestaltung der Anlage!!!
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Gruß
Joachim
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Manuel Keller
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Re: Mein Projekt 2014, erster Fahrbetrieb vollautomatisch
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Antwort #142 am:
17. Juni 2015, 21:55:37 »
Hallo Joachim,
vielen Dank.
Hallo zusammen,
hier habe ich mal noch ein wenig was...
hier mal ein schöner Vergleich.
im Modell
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Mfg Manuel
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Manuel Keller
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Re: Mein Projekt 2014, erster Fahrbetrieb vollautomatisch
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Antwort #143 am:
17. Juni 2015, 22:01:14 »
um später auch einen Grund zu haben, um Gegengleisfahren einführen zu können, habe ich mir folgendes überlegt. Ein Rottenkraft fährt zu einem gewissen Punkt der Anlage, um irgendwelche Arbeiten zu erledigen. Das Gleis muß entsprechend gesperrt werden und Gegengleisfahren wird eingeführt.
Leider habe ich aber weder einen Brawa Klv, noch den neuen Robel von Viessmann ( den ich mir aber bald zulegen möchte ), sondern nur einen alten Rottenkraftwagen von Liliput. Bekanntlich sind die Fahreigenschaften ja nicht sehr berauschend, aufgrund schlechter Stromaufnahme, Gewicht und Getriebe. In der Bastellade fand sich auch noch ein ESU Micro V4. Das Ding getestet und siehe da er tut es noch. Nun gut, Material vorhanden, wird verbaut...
Los gehts....
Einfach nur den Rottenkraftwagen zu digitalisieren, wäre zwar schon toll, und ist schon eine kleine Herausforderung für sich, aber ich wollte zumindest mal noch eine Beleuchtung.
Zuerst habe ich 3x gelb und 2x rot 1,8mm Led´s Sonderbauform für die Frontbeleuchtung mit Kabel versehen
Dann klebte ich alle Led´s in die kleine Hütte ein und schnitt die Fenstereinsätze passend dazu. Hier kann man schon erkennen das es etwas enger zugeht
Während der Kleber der Led´s abbindet, bereitete ich den Beiwagen vor. Aus Federbronzeblech schnitt ich mir zwei Stromabnehmer, so das hier eine 4 Punkt Stromabnahme erfolgen kann. Die werksmäßige Stromabnahme ist halt doch was dürftig. Dann baute ich auf der Seite Richtung Zugfahrzeug eine KK Knimatik ein und verband die beiden Fahrzeuge mit einer Roco Schienenbus Kuppelstang die ich noch übrig hatte. Dan Pufferabstand hätte man eventuell noch verringern können, jedoch hat der Motorwagen nur einen NEM Schacht, aber keine Knimatik. Die Fahrzeuge bleiben nun als fester Verband.
Nun zog ich die Kabel für die Stromversorgung vom Motorwagen aus in den Beiwagen und verband sie dort mit der Stromabnahme des Wagens und dem ESU Dekoder. Im nächsten Step verlegte ich die Kabel vom Dekoder zum Motor. Die Kabel selbst sind an der Kuppelstange mit Sekundenkleber fixiert. Damit konnte schon mal die Grundeinstellung erfolgen und das Fahrzeug eingemessen werden.
Am Motorwagen habe ich die Kabel richtung Pritsche hochgezogen. Leichte Kabelschlaufen sorgen für die nötige Bewegungsfreiheit. Die sollte man bei dem Einbau immer wieder mal testen, da das Fahrzeug im Gesamten recht leicht ist.
Nach dem die Kiste nun zufriedenstellend lief, kümmerte ich mich wieder um die Beleuchtung. 10 Kabel mußten durch das Chassie geführt und einen Platz für die Vorwiderstände gefunden werden. Links und rechts neben dem Motorkasten, welcher aus einem Stück Stahl besteht, um die Vorderachse etwas zu beschweren, bohrte ich zwei 1,5mm Langlöcher. Hier führte ich die Kabel durch, um dann feststellen zu müssen das paßt nicht * grummel
Grund dafür war der Stahlblock, denn ich hatte nicht bedacht das die Led´s mit dem Ding kollidieren würden. Nun hätte ich zwar den Stahlblock einfach weglassen können, aber das Fahrzeug benötigt jedes Gramm Gewicht, um sicher Stromabnahme und Traktion gewährleisten zu können.
Also Dremel und Trennscheibe auspacken und den Stahlblock so bearbeiten, das Platz genug ist.
Dannach lackierte ich den Stahlblock mit Revell 75 und spendierte dem Triebwagen nich einen TF
Nun konnte ich erneut die Kabel reinfrimmeln und probieren.... Passt!
Bevor ich nun aber das Ganze zusammenclipsen konnte, verlegte ich die Kabel möglichst unsichtbar hinter der A und B Säule, des Fahrerhauses.
Nun war ich schon mal ein ganzes Stück weiter und sties auf das nächste Problem, 5 Led´s benötigen 5 Widerstände , man hätte zwar auch Reihenschaltung machen können, aber mir ist das so einfach lieber. Wo aber nun hin mit den ganzen Widerständen ? Vor der Vorderachse fand ich noch ein wenig Platz. Entsprechend baute ich mir ein Widerstandswerk und klebte diese da Platzsparend ein. Da ich für die Led´s nur schwarze Kabel nahm ( Unauffälligkeit ), habe ich erst die Kabel ausgemessen und dann Led weise sortiert. Im nächsten Step messte ich erneut die Kabel aus, um da die Pluspole der Led´s passend mit den Widerständen zu verbinden. Die Minuskabel der gelben und roten Leds sortierte ich ebenfalls und verdrillte diese provisorisch zum weiteren Testen.
Nachdem alle Kabel sortiert und richtig angeschlossen waren, verlegte ich die Leitung in Richtung Dekoder. Die Enden der Widerstände bog ich so, das sich hier kein Kurzschluß , oder Überbrückung stattfinden können. Für Schrumpfschlauch war hier kein Platz mehr.
Das weiße, gelbe und blaue Kabel ( in meinem Fall schwarz, da ich kein bleues mehr hatte ) zog ich bis unter den Wagen und schloß die Beleuchtung ohne Dekoder zum Testen an.
Damit die Kabel nicht an der Radachse scheurern wird hier später noch ein Bügel ( grün eingezeichnet )eingebaut
Nach dem der Test erfolgreich absolviert war, zog ich die Kabel durch den Wagenboden weiter an den Dekoder und schloß sie nun endgültig an.
und so sieht der Rottenkraftwagen derzeit mit Beleuchtung aus
Die Zugschlussbeleuchtung habe ich nachträglich ( nach diesem Bild ) in der Helligkeit korrigiert.
Zum Schluß der ersten Umbauphase kaschierte ich alle Kabel und Bleche mit schwarzer Farbe.
Eine Beleuchtung auf der Rückseite des Rottenkraftwagens ist nicht vorgesehen, da hier einfach kein Platz vorhanden ist, stattdessen werde ich demnächst dem Beiwagen entsprechende Beleuchtung einbauen. Weiterhin muß für den Beiwagen noch ei Ladegut gebaut werden, welchen den Dekoder kaschiert.
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Re: Mein Projekt 2014, erster Fahrbetrieb vollautomatisch
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Antwort #144 am:
17. Juni 2015, 22:04:01 »
Kuki dent und er fährt doch
Heute gings dem Rottenkraftwagen erneut an den Kragen...
Zumeist sieht man den Fahrzeugen ihren reinen Zweck an und werden auch nicht so pfleglich behandelt, daher habe ich meinen ebenfalls gealtert.
Der Wagen hat nun eine Ladung Schwellen verpaßt bekommen. Die Schwellen schnitt ich aus einem Reststück Piko Gleis aus und klebte sie auf eine PS-Grundplatte. So kann ich bei Bedarf auch mal die Ladung wechseln. Muß nur halt noch ein paar Wechseleinsätze dazu bauen.
Da der Verband fest gekuppelt bleibt, bekam der Beiwagen entsprechende Beleuchtung, bzw. Zugschlußscheiben.
Durch den harten Einsatz ist anscheinend mal ein Teil des Puffertellers heraus gebrochen ( das war keine Absicht, sondern der Puffer war gebrochen und ich hatte es zu spät gemerkt )
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Re: Mein Projekt 2014, erster Fahrbetrieb vollautomatisch
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Antwort #145 am:
19. Juni 2015, 21:31:13 »
Hallo zusammen,
heute gabs mal wieder eine Sichtung der ganz besonderen Art. Mehrere Fotografen konnte folgendes im Bild festhalten...
Und wieder ein Sorgenkind weniger. Heute mittag zerlegte ich das gute Stück komplett. Alle technischen Teile wurden gründlichst gereingt und alle Kabel rausgeschmissen. Ursprünglich war mal ein ESU V4 mikro verbaut, der warum auch immer den Geist aufgab ( der is tatsächlich hin ). Nun ja, so stand er eben über 1 Jahr tot in der Vitrine. Heute spendierte ich iihm einen neuen ESU V4 und einen ESU FX Dekoder für den Steuerwagen. Zwischen Motorwagen und Beiwagen ist bereits eine stromführende Kupplung von Tams verbaut, zwischen Beiwagen und Steuerwagen wird er demnächst auch noch welche nachgerüstet bekommen. Das Fahzeug wurde zum guten Schluß noch eingemessen und ist mit max. vorbildlichen 90 km / h unterwegs.
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Re: Mein Projekt 2014, erster Fahrbetrieb vollautomatisch
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Antwort #146 am:
28. Juni 2015, 00:54:56 »
Hallo zusammen,
nachdem ich mal wieder einen kleinen Bastelmarathon eingelegt habe, wirds höchste Zeit für einen Zwischenstand.
Vorab, das ist noch längst nicht fertig!!!
Erster Eindruck Aldi und Baustelle ( Parkplatzerweiterung für Aldi )
Das Gelände des Aldis nebst Parkplatz ist schon mal Grunddetailliert und die ersten Fasern rund um den Bereich sind geschossen. Da mein Begraser noch an der Anlage angeklemmt ist, ist die Anlage selbst natürlich ausgeschaltet, daher leuchtet derzeit auch nichts.
Das Aldi Gebäude ist und bleibt das Faller Standard Gebäude, erstens weil es mir so gefällt, zweitens weil es genaue dahin paßt und drittes wollte ich auch mal ein Bausatzgebäude bis auf meine eingebaute Beleuchtung standard lassen. Die meisten Aldi Gebäude wurden sowieso nach einem Baukastenprinzip vereinheitlicht gebaut und wenn überhaupt nur leicht an die örtlichen Gegenheiten angepaßt.
Der Parkplatz ist in Mischbauweise, ein Teil geteert und die Stellflächen selbst mit Knochensteine ( Busch Pappe ) versehen. Auf die Pappe hab ich mit Revell 5 mattweiß, die einzelnen Knochensteine für die Parkplatzmarkierung von Hand gepinselt. Die Randsteine entstanden aus 2x2mm Kiefernleisten wieder selbst. Die Leitplanken, stammen glaub ich von Noch und waren ein Fundus meiner Bastelkiste. Die Lampen stammen aus dem Sortiment von Viessmann.
Hier mal fast das ganze Areal nebst Baustelle.
Die Autos habe ich nun erstmal da hin gestellt, damits nicht ganz so leer aussieht. Alle Kfz benötigen natürlich noch Kennzeichen, teils auch noch Fahrer/innen. Natürlich möchte ich auch noch Ent-/ Beladeszenen, Radeinschlag uvm. basteln. Aber nun gehts erst mal um das Grobe. Der Hintergund muß noch weiter angaßt werden, störend ist hier natürlich auch die Fensterbank.
An der Baustelle befinden sich nun ein Büro- und ein Aufenthaltscontainer, sowie der Passat Variant des Bauleiters. Weitere Details werden hier noch dazu kommen.
und hier von der Baustellenseite betrachtet. Zwar lag bei den Containern ein Bauzaun dabei, allerdings ist der mir viel zu grob, da muß was filigraneres her.
So, das wars erstmal wieder
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Re: Mein Projekt 2014, erster Fahrbetrieb vollautomatisch
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Antwort #147 am:
28. Juni 2015, 06:29:33 »
Hallo Manuel,
das sieht wieder sehr schön aus wie du es gebaut hast, und auch deine weiteren Vorstellungen mit dem was du noch detaillieren möchtest.
Zur Fensterbank, kann du da nicht diese als Strassenbrücke andeuten?
An der Wand unterhalb der Strassenbrücke Halbrelief Brückenpfeiler darunter bauen, die Vorderkante farblich anpassen und oben drauf eine Leitplanke setzen.
Könntest ja mal ausmessen ob das Fenster da rüber geht und sich öffnen lässt.
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Gruß
Joachim
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Manuel Keller
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Re: Mein Projekt 2014, erster Fahrbetrieb vollautomatisch
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Antwort #148 am:
28. Juni 2015, 10:27:28 »
Hallo Joachim,
die Grundidee ist super, aber nun leider etwas spät, da kein Platz mehr für Pfeile da ist, um es noch real wirken zu lassen.
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Re: Mein Projekt 2014, erster Fahrbetrieb vollautomatisch
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Antwort #149 am:
28. Juni 2015, 11:03:27 »
Hallo Manuel,
oder eine Arkade basteln, so zum Beispiel oder ähnlich. Über den Arkaden könnte man ein schräges Vordach nach oben hin steigend unter die Fensterbank anbringen damit diese nicht sichtbar ist.
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Re: Manuels Rollbahn(umfassender Bericht ), ZFA mit einigen Besonderheiten