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Re: Manuels Rollbahn(umfassender Bericht ), ZFA mit einigen Besonderheiten
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Thema: Re: Manuels Rollbahn(umfassender Bericht ), ZFA mit einigen Besonderheiten (Gelesen 130601 mal)
Joachim Frederick
Senior-Mitglied
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Schwanewede
Re: Manuels Rollbahn, umfassender Bericht über Betrieb und Landschaftsbau
«
Antwort #225 am:
08. Februar 2016, 18:56:17 »
Hallo Manuel,
sehr nett, und hätte tatsächlich so geschehen können
Und die Gestaltung ist dir sehr schön gelungen.
Freue mich schon auf neues bei dir, wird bestimmt nicht lange dauern bei deinem Tempo
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Gruß
Joachim
Wer etwas will findet Wege, wer etwas nicht will findet Gründe
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Kalle
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Re: Manuels Rollbahn, umfassender Bericht über Betrieb und Landschaftsbau
«
Antwort #226 am:
13. Februar 2016, 09:12:13 »
Hallo Burki,
wo gucken ?
Das freundliche "Gesicht" gibt den Link nicht her.
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Viele Grüsse
Karl
Peter Ploch
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Re: Manuels Rollbahn, umfassender Bericht über Betrieb und Landschaftsbau
«
Antwort #227 am:
13. Februar 2016, 09:28:05 »
Hallo Karl,
das "hier" soll wohl keinen Link enthalten. Gehe davon aus, daß Burghard, Maunel näher kennt und sich freut, daß er auch hier im Forum ist.
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Viele Grüße aus Neu Isenburg und allzeit HP 1
Peter
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shert
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Re: Manuels Rollbahn, umfassender Bericht über Betrieb und Landschaftsbau
«
Antwort #228 am:
17. Februar 2016, 16:36:43 »
Hallo,
was für ein Bericht. Echt umfangreich gestalltet da kommt deine Kreativität zum Vorschein.
Gruß Simon
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Manuel Keller
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Re: Manuels Rollbahn, umfassender Bericht über Betrieb und Landschaftsbau
«
Antwort #229 am:
16. März 2016, 12:10:28 »
Hallo zusammen,
längere Zeit habe ich mich nun nicht mehr berichtet, bin noch immer etwas verunsichert, ob ich auch die Landschaftsgestaltung hier weiterführen soll. Programmiertechnisch gibt es außer eine ander ZFA nichts neues. Derzeit befasse ich mich mit der Landschaft und der Umstellung der Fahrzeuge auf Epoche IV.
Wenn gewünscht, werde ich aber gerne auch über die Landschaft berichten.
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Mfg Manuel
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Jürgen Gräbner
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Re: Manuels Rollbahn, umfassender Bericht über Betrieb und Landschaftsbau
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Antwort #230 am:
16. März 2016, 12:14:40 »
Hallo Manuell,
Zitat
Wenn gewünscht, werde ich aber gerne auch über die Landschaft berichten.
auf jeden Fall weiter berichten. Dies ist ja der Stammtisch, der ist für genau so etwas gedacht. Ich verfolge deine Bauberichte ja auch im Stummiforum, aber da liest ja nicht jeder hier
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Viele Grüße
Jürgen
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michael1957
Betatester
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Re: Manuels Rollbahn, umfassender Bericht über Betrieb und Landschaftsbau
«
Antwort #231 am:
16. März 2016, 12:24:40 »
Hallo Manuel,
bitte unbedingt weiter berichten. Deine vielen Ideen, die wirklich meist geniale Umsetzung und Dein Tempo sind - zumindest für mich - ebenfalls eine tolle Inspiration!
Viel Spaß weiterhin wünsche ich Dir mit der MOBA und uns mit Deinen Berichten!
LG Michael
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Beste Grüße aus Österreich!
Michael Krammer
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jlt
Gast
Re: Manuels Rollbahn, umfassender Bericht über Betrieb und Landschaftsbau
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Antwort #232 am:
16. März 2016, 13:07:14 »
Zitat von: Manuel Keller am 16. März 2016, 12:10:28
Wenn gewünscht, werde ich aber gerne auch über die Landschaft berichten.
Hallo Manuel,
Gerne weiter berichten über deine tolle Projekte.
Viel Spaß mit es arbeiten.
Gruß,
Jan
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Manuel Keller
Senior-Mitglied
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55779 Heimbach / Nahe
Re: Manuels Rollbahn, umfassender Bericht über Betrieb und Landschaftsbau
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Antwort #233 am:
16. März 2016, 20:42:07 »
Hallo zusammen,
erstmal Danke für das Feedback. Dann möchte ich Euch mal auf den aktuellen Stand bringen.
11.02.2016 Abriss!!!
Der Aldi gefiel mir zwar schon irgendwie, aber er ist nicht Zeitneutral genug, zudem störte mich immer mehr die Fensterbank. Das Gelände ist für einen neues Areal vorbereitet.
27.2.2016 zur Umgestaltung der rechten Seite
Die Fensterbank bleibt eingebaut, da führt kein Weg vorbei, auch muß das Fenster weiterhin zum Öffnen bleiben. Irgendwann braucht man ja auch mal Frischluft ;-)
Eine andere Lösung muß also her. Zuerst hob ich das Gelände in dem Bereich um 4 cm an. So das die neue Halle ( Eigenbau ) gerade mit dem niedrigsten Dachpunkt über Oberkante Fensterbank kommt. Der First des Daches liegt um 1,5cm höher. Das Fenster geht so mit ca 1cm Luft gerade noch so darüber hinweg. Das Gebäude schmälerte ich um 8,5cm und schnitt es einfach Längs durch. Zum Glück gelang mir dieses ohne irgendwelchen Beschädigungen. Einzig die Innenbeleuchtung muß ich anders gestalten.
Um nicht noch mehr Tiefe zu verlieren wird die Fensterbank mit einem 2mm PS Streifen verkleidet. Der Streifen geht ca. 5mm über die Fensterbankoberkante. Befestigt habe ich ihn mit doppelseitigen Klebeband, wobei ich auf der Rückseite mit Silikon nachziehen werde ( daher die 5mm Überstand ) Auf der rechten Seite ist die Tarnung perfekt, verdeckt durch die Halle selbst.
Die Gesamtansicht zeigt schon eine deutliche Verbesserung gegenüber zuvor. Keine Fensterbank und keine Ansätze unterhalb der Fensterbank, die nun die Optik stören. Selbst die Jalousie stört kaum noch. Links im Bild sieht man noch ein grauen Fleck hier wird noch ein Bürogebäude entstehen, welches die linke Fensterbankkante noch vertuschen wird. Leider wird es aufgrund meiner tollen Schichten wieder etwas länger dauern.
Die Styrodurplatten wurden vergipst und grundiert. Die blaue Farbe ist noch nicht ganz durchgtrocknet und die Speditionshalle Kraft, mitsamt den Fahrzeugen nur mal fürs Bild hingestellt. Natürlich fehlt noch einiges an Details.
Kleiner Zwischenstand
Um die Zufahrt für Lkw´s besser Zugänglich zu machen wurde vor der Rampe der Weg verbreitert und eine Stützmauer gesetzt ( Kopfplatten und Geländer fehlen noch )
Die Geländeerhebung lockert das Bild doch erheblich aus. Es war doch eine gute Idee, den ganzen alten Kram in dem Bereich wegzureissen.
Nach links erhebt sich das Gelände noch etwas, hiervon wird es im nächsten Update dann mehr Bilder geben.
04.03.2016
Die Fensterbank zu verkleiden war ja das eine, aber möglichst noch irgendwie am Original zu bleiben das andere. Zuvor mit dem Aldi an der Stelle der Spedition Kraft, war eigentlich schon zu weit hergegriffen, denn der steht eigentlich hinter der Straße, die hinterm Edeka Zentrallager entlang führt. Da ich nun aber sowieso am umbauen war, habe ich nun versucht, dem Original etwas näher zu kommen.
Vorbildsituation
links im Bild das Edeka Zentrallager. Um die Fensterbankecke passend zu verkleiden, viel mir das Verwaltungsgebäude auf. Wenn ich das nach vorn schiebe, wäre es etwa genau die Höhe der Ecke Fensterbank. Das Stück unbebaute Gelände zwischen Edeka und Spedition Kraft könnte ich ebenfalls mit andeuten.
Warum bin ich auf die Idee eigentlich erst jetzt gekommen ?!
Als ich vor ein paar Wochen dort war, stand ich in etwa am unteren Bildrand des oberen Bildes und versuchte von da aus Richtung Edeka Zentrallager zu fotografieren. Aufgrund der Topografie war das aber nicht so einfach. Ein Bild habe ich aber doch, aus dem ich den passenden Ausschnitt herausschneiden konnte. Links wieder das Edeka Zentrallager, so wie ich es auf meiner Anlage angedeutet habe und rechts mit dem Edeka Schild auf dem Dach, das Verwaltungsgebäude.
Umsetzung ins Modell....
...sieht nun wie folgt aus
mein Verwaltungsgebäude ist nicht dem Original nachempfunden, sondern aus einem 1Euro Börsenfund entstanden. Wahrscheinlich war das Modell, welches ziemlich verklebt war mal ein Faller Gebäude. Leider habe ich vergessen, das Gebäude im Ursprungszustand zu fotografieren. Das Original gefällt mir nicht, durch diese braune Farbe und seltsame Fensteranordnung. Im Modell hätte das eher unreel, triest und langweilig ausgesehen. Daher entschloß ich mich den Börsenfund als Verwaltungsgebäude umzustricken. Das Edeka Schild auf dem Dach werde ich die Tage mal basteln.
Für meinen Zweck gestaltete ich das Gebäude eintsprechend um und paßte es an der Fensterbank an. Die Fensterbank ist damit endgültig verschwunden.
vergleicht man das Foto mit dem ersten Bild erkennt man links das Edeka Zentrallager, in der Mitte die Erhebung der Landschaft, worauf der unbebaute Platz angedeutet wird und rechts die Halle der Spedition Kraft. Die Umsetzung ist zwar nicht Vorbildgetreu, aber zumindest Vorbildähnlich.
Das Bild ist zwar nur ein Schnappschuss aus der Hüfte, daher auch nur verminderte Qualität Trotzallem zeigt es eine gewisse Weiträumigkeit, obwohl der Schenkel nur 3,60m lang ist
und aus der anderen Richtung
Frontalansicht
auch hier kann man schön erkennen wie schmal der Teil eigentlich ist ( 70cm ) und weshalb es relativ schwierig ist, da was überzeugendes hinzubekommen.
Die Jalousie wird demnächst sobald ich eine passende Holzplatte organisiert und Himmelblau gestrichen habe nicht mehr soweit herunter gezogen. Damit wäre das Problem Fensterbank auch geklärt.
07.03.2016
Als erstes nahm ich mir nochmal das Bürgebäude vor. Meine erste Version hatte mit dem Original nicht viel Ähnlichkeit, irgendwie behagte mir das nicht so recht. Ein neues Gebäude wollte ich nun aber auch nicht bauen...
...daher machte ich mir erneut Gedanken und fing an das Gebäude nochmals umzubauen. Aufgrund der Höhe Fensterbank war ich allerdings gezwungen 3 Etagen beizubehalten, aber ansonsten...
Da ich keine Seitenansichten des Gebäudes hatte, ließ ich hier etwas modellbauerische Freiheit walten. An der Wand sieht man derzeit noch ein wenig Licht, der verbauten Led´s. Den Fehler werde ich die Tage noch korrigieren.
Hier die Einfahrt des Areals
der Gleisanschluß etwas näher
Hier fast das gesamte Firmengelände. Im Modell knapp 1,70m lang!
Weiter ging es mit der Gestaltung der Spedition Kraft
Hier mal ein paar Details der Gestaltung
rechts der Spalt unter der Rampe wird noch kaschiert. Die Schutzplanke, nähe Gleis erhielten etwas Patina.
Die Kopfplatten der Bruchsteinmauer fertigte einzeln aus Karton, färbte und klebte sie einzeln an.
Wert legte ich auf den Wildwuchs
Hier mal noch ein Bild der Spedtion Kraft
Die Hallendächer erhielten ebenfalls Patina
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Mfg Manuel
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Matthias Schäfer
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Re: Manuels Rollbahn, umfassender Bericht über Betrieb und Landschaftsbau
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Antwort #234 am:
16. März 2016, 20:44:55 »
Hallo Manuel
supertoll, mein Frust geht weiter
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vielen Dank und herzliche Grüße aus Bonn, Matthias
Alle sagten immer: "Das geht nicht." Bis einer kam, der das nicht wußte.
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Manuel Keller
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Re: Manuels Rollbahn, umfassender Bericht über Betrieb und Landschaftsbau
«
Antwort #235 am:
16. März 2016, 20:45:42 »
Update 2
Stand07.03.2016 Abends
Hier noch ein paar Stimmungsbilder, ohne große Kommentare. Einzig durch die Kamera bedingt wirkt das Licht hier und da ein wenig grell, auf der Bahn aber stimmig. Das leidliche Problem bei Nachtaufnahmen.
10.30.2016 kleine Basteleien dazwischen
Wie man ein Auto zerlegt, wißt Ihr ja selber, daher hab ich das erst gar nicht groß dokomentiert. Einzig der Tip, man sollte mit sehr viel Gefühl dran gehen, vor allem aber bei älteren Fahrzeugen, die zum größten Teil noch geklebt sind.
Als erstes zerlegte ich einen Opel Rekord.Das Fahrzeug wollte ich neben Kfz Kennzeichen, ein Fahrer und eine Antenne spendieren.
Die Figur stammt aus meinem Fundus, mittels einigen Schnitten fügte ich die Figur passend wieder zusammen und lackierte die Uniform noch mal nach.
Ein Stück Cu-Lackdraht 0,22mm fungiert als Antenne. Die Nummeschilder waren bei dem Busch Modell zum Selberausschneiden dabei.
Der Fussel an der Antenne ist inzwischen entfernt. Fertig zum Einsatz.
Wohin der Beamte aus Wiesbaden unterwegs ist, kann ich leider nicht sagen
Als nächstes nahm ich mir ein älteres Wiking Modell vor. Die Herausforderung ist, es handelt sich um ein älteres Wiking Modell, einen MAN F8.
Kfz-Kennzeichen, Fahrer, Antenne, Druckluftschläuche und Elektroanschluß für den Anhänger, sowie Schmutzlappen standen auf meiner Wunschliste.
Zuerst lackierte ich das Fahrzeug um, genauer gesagt, die Fahrgestelle des Lkw´s und des Anhängers in rot, dezent gealtert, Stoßstange und Kühlergrill, Inneneinrichtung wurden ebenfalls mittels Farbe aktualisiert.
Die Leitungen entstanden wieder aus 0,22mm Cu-Lackdraht, gewickelt um einen 1mm MS Draht, danach leicht auseinandergezogen und dann entsprechend unter die Fahrzeuge geklebt.
Die Schmutzlappen entstanden aus schwarz gefärbten Papier
Beide Fahrzeuge habe ich eine entsprechende Patina verpasst.
Nur noch an den Felgen und der etwas gröberen Deichsel erkennt man das alte Wiking Modell. Beides aber werde ich erstmal so lassen.
etwas schwieriger war es den Kühlergrill vorbildgerecht zu gestalten.
zum Schluß beide gepimpten Fahrzeuge zusammen
14.03.2016
so langsam geht es mal wieder etwas vorwärts. Gestern schnitze ich Styrodur und da es bei mir auch nicht anders geht, natürlich mit entsprechend Sauerei...
Exemplarisch mal ein Bild der Längsseite. Die Styrodurstücke werden, wie bei mir üblich nicht vollverklebt, sondern alle ca 20 cm mit Spax Schrauben am Untergrund befestigt.
Danach bearbeitete ich die Fläche mit Decofill ( außen ) und mit brauner Abtönfarbe.
Den Bereich vor der Autobahn habe ich um ca 4 cm angehoben, somit wirkt die Böschung der Autobahn auch nicht mehr so extrem hoch.
Hier der Bereich von oben gesehen
Hier wird ein Feldweg mit Wasserrinne entstehen.
Bei der Planung in diesem Bereich unterstütze mich Detlef ( Obelix ), vielen Dank.
15.03.2016
für meine Signalbrücke fehlte noch ein passendes Häuschen. Aus 1 und 2mm PS-Platten war dies schnell erstellt. Hier noch im Rohbau und ohne Feinschliff.
Das, ich nenne es mal Relaishäuschen benötigt natürlich noch ein passendes Fundament, daher passte ich das Gelände entsprechend an.
bisschen Farbe drauf, entsprechende Patina, bissl Moos aufs Dach und drumherum....
Das nähere Umfeld habe ich begonnen zu gestalten, zumindest mal mit Materialien, die ich noch vorrätig hatte.
Natürlich müssen die Techniker ja auch irgendwie an die Bude herankommen, daher legte ich noch einen Feld- und Wirtschaftsweg an. Auch hier muß noch einiges gestaltet werden. Die Basis ist aber schon mal da.
Materialien bis dato, gesiebte Erde, Turf und Fasern....
Zum Schluß noch ein schöner Schnappschuß von meiner Autobahn
16.03.2016
die Böschung der Autobahn hat inzwischen eine Grundgestaltung ( soweit Material vorhanden war ) erhalten
als kleine Zugabe gibts jetzt mal ein Übersichtsbild über die gesamte rechte Seite ( Bild war aktueller Stand gestern mittag )
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Mfg Manuel
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Manuel Keller
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Re: Manuels Rollbahn, umfassender Bericht über Betrieb und Landschaftsbau
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Antwort #236 am:
19. März 2016, 16:57:41 »
Hallo zusammen,
heute gibts mal wieder eine kleine Bastellei. Durch Zufall fand ich noch eine Wiking Leiche ( MB O 302 ), die noch aus meiner Kindheit stammte und damals startee ich die ersten Lackierversuche noch mit der Dose. Klar, das das völlig daneben ging und die Karo komplett versaut war. Zudem war auch an der vorderen Einstiegstür eine ganze Ecke herausgebrochen.
Hier die Basis. Die Oberfläche sehr rauh, Details teilweise stark angegriffen...
vorne sieht man die herausgebrochene Ecke. Eigentlich ein Fall für die Tonne! Aber das Modell war insgesamt noch komplett vorhanden, also keine Fehlteile und auch der Glaseinsatz war weitgehenst in Ordnung. Das hier keine Toplackierung mehr herauskommen kann ist eigentlich klar, aber vielleicht würde sich das Modell für den Hintergrund brauchbar machen.
Mittels Schleifvlies und feinen Schleifpapier glättete ich die Oberfläche so gut es ging, Details wurden mit spitzen Werkzeugen wieder von alten Lackresten befreit.
Eine normale Grundierung aufzubringen würde sämtliche Details zusetzen, zudem auch gar nicht halten, da die schwarzen Streifen mit irgendeinem nicht lösbaren Stift gezogen wurde. Versuche mit Lackverdünner, Isopropanol und anderen relativ milden Mitteln konnte ich ihn nicht entfernen.
Als Grundierung nahm ich dann Tamiya weiß und sprayte dieses in vielen dünnen Schichten, bis ein möglichst einheitliches Bild Lackbild entstand. Dannach wurde in Handarbeit, Zierstreifen, Schutzplanken, Fenstergummis und viele andere Details abgesetzt.
Leider hat Wiking nicht bei allen Modellen Rückspiegel dargestellt, aus dem Grund nahm ich Papier und ein wenig Draht und bastelte mir Rückspiegel eben selbst. Aus schwarzen Karton schnitt ich das Spiegelgehäuse aus. Die Rundungen arbeitete ich erst nach dem Verkleben mit dem Halter, welcher aus 0,4mm Draht entstand nach.
Hier bereits an den Spiegelhalter aufgeklebt, aber das Spiegelgehäuse noch nicht nachgearbeitet
Mit entsprechenden Bohrer ( im Vergleich oben links mal ein 1mm Bohrer ) bohrte ich die Löcher für die Spiegel ins Gehäuse
Aus 0,3mm Draht fertigte ich die Scheibenwischer und einen Haltegriff für die Frontscheibe an
Während ich noch mit lackieren und den Kleinteilen beschäftigt war, klebte meine Freundin Figuren in die Sitzreihen.
Hier das Endergebnis
Eine dezente Patina, sowie Kennzeichen sollen das Bild vervollständigen
Fertig ist der Reisebus
Ich glaube man kann ihn sogar etwas weiter vorne verwenden.
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Manuel Keller
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Re: Manuels Rollbahn, umfassender Bericht über Betrieb und Landschaftsbau
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Antwort #237 am:
20. März 2016, 16:29:12 »
Hallo zusammen,
vielen Dank für Euer Feedback.
Weiter gehts, irgendwie hat mich gerade das Autofieber gepackt. Nun ja, ich benötige ja auch ein paar Fahrzeuge für meine Autobahn. Ein paar alte Fahrzeuge, meist in verspielten, desolaten Zustand habe ich ja noch und ich habe nun beschlossen mir keine neuen zu kaufen, sondern erstmal die bestehenden zu pimpen.
So geschehen nun an dem alten Roco Modell des Magirus 310D Sattelzugmaschine. Der Auflieger trägt die Werbung von Michelin Reifen. Ein großes Werk ist in Bad Kreuznach. Da es von da aus auf die A60 nicht mehr wert ist, sieht man auch heute noch entsprechende Fahrzeug.
Nachdem ich das Modell zerlegte, fertigte ich zuerst wieder die Anschlüsse zum Trailor
Auf der Rückseite bohrte ich wieder 0,4mm Löcher und klebte die Schläuche und Kabel ein. Um sie nacher am Trailor anschliessen zu können muß der Sekundenkleber gut durchgetrocknet sein. Derzeit fertigte ich aus Draht und Papier die fehlenden Spiegel und montierte sie.
Da das Fahrerhaus nur gesteckt ist gabs hier keine Problem beim zerlegen. Ein Fahrer wurde ergänzt und die Leitungen am Auflieger angeschlossen. Ansonsten ist das Roco Modell recht gut detailiert, daher habe ich mir weitere Umbaumaßnahmen gespart. Zum Schluß folgte nur noch das anmalen einiger Details und entsprechende Patina
achja, nebenbei fertigte ich für die Autobahn noch einige Schilder, wie man im Hintergrund noch gerade erkennen kann
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Re: Manuels Rollbahn, umfassender Bericht über Betrieb und Landschaftsbau
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Antwort #238 am:
20. März 2016, 17:09:08 »
Hallo Manuel,
eine tolle und gelungende Bastelei die du uns wieder mit wenig Aufwand hier zeigst. Details sind das Salz in der Suppe an die viele nicht denken, aber es aus macht.
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Gruß
Joachim
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Manuel Keller
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Re: Manuels Rollbahn, umfassender Bericht über Betrieb und Landschaftsbau
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Antwort #239 am:
22. März 2016, 13:00:30 »
Vielen Dank für Euer Feedback
Hallo zusammen,
weiter gehts mit dem nächsten Stück, dieses Mal der Wiking Magirus mit Tieflader. Ein sehr schönes Modell an sich, allerdings dachte ich mir man könnte da mehr raus holen. Das dies natürlich ein wenig mehr Arbeit machen würde war auch klar.
Obligatorisch, die Hütte zerlegt, was bei dem Magirus nicht so einfach ist, da auch der geklebt ist, allerdings die Stellen muß man erstmal finden. Dann habe ich das Fahrerhaus vorsichtig mit einem Skalpell getrennt.
Fahrer, Spiegel und Wischer gehören zu jedem meiner Fahrzeuge, zumindest wenn sie auf der Autobahn drapiert werden. Die Warnleuchte auf dem Dach tauschte ich gegen eine 1,8mm gelbe Led aus, um sie nacher funktionsfähig zu haben.
Da an dem Magirus weder Spiegel, noch Wischer dran waren, hieß es diese wieder selbst herzustellen, etwas Draht und Papier und los gings...
Hier die Anfertigung der Wischer und Spiegel
Am Tieflader viel mir auf, das dieser gar keine Zurösen hatte, also stellte ich auch diese her...
und angeklebt. Im Hintergrund sieht man auch wieder die entsprechenden Verbindungen
danach folgte wieder das absetzten einiger Details mittels Farbe und als Ladegut nahm ich statt der Kabeltrommel eine Raupe. Alle Fahrzeuge erhielten noch eine entsprechende Patina. Auch die Rot/ Weißen Warntafeln sind von Hand gepinselt. Leider fand ich meine feinen Kettchen nicht mehr, daher musste ein lackierter Zwirn als Ladesicherung herhalten. Sollte ich jedoch meine Kette wieder finden, wird der Zwirn ausgetauscht.
unter der Stoßstange gab es noch 4 Zusatzscheinwerfer mit Schutzbügel. Damals war das so üblich. Die Scheinwerfer stantze ich aus 1mm starken PS-Plattenreste aus. Und weil es sich hier um die ältere Bauart des 310D handelt wurden natürlich auch die Spiegelhalter mit dem Öhrchen berücksichtigt. Als Magirus zu Iveco überging wurden nämlich U förmige Spiegelhalter und Plastikgrill eingebaut, auch die vorderen Blinker wurden abgeändert ( siehe Magirus Michelin )
von den letzten Arbeiten der Raupe ist noch einiges an Grund am Schild hängen geblieben. Offenbar mußte die Raupe schnell an einen anderen Standort, denn normalerweise werden solche Sache vor Antritt der Fahrt entfernt, denn es könnte ja unterwegs verloren und andere Verkehrsteilnehmer gefährdet werden. Im Modell siehts aber so einfach besser aus. Den Schmutz realisierte ich mittels nasser Erde, welche ich nach dem Trocknen mit Haftgrund ( Spritze ) fixiert habe. Andere Stellen arbeitete ich mit Farbpigmente auf ( im Fahrwerk )
ein paar weitere Bilder ohne Kommentar
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Re: Manuels Rollbahn(umfassender Bericht ), ZFA mit einigen Besonderheiten