Autor Thema: Re: Manuels Rollbahn(umfassender Bericht ), ZFA mit einigen Besonderheiten  (Gelesen 132701 mal)

Offline Matthias Schäfer

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Re: Manuels Rollbahn, umfassender Bericht über Betrieb und Landschaftsbau
« Antwort #210 am: 09. Januar 2016, 22:00:09 »
....und Rauchmelder!!!
vielen Dank und herzliche Grüße aus Bonn, Matthias

Alle sagten immer: "Das geht nicht." Bis einer kam, der das nicht wußte.
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Offline Joachim Frederick

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Re: Manuels Rollbahn, umfassender Bericht über Betrieb und Landschaftsbau
« Antwort #211 am: 10. Januar 2016, 06:41:25 »
Hallo Manuel,

aber man sieht auf den Vorzeichnung das du auf Details achtest. Hättest du nicht die Stuhllehne der Lehrerin abgeschnitten, würde es aus sehen als wenn ihr etwas aus dem Popo kommt.  :D :D :D

Aber das sieht richtig, richtig Super gemacht aus, wenn man alles sich ansieht. Tolle Arbeiten die du wieder zeigst.
Gruß
Joachim



Wer etwas will findet Wege, wer etwas nicht will findet Gründe
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Offline Manuel Keller

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Re: Manuels Rollbahn, umfassender Bericht über Betrieb und Landschaftsbau
« Antwort #212 am: 12. Januar 2016, 19:35:57 »
Hallo zusammen,

die Schule einigermaßen realistisch im Modell umzusetzten ist, zugegeben schon etwas schwieriger, als die sonst üblichen Thema, aber es macht echt riesen Laune.

Ich kam ein Stück weiter.... aber noch lange nicht fertig!!!

Zuerst wühlte ich mial in meinen Bastelkisten nach passendem Ausstattungsmaterial. Hier fand ich ein paar Blümenschalen, desweiteren ergänzte ich diese mit Pflanzen von Viessmann die es mal eine kurze Zeit lang gab. Für die Pflanzen hatte ich aufgrund der seltsamen Montage  ( eine Pflanze besteht aus vielen kleinen, ähnlich Seemoos, und wurde werkseitig in ein Stück Karton geklebt ) keine Verwendung, hier aber macht sich das bestens. Die Schalen selbst erhielten zuvor noch einen betonfarbenen Anstrich und wurden mit Erde gefüllt. Die Holzbänke daneben stammen ebenso aus der Bastelkiste, die erstand ich irgendwann mal in einem Konvolut. Bevor sie auf die Platte kamen wurden sie natürlich lackiert.



Eine kleine Ecke mit Spielgeräten entstand rechts vor der Turnhalle. Der Untergrund ist mit weichen Sand gefüllt, so das sich die Kinderchen nicht verletzen können. Nach hinten und seitlich ist der Bereich mit Hecken abgegrenzt.



Hier aus einer anderen Perspektive



ein Vater und Sohn, der Sohn brachte eine gute Mathenote, was den Vater wohl sehr freut.

Daneben wurden Kanaldeckel und Mülleimer ergänzt. Der Mülleimer wurde offenbar durch ein paar Teenies mit einem Edding bemalt.



Einige weitere schöne Szenen



Wer kennt sie nicht die Hupsspielchen



Die Rabaukies ( Kleber ist noch nicht ganz trocken ), um irgendwas scheinen sich die beiden zu Zanken. Wenn zwei sich streiten freut sich der Dritte



zwei Freundinen begrüßen sich



Das schwierigste ist die Figuren irgendwie reel aufzustellen. Daher habe ich mal einige Bilder im Netz von Schulhöfen studiert und fand heraus, das die Fiuren zumeist Grüppchenweise da stehen.

Nachfolgend neue Eindrücke



Normalerweise lackiere ich alles was auf die Platte kommt nochmal, da mich der Plastikglanz zumeist stört. Bei den Spielgeräten verzichtete ich aber bewußt darauf, weil hier der Plastikglanz das Spielgerät in der Wirkung unterstreicht.









schaukelnde Kinder



von der Straße auf den Schulhof geschaut



aus der( noch unfertigen ) Turnhalle herausgeschaut



vom Speditionsgelände



und vom Dach des Speditionsgebäude her rübergeschaut

Mfg Manuel
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Offline Karlheinz Battermann

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Re: Manuels Rollbahn, umfassender Bericht über Betrieb und Landschaftsbau
« Antwort #213 am: 12. Januar 2016, 19:56:57 »
Hallo Manuel,
ich bin immer wieder total begeistert, wenn ich Deine Umsetzung ins Modell bestaunen kann.
Es ist einfach super gelungen.
Herzliche Grüße aus Bad Lauterberg
Karlheinz


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Offline Manuel Keller

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Re: Manuels Rollbahn, umfassender Bericht über Betrieb und Landschaftsbau
« Antwort #214 am: 13. Januar 2016, 16:59:24 »
@KarlHeinz

freut mich sehr das es Dir gefällt, vielen Dank fürs Lob

Hallo zusammen,

heute gabs mal ein paar kleine Bastelleien zwischendurch.

Für eine schöne Szene am Aldi benötige ich einen passenden Wagen. Als Basis dient mir ein älteres Herpa Fahrzeug Opel Vectra.

Zuerst wurde das Modell komplett zerlegt. Dann trennte ich den Kofferraumdeckel vorsichtig mit einem Skalpell heraus.



Als nächstes modifizierte ich das Innenteil so, das der Kofferraum später frei bleibt, die Hinterachse aber noch ihren Halter beibehält.



Nun wurde es etwas kniffliger...

Beim Vectra bleiben die Heckleuchten fest stehen und nur das Mittelteil ( schwarz ) klappt mit dem Deckel hoch. Im Modell sind es aber Steckteile, die ineinandergreifen.



Aus dem roten Glasteil trennte ich die Heckleuchten vorsichtig ab und klebte die an der Karrosse wieder an.



Dannach wurden die Zapfen des Mittelteils abgetrennt und an den Kofferraumdeckel wieder angeklebt



Nun mußte der Deckel nur noch in der gewünschten Stellung an dem Fahrzeug angeklebt werden. Die Kfz-Nummern fehlen noch

Hier ein Beispiel wie das aussehen könnte....



und weil ich heute offenbar ein gutes Händchen in dieser Richtung hatte, richtete ich noch gleich ein weiteres Auto für eine andere Szene her. Dieses sollte jedoch komplizierter werden.

Dargestellt soll ein DB Vito, als Technikerfahrzeug der Bahn werden.
Die Basis ist dieses Mal ein Herpa Kit ( Nr. weiß ich leider nicht mehr ). Da es diesen Bus aber nicht in einer DB AG Version gibt, brachte ich auf den Seiten entsprechende Naßsschiebebilder an. Dieses geschah schon vor ein paar Monaten.

Ähnlich wie beim Vecta schnitt ich die Seitentür auf und dann ab. Leider brach mir hierbei eine kleine Ecke der Seitentür unten ab. Das abgebrochene Teil klebte ich so genau wie möglich wieder an. Nun sieht es so aus als wäre es eine kleine Delle. Die Busse werden ja auch nicht geschont ;-)



Entsprechend dem Tür ausschnitt mußte aus dem Inneneinrichtungsteil ein Stück herausgearbeitet werden, sonst sieht das ja etwas blöde aus



Das Innenteil, wie auch der Glaseinsatz wird offenbar bei Herpa auch für die Versionen mit Fenster benutzt. Auch das sieht im Kastenwagen nicht so toll aus. Deshalb trennte ich den benötigten Glasteil für die Fahrerkabine ab und klebte dieses in die Karosse ein.



Aus dem hinteren Teil des Glaseinsatzes wird noch die Verglasung der Hecktüre benötigt, entsprechend trennte ich das Teil von dem nicht mehr benötigten Rest ab.



Auch die Heckleuchten sind in dem Fall ein Stück, da ich nun aber auch die Heckklappe offen darstellen möchte, werden diese auch wieder abgetrennt. Die abgetrennten Heckleuchten wurden später wieder entsprechend an die Karo geklebt.



Um die Heckklappe wieder zu komplettieren mußte aus der Karo noch oben der Rest der Heckklappe herausgetrennt werden, denn dieses Teil schwenkt mit der Hecktüre nach oben weg.



Der kleine Streifen wurde dann an der Hecktüre angeklebt



Nachdem nun alle Teile soweit vorbereitet waren, lackierte ich den Innenraum dem Original entsprechend und lud dem Wagen entsprechendes Equipment ein. Dannach konnte der Vito wieder zusammengebaut werden



und so mein, bis auf die Kfz-Schilder fertiger Wagen






Mfg Manuel
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Online Sven Spiegelhauer

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Re: Manuels Rollbahn, umfassender Bericht über Betrieb und Landschaftsbau
« Antwort #215 am: 13. Januar 2016, 18:50:58 »
Hallo Manuel,

von so etwas werde ich bei mir aber die Finger lassen. Sonst habe ich die Dellen in meinen Fingern, statt in der Schiebetür.  ;D
Nicht schlecht geworden. Vor allem der Transporter. Die defekte Tür bräuchte man eigentlich nicht versuchen zu kaschieren. Da könnten eigentlich einige Rostflecken ran und fertig.  ;)
Viele Grüße aus dem schönen Land Brandenburg
Sven
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Offline Manuel Keller

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Re: Manuels Rollbahn, umfassender Bericht über Betrieb und Landschaftsbau
« Antwort #216 am: 29. Januar 2016, 03:30:27 »
Hallo zusammen,

nachfolgend die Gründe warum es Optisch derzeit an meiner Bahn nicht so wirklich voran geht...

kleine Bastelerei am Rande, mit großer Wirkung

bei der Planung meiner Bahn achtete ich darauf immer nur normale Weichen einzusetzen, dies kommt immer der Betriebssicherheit zu Gute. In einem Fall jedoch ging es nicht anders zu machen und ich setzte Bogenweichen ein. Genau hier gab es hin und wieder mal Probleme, speziell mit langen Dampfloks und Fahrzeuge mit breiterer Radauflage. Bei allen neueren Fahrzeugen mit Drehgestellen und schmaler, bzw. normalbreiter Radauflage, liefen die Fahrzeuge Problemlos darüber.

Im Fall einer neuen Trix BR041 kam es mal immer wieder vor, das eine Lok auf der Weiche stoppte, oder es gar einen Kurzschluß gab und die Zentrale abschaltete.

Grund dafür sind die zu engliegenden Schienen kurz hinter dem Herzstück. Testweise schliff ich erstmal Material weg, um so den Spalt etwas zu erweitern. Trotzallem sind manche Radauflageflächen einfach zu breit und mehr wegschleifen geht nicht mehr. Hier gibts nur eine Lösung, um sicher ohne Kurzschluß fahren zu können, die Weiche muß polarisiert werden. Vorgesehen ist die Piko A Weiche dafür natürlich nicht.



Da ich noch einige R2/3 Bogenweichen und die vom Aufbau her ähnlich sind wie die größere von mir verwendeten Bogenweichen, opferte ich eine Weiche um heraus zu finden, wo die Strombrücken sind. Diese sind im Plastik des Schwellenstegs, nicht sichtbar voll eingegossen. Die Weiche sollte in dem Berich verklebt sein, damit sie sich nicht verschieben, oder verziehen kann, dannach trennte ich das Plastik, inkl. der eingegossenen Strombrücken komplett durch. Mehrere Messungen folgten, um sicher zu geben das ich auch tatsächlich komplett durchtrennt habe. Natürlich muß die Weiche dafür auch an der stumpfen Seite isoliert sein, um nicht von der nachfolgenden Strecke Strom zu bekommen. Den Spalt kann man wieder mit 2 K Apoxie schliessen.



Der Pfeil markiert den Schnitt, die kleinen Striche die notwendigen Trennstellen.

Wie man auf dem Bild erkennen kann habe ich das Herz nun verlötet und bereits die Kabel für die Polarisierung angebracht. Mittels einem bistabilen Relais wird nun das Herstück entsprechend Polarisiert. Wenn man ESU Servo Switch hat, kann man dies über den Extension Baustein lösen. Ansonsten geht auch ein normaler Schaltdekoder welcher ein bistabiles Relais ansteuert. Mittels Software habe ich die Ausgänge synchronisiert, so das Weiche und Polarisierung gleichzeitig schalten.



Hier die nachbearbeitete Spitze, mittig voll verlötet, geschliffen und poliert. Kurzschluß ade, Fahrspaß pur!!!
Auch normale Weichen lassen sich so ohne weiteres Modifizieren.



Seit Tagen schon lasse ich die Tasten glühen...

eine sehr mühseelige Arbeit ist es Fahrzeuge zu archivieren. Alle Fahrzeuge habe ich dazu neu abgelichtet, vermessen, Daten dazu gesucht und da ich sie nun sowieso alle in der Hand hatte, wurden sie auch gleich gewartet und gereinigt. Nachdem ich alles zusammen hatte pflegte ich die Daten in mein Steuerungsprogramm ein. Warum ?

1. habe ich so alle Fahrzeuge mit sämtlichen Daten archiviert, was ich mir als Unterlage ausdrucken kann
2. kann ich mittels Maus meine Züge zusammen stellen und weiß gleich genau, wie lange ein zug sein wird
3. Das Steuerungsprogramm kann erkennen, ob ein Zug in ein Schattenbahnhofsgleis paßt, oder nicht. Wenn nicht wird eben ein anderes passendes ausgesucht
4. Werden die Betriebsstunden der Fahrzeug aufgezeichnet und fällige Wartungen auch angezeigt
5. In der Wartungsmappe ( eigentlich Ordner ) des Programms kann ich direkt sehen, was ich wann zuletzt gemacht habe
6. aber auch andere viele Vorteile, ein paar sind nachfolgend zu erkennen.

Einmal alle Fahrzeuge angelegt ( bedeutet zwar im ersten Moment viel Arbeit ), hat man immer aktuellen Überblick über seinen Fuhrpark.
Sollte eine Lok in den Wartungsmodus kommen, so meine gedachte Zukunftsplanung, soll diese Lok direkt auf ein Wartungsgleis am Basteltisch geleitet werden. Eine entsprechende Gleisverbindung wird demnächst umgesetzt.

Hier mal ein Beispiel einer Lok
Den Tippfehler "Startset" ist bereits korrigiert.
Oben unter den jeweiligen Reiter gibts dann noch weitere Angaben
Unten rechts die aktuelle Betriebszeit, seit der letzten Wartung.



Das selbe Spiel für sämtliche Wagen



neue und eigene Bilder in der Lokleiste. Via Windigipet habe ich die Bilder direkt in das Format passend für meine Zentrale umgewandelt und auch dort eingepflegt



so sieht es dann der CS 2 aus,
kleiner Trick mit dem Kürzel EP4, oder EP5 usw habe ich sie auch in der CS2 nicht nur nach Baureihen, sondern auch nach Epoche geordnet




In der Zugzusammenstellung hier die Fahrzeugauswahl, dunkel die freien Fahrzeuge, hell die bereits verwendeten Fahrzeuge





Hier mal ein Beispiel wie ein zusammengestellter Zug aussieht, welche Länge er aktuell hat, in welcher Laufrichtung er fährt ( hier Lok vorraus ) und wie schnell dieser Zug maximal unterwegs sein wird.
Wird ein Wagen entnommen oder dazugestellt wird das Maß automatisch korrigiert. Bekommt ein 100km/h schneller Güterzug einen Güterwagen, der nur 80km/h laufen darf, wird der Zug auch nur maximal 80km/h fahren.



Im Gleisbild, sobald ich über ein besetztes Zugnummerfeld mit der Maus fahre, wird mir der entsprechende Zug wiederum angezeigt.

Insgesamt habe ich bereits ca. 500 Fahrzeuge eingepflegt, weitere sind noch in Arbeit!



Obwohl ich nun schon einige Monate an der Programmierung der Fahrstraßen und dem drumherum arbeite, gibt es immer wieder noch wichtige Fahrstraßen die noch fehlen. Auch hier ist noch lange kein Ende in Sicht. Es ist unglaublich wieviel Möglichkeiten sich auf meiner Bahn ergeben.

Einzelene Fahrstraßen werden ausgebaut und verfeinert, weiterhin habe ich alle Fahrstrassen eindeutig benannt



Hier mal ein kleiner Ausschnitt meiner Zugfahrtenliste



Immer mal wieder Nachts, oder in Bastelpausen arbeite ich hier dran. Ein Ende ist noch lange nicht in Sicht!
Mfg Manuel
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Offline Manuel Keller

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Re: Manuels Rollbahn, umfassender Bericht über Betrieb und Landschaftsbau
« Antwort #217 am: 29. Januar 2016, 15:09:57 »
Hallo zusammen,

hier das gewünschte Backup zum schauen. Habe gestern noch Profile für Loksoundsteuerung ergänzt.

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Mfg Manuel
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Offline Manuel Keller

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Re: Manuels Rollbahn, umfassender Bericht über Betrieb und Landschaftsbau
« Antwort #218 am: 31. Januar 2016, 02:36:45 »
Hallo zusammen,

nachdem ich gestern nochmal alles überprüft hatte, schlichen sich einige Fehler ein.

Dies galt es heute zu beheben. Vorher brauche ich erst gar nicht weiter zu machen. Also, ran an den Speck und den ganzen Tag ( öhm und auch die Nacht ) an der Steuerung herumgefeilt.

Korrektur 1
Für den Sound gab es zuvor mal einen Schalter, welche in Fahrstrassen mit eingebunden war, um alle Loksounds an-/oder auszuschalten, das sollte mal so ein Tag-/Nachtmodus werden. Tagsüber mit Sound, Nachts eben ohne Sound. Leider funktionierte es nie richtig, daher weg damit.

Korrektur 2
Die Löschung, des Schalters, virutellen RM und der entsprechenden Fahrstrassen hatte natürlich auch nicht unerhebliche Auswirkung auf die Zugfahrten. Insgesamt korrigierte ich ca 500 Fehler.

Korrektur 3
Weiterhin korrigierte ich noch ein paar Geschwindigkeiten, die mir beim Fahren unangenehm auffielen.

Korrektur 4
Zudem, richtete ich die Matrix und Längen der Gleise so ein, das nun WDP auch erkennt wenn ein Zug zu lange ist und nur die Fahrstrassen aufrufbar sind, die in Frage kommen.

Ergänzung 1
Die Soundsteuerung habe ich komplett neu gestaltet, ab sofort, gibts den Tag-/Nachtschalter nicht mehr, stattdessen sind alle Loks so eingestellte, das sie nur minimal lauter als das Fahrgesräusch sind und damit der Sound nicht mehr nervig erscheint.

Ergänzung 2
Um die Loksounds nun korrekt ansteuern zu können, legte ich für beide Richtungen jede Menge neue Profile an.

Alle Sound Loks werden vor Tunnelausgang aktiviert und ca 4 Sekunden nach Tunneleinfahrt wieder ausgeschaltet. Sollten Loks mit Rauchgeneratoren dabei sein, werden diese ebenso an- und ausgeschaltet. Die eingestellten 4 Sekunden reichen aus, um den Rauchentwickler genügend aufheizen zu lassen. Ebenso werden die Rauchentwickler kurz nach Einfahrt in einen Tunnel ausgeschaltet.
Als kleine Gimmick habe ich in und aus Gleis 4 je ein Profil gebastelt, das die Lokführer den Fahrdienstleiter mittels Pfiff begrüßen, bzw sich darüber ärgern, weil sie mal wieder eine Entrostungsfahrt machen mußten  ;D

Ergänzung 3
Durch den Fahrzeugwechsel von der Epoche VI zur Epoche III/IV sind auch weitere Fahrstrassen notwendig die ich nun nach und nach ergänzt habe. Insgesamt kamen so ca 70 neue Fahrstrassen und auch weitere Zugfahrten dazu.

Mein Plan für die nächsten Tage:
-weitere Fehler korrigieren
-Fahrbild verbessern (ein paar Loks neu einstellen und einmessen, Geschwindigkeiten und Haltepunkte korrigieren )
-Ablaufpläne für die Epoche III und IV neu schreiben.

Im Anhang, die aktuellste Version

Alles in allem wieder sehr arbeitsintensiv, aber mit ein wenig Geduld werde ich schon irgendwann an mein Ziel kommen.

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« Letzte Änderung: 31. Januar 2016, 02:42:19 von Manuel Keller »
Mfg Manuel
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Re: Manuels Rollbahn, umfassender Bericht über Betrieb und Landschaftsbau
« Antwort #219 am: 31. Januar 2016, 07:50:30 »
Hallo Manuel,

ich habe mir mal Dein Projekt angesehen. Ich bekomme aber einige Fehler angezeigt. Das hängt meiner Meinung damit zusammen, das Du beim Einstellen der letzten Sicherung nicht alle Daten (Gleisbild, Fahrzeuge) mit übertragen hast, aber Änderungen an denen vorgenommen wurden. Das klappt dann natürlich nicht wie gewünscht. Stelle doch mal bitte eine komplettierte Datensicherung ein.
Viele Grüße aus dem schönen Land Brandenburg
Sven
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Offline Gerhard Arnold

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Re: Manuels Rollbahn, umfassender Bericht über Betrieb und Landschaftsbau
« Antwort #220 am: 31. Januar 2016, 08:27:52 »

Korrektur 1
Für den Sound gab es zuvor mal einen Schalter, welche in Fahrstrassen mit eingebunden war, um alle Loksounds an-/oder auszuschalten, das sollte mal so ein Tag-/Nachtmodus werden. Tagsüber mit Sound, Nachts eben ohne Sound. Leider funktionierte es nie richtig, daher weg damit.


Hallo Manuel,

als "Soundschalter für alle Fahrzeuge" verwende ich (siehe Anhang) unter Optionen die Funktion:
Fahrzeug-Sounds in Profilen/Ereignissen deaktivieren.

Bei Tunneleinfahrten verwende ich gerne den Soundfader (= logische Funktion bei ESU LokSound 4.0), der mir per Funktionstaste die Lautstärke auf einen gewünschten Wert z.B. 20 % oder gar 0 % (in einer Zeitspanne von ca. 4 sec) dimmt.

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« Letzte Änderung: 31. Januar 2016, 08:32:50 von Gerhard Arnold »
Viele Grüße aus dem schönen Pfarrkirchen
Gerhard


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Offline Manuel Keller

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Re: Manuels Rollbahn, umfassender Bericht über Betrieb und Landschaftsbau
« Antwort #221 am: 02. Februar 2016, 03:32:30 »
Hallo zusammen,

@Gerhard

Jawoll, genauso habe ich das auch vor  ;)
Inzwischen habe ich mich auch mehr mit den Profilen vertraut gemacht. Für meine BR151 ( ESU ) habe ich da schon einiges angelegt.

@Sven

hier das aktuellste Backup, mit allem drum und dran. Bedenke aber ich habe 2012 Premium Edition


http://52106186.de.strato-hosting.eu/ProjektRollbahn/WDP_DATENSICHERUNG_TestUhlerborn_02_02_2016_03_15.ZIP
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Re: Manuels Rollbahn, umfassender Bericht über Betrieb und Landschaftsbau
« Antwort #222 am: 02. Februar 2016, 22:07:07 »
Hallo zusammen,

schon länger gabs nun keine Bilder mehr. Den Urlaub nutzte ich anders als ursprünglich geplant nicht für die Landschaft, sondern hauptsächlich für die Steuerung, denn ohne die läuft die Bahn ja nicht.

Zu dem Teil aber erst später...

Gestern und heute nutzte ich dann doch noch ein paar Stunden, um einiges umzugestalten. Von Anfang an möchte ich in mehreren Epochen fahren, jedoch nicht von III bis VI gemischt, sondern entweder III/IV ( wird später nochmal getrennt, wenn ich genügend Fahrzeuge dazu habe ) und der Epoche VI. Landschaftlich kann alles bleiben, bei den Details allerdings gibts hier und da noch ein paar kleinere Probleme. Geplant ist es so, Straßenfahrzeuge und kleine Details komplett austauschbar zu gestalten. Ein Grund warum ich Gebäude und Landschaft weitgehenst Zeitlos gebaut habe. Die modernen Hallen und die Schule ( Ausnahme Aldi, hier muß ich mir noch was einfallen lassen ) passen ab der Epoche III.

Jetzt aber erst mal Bilder aus der Epoche III/IV

Das Zentrallager wird mit unterschiedlichsten Gütern beliefert. Was sie allerdings mit dem Von Haus zu Haus Container machen weiß ich nicht.



Auf der Autobahn gehts etwas gemütlicher zu...



Am Weingut kam noch eine Außenlampe ( die noch gedimmt werden muß ) daz. Der Weingutbesitzer weiß jedoch, was ein vernünftiges Auto ist. Er fährt Volvo.
Zu dem Auto würde ich auch nicht nein sagen!



Hinterm Bahnhof scheint sich was zu tun, offenbar sind mal wieder die Techniker da



Der Fdl fährt Kadett



Auch auf der Schiene sieht der Verkehr nun anders aus. Im Hintergrund erkennt man noch die inzwischen komplette, aber noch nciht weiter detaillierte Turnhalle



Loks und Wagen sind gezeichnet vom Alltag ( ja, ich kann auch ein Schmutzfink sein )

Auf dem Bahnsteig ist etwas mehr los, ein paar Preiserleins kamen dazu. Nanu, ein Sh2 Tafel, was´n da wieder los ? Die Regionalbahnen sind verspätet, der Herr mit dem Rucksack wartet schon ungeduldig



Ach ja, da war ja noch was ca. 1 Std vor diesem Zeitpunkt passierte dieses





Schwellen sollen die Jungs laden und daher wurde das Gleis kurzzeitig gesperrt. Auf dem Bahnsteig 2 steht schon Ronny, ein Eisenbahnfreund, der alles in Bild fest hält.



Auch die Leute vom Bahnsteig gegenüber schauen ganz interessiert zu, was da wohl passiert



Frei nach dem Motto der EAV, drei weiße Tauben.... dem Stellwerk aus Dach. Ok, es sind nur 2



Ein Rabe hat es sich auf einer Laterne gemütlich gemacht.



Die Techniker scheinen wohl im Relaisraum verschollen zu sein



und so gehts hier immer rund




Ja, ja, die guten alten Zeiten



Zum Schluß gibts heute mal ein Video, wenngleich auch nicht in der Qulaität der Bilder. Ich muß mir doch mal eine besser Cam zulegen.
Mein Hdy ( S5 Galaxy) macht zwar beste Bilder und Videos, aber die lassen sich nicht auf meinem PC bearbeiten :-(

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Offline Manuel Keller

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Re: Manuels Rollbahn, umfassender Bericht über Betrieb und Landschaftsbau
« Antwort #223 am: 04. Februar 2016, 03:24:13 »
Hallo zusammen,

mal eine kleine Pause beim Programmieren und eine kleine Bastelei reingeschoben...

Für einen Rungenwagen wollte ich eine Ladung unter einer Plane haben. Im Prinzip ist das zwar nichts neues, aber es macht auch mal Spaß zwischendurch an sowas herum zu basteln.
Im Sammelsorium fanden sich zwei Gegenstände die ich dazu auf den Wagen packte. Damit das 4-lagige Papiertaschentuch nicht zu dick erscheint entfernte ich 2 Lagen. Dannach legte ich es über die Ladung und befeuchtete es mit Wasser/ Leim Gemisch. Grob in Form gezogen und dannach erst mal trocknen lassen.



Nachdem es fast durchgetrocknet war betupfte ich es mit stark verdünnter Revellfarbe



Die Schattierung entstand aus der Suddelbrühe schwarz/braun/grau, aufgetragen naß in naß.
Ebenso stark verdünnt trug ich auf dem kompletten Fahrzeug mattschwarz auf und strich es mittels Q-Tip immer von oben nach unten ab. Der Plastikglanz verschwindet und in den Kanten und Sicken setzt sich die Farbe ab. Das Fahrwerk bearbeitete ich mit Erdbraunen Pigmenten. Nachdem wieder alles trocken war, wurde noch ein Highlighting ( weiß trockenmalen ) ergänzt.Die Plane wurde dann noch mit Zwirn gegen wegfliegen während der Fahrt gesichert.



Fertig und wieder in Dienst gestellt









Mfg Manuel
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Re: Manuels Rollbahn, umfassender Bericht über Betrieb und Landschaftsbau
« Antwort #224 am: 08. Februar 2016, 06:11:00 »
Moin moin zusammen,

ich war mal wieder auf Fotosafari...

Mit einer kleinen Geschichte wünsche ich Euch einen guten Wochenstart.

Im Jahr 1985 wartete ein Freund und ich auf einen Nahverkehrszug, um einen weiteren Freund abzuholen. Um uns die Wartezeit zu verkürzen schauten wir uns im Bahnhof um und machten ein paar Bilder.

Hier hinterm Bahnhofsgebäude stand noch ein schöner alter Kadett, der wohl dem Fdl gehörte.




weiter hinten stand auch noch ein alter Bus der DB.



Von einem durchfahrenden Zug schien Licht auf die Gleise, so das man hin und wieder auch ein paar Details neben der Schiene erkennen konnte






Ein Techniker stand in der Küche des Stellwerks und kochte Kaffee, der Geruch stieg mir in die Nase



Ist das nun mein Zug ? schaute die Oma fragend



und da kam auch schon der Zug auf den wir warteten.

















mein Kollege hielt die BR218 im Bilde fest






Mfg Manuel
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