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iZNF und Aufrücken im Schattenbahnhof
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Thema: iZNF und Aufrücken im Schattenbahnhof (Gelesen 3163 mal)
megamattiman
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iZNF und Aufrücken im Schattenbahnhof
«
am:
17. November 2014, 12:29:47 »
Hallo Zusammen,
nach längerer WDP-Pause nehme ich meinen neuen Schattenbahnhof in Betrieb, bestehend aus 12 Gleisen zu je ca. 11,60m. Auf Jedem Gleis sollen 5 Züge bis max 190cm Länge hintereinander parken. Dazu habe ich die RMK wie folgt eingeteilt:
1. RMK L=ca.165cm (Bremskontakt)
2. RMK L=36cm (Stopkontakt)
3. RMK L=7,5 cm (Sicherheitskontakt zwischen zwei "Parkplätzen"
4. RMK wie 1. RMK nur eben im nächsten Block (das wiederholt sich jetzt 5 mal)
Die Züge sollen am 1 RMK beginnen zu bremsen und am Ende des 2.RMK anhalten.
Dazu habe ich ein iZNF eingerichtet, bestehend aus RMK 1 und 2 mit "Halt am Signal". Das virt. Signal steht 5cm vor dem Ende des iZNF.
Kommen die Züge mit konstanter Geschwindigkeit in den Sbf gefahren, bremsen sie gleichmäßig runter und halten plus minus 1 cm genau an. Soweit so gut.
Sollen die Züge nun aber um eine Position aufrücken, so erreichen sie auf dem kurzen Sicherheitskontakt natürlich nicht ihre reguläre Geschwindigkeit und beginnen schon sofort wieder mit dem Bremsvorgang, so dass sie die gesamte Strecke kriechen und am Ende meist auch noch viel zu spät halten.
Was muss / kann ich ändern, damit sie mit einer vernünftigen Geschwindigkeit in den nächsten Abschnitt fahren?
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viele Grüsse von der Ostsee
Matthias Lüthje
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Thomas Wilcke
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Re: iZNF und Aufrücken im Schattenbahnhof
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Antwort #1 am:
17. November 2014, 12:48:47 »
Hallo
Du könntest ab dem 2. IZNF je ein weiteres IZNF anlegen,
Bei dem du die Strecke bis zum Bremsvorgang verlängerst.
Das ist das linke Feld mit der rot-grün Rampe.
Zur Einfahrt nimmst du die jetzigen IZNF und zum Aufrücken
Erstellst du Fahrstraßen mit den neuen IZNF.
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Letzte Änderung: 17. November 2014, 12:51:45 von Thomas Wilcke
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megamattiman
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Re: iZNF und Aufrücken im Schattenbahnhof
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Antwort #2 am:
17. November 2014, 13:00:50 »
Hallo Thomas,
vielen Dank, das habe ich schon probiert. Die Züge beschleunigen leider nur bis max FS3 und ob sie dann beginnen über 1,90m zu bremsen, oder mit der von Dir vorgeschlagenen Verzögerung erst ab z.Bsp. der Mitte des iZNF ist dabei fast unerheblich. Sie müssten erstmal weiter hoch beschleunigen, was sie im Bereich der von Dir vorgeschlagenen Bremsverzögerung leider nicht tun.
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Matthias Lüthje
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Thomas Wilcke
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Re: iZNF und Aufrücken im Schattenbahnhof
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Antwort #3 am:
17. November 2014, 13:47:30 »
Hallo Matthias
Hmmmm, du hast dann ca 1m zum beschleunigen.
Das sollte eigentlich reichen um den restlichen Meter
Sauber abzubremsen.
Wie sieht deine Anfahrverzögerung aus?
Welche Geschwindigkeit hast du für die FS eingestellt?
Mal nebenbei : auch wenn deine Lok kriecht am Ende,
Sollte sie trotzdem am definierten Stop des IZNF halten.
Wenn Sie richtig eingemessen ist und die angehängten Wagen
Sie nicht abbremsen.
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megamattiman
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Re: iZNF und Aufrücken im Schattenbahnhof
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Antwort #4 am:
17. November 2014, 14:29:26 »
Hallo Thomas,
die Verzögerungen in der Lok (Decoder) sind ausgeschaltet, in WDP ist ein sehr langsames Anfahren eingestellt (meist so bei 5).
Die Lok beschleunigt nur auf dem 7,5cm langen Zwischenstück, sobald sie den Brems-RMK befährt, hält sie (bei der von Dir vorgeschlagenen Bremsverzögerungsstrecke) die Geschwindigkeit und bremst dann auf dem letzten Stückchen ab. Sollte sie auf der Bremsverzögerungsstrecke weiter beschleunigen, wäre das gut, das konnte ich so aber nicht beobachten. Das kann ich aber heute Abend noch einmal genau austesten.
Die Eimessung der Loks müsste eigentlich hinhauen, natürlich nicht 100%-ig, wenn ich dreimal eine km/h-Messung auf einer 165cm langen Strecke durchführe, dann schwanken die Ergebnisse z.Bsp. bei FS3 zwischen 11 und 13 km/h.
Wenn sie nun durch mein 190cm-langens iZNF kriecht (ca. 1 Min) dann macht sich natürlich solche Abweichung bemerkbar.
Beim Abbremsen aus höherer Geschwindigkeit passt der Anhaltepunkt, bei ca.1/3 der Loks habe ich eine kleine Bremskorrektur einbauen müssen, aber ansonsten funktioniert das Anhalten überall ganz gut.
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Matthias Lüthje
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Thomas Wilcke
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Re: iZNF und Aufrücken im Schattenbahnhof
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Antwort #5 am:
17. November 2014, 16:47:09 »
Hallo
Tja, das scheint etwas schwierig zu sein.
Guck mal, auf welche Geschw. der Zug kommt, bevor das IZNF ihn übernimmt.
Also was das Lok Control anzeigt.
Das IZNF ist wohl so programmiert, daß es die Geschw., die der Zug bei Erreichen des Kontakts hatte,
beibehält, wenn man das Bremsen verzögert.
Theoretisch könnte man Deinen Bremskontakt in zwei Kontakte aufteilen, und nur den Hinteren weiter dem IZNF zuweisen. Aber das würde Umbau und Kosten verursachen.
Vielleicht kannst Du auch den ZwischenRMK verlängern und den BremsRMK halbieren?
Ansonsten bleibt nur, die Lok schneller zu beschleunigen.
Vielleicht kann man mit einem Profil die Anfahrbeschleunigung überschreiben?
Die braucht man ja im Schattenbahnhof nicht.
Perfekt wäre ein IZNF, in dem man eine Geschwindigkeitskennlinie angeben kann von Eintritt bis zum Stillstand.
Oder besser zwei, für Einfahrt von beiden Seiten! *träum*
Gruß
Thomas
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Letzte Änderung: 17. November 2014, 16:49:41 von Thomas Wilcke
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Thomas Wilcke
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Re: iZNF und Aufrücken im Schattenbahnhof
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Antwort #6 am:
18. November 2014, 11:35:10 »
Hallo
Ich habe noch eine Idee zum Testen.
Dein IZNF hat jeweils die Nummer des Stop Kontakt und der steht ganz unten.
Du gibst in der FS an: Stop am Kontakt.
Beim Bremsabschnitt gibst Du die gewünschte
Geschwindigkeit ein, mit der in deinen Stop Kontakt
eingefahren werden soll.
Du legst ein Profil Lok ID0 an,
in dem du die Anfahrverzögerung relativ zu dem
bei den Loks eingetragenen Werten verringert eingibst.
Die Anfahrverzögerung im Lokdecoder sollte sehr gering sein.
Das IZNF sollte dann nicht mehr bremsen und sich wie
Ein normales ZNF verhalten, also bremsen mit Vbremskontakt.
Probier das mal aus.
Gruß Thomas
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Letzte Änderung: 18. November 2014, 11:42:06 von Thomas Wilcke
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megamattiman
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Re: iZNF und Aufrücken im Schattenbahnhof
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Antwort #7 am:
18. November 2014, 11:45:05 »
Hallo Thomas,
ich danke Dir, das klingt nicht schlecht, ich probiere das heute Abend mal aus.
Ein Umbau der RMK kommt eigentlich nicht in Frage, das sind über 180 Stück und ohne die iZNF hatte es im alten Schattenbahnhof bei gleicher RMK-Einteilung relativ gut geklappt, nur der Haltepunkt war von Lok zu Lok verschieden (+-5cm). Das wollte ich durch die iZNF nun etwas genauer haben, was auf regulärer Strecke auch sehr gut funktioniert.
Dein Vorschlag mit "Stop am Kontakt" müsste der Variante ohne iZNF nahe kommen, oder?
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Matthias Lüthje
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Thomas Wilcke
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Re: iZNF und Aufrücken im Schattenbahnhof
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Antwort #8 am:
18. November 2014, 12:36:58 »
Genau, aber ich bin mir nicht ganz sicher ob das so klappt.
Einfach mal probieren.
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Helmut Kreis
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Re: iZNF und Aufrücken im Schattenbahnhof
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Antwort #9 am:
18. November 2014, 12:39:36 »
Hallo Matthias,
da der alte Sbf umgebaut wurde, weil das normale ZNF nicht Deinen Ansprüchen genügte und Du auf genauere Haltepositionen kommen wolltest, würde ich Dir keinen bisher erwähnte Kompromisse empfehlen.
Ist der SBF für Arbeiten am Gleis noch zugänglich, würde ab dem 2. Teilstück den langen RMK nochmals trennen und die eine Hälfte den 7,5cm zuteilen und die andere Hälfte bei dem jetzigen RMK belassen.
Falls Du im SBF K-Gleise verwendest, müssten 48 Gleistrennungen hergestellt werden und je nach jetziger Anschlußsituation 48 Lötstellen hergestellt werden. Dafür hast Du aber keinen Kompromiss und sicherlich mehr Freude an dem neuen Bahnhof.
Ich parke in meinem Sbf 2 Züge hintereinander und habe die Sicherheitszone so gelöst, dass jedes iZNF auch mit Bahnsteig definiert wurde. Hiermit kannst Du Deine Sicherheitszonen sehr gut mit den Optionen einstellen.
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Gruß
Helmut
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Re: iZNF und Aufrücken im Schattenbahnhof
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Antwort #10 am:
18. November 2014, 12:57:17 »
Hallo Helmut,
der alte Sbf wurde abgerissen, weil ich in ein neues Eigenheim gezogen bin. da musste die ganze ANlage leider dran glauben.
Die Erreichbarkeit ist bei 6 der 12 Gleise noch gegeben, da jeweils 6 unten und 6 Gleise oben liegen.
Er ist aus C-Gleisen gebaut, welche ich recht einfach umstecken könnte, aber die Kabel der langen Abschnitte sind meist dicht bei den kurzen und nicht bei den Haltabschnitten, müssten also verlängert werden.
Die oberen Gleise sind erreichbar, aber nicht deren Kabel und die unteren Gleise sind nicht erreichbar, dafür aber deren Kabel, ist also ungünstig die Abschnitte zu ändern.
Der kurze 7,5cm Abschnitt war auch dazu gedacht, zu wissen, dass ein Zug weit genug gefahren ist, er sollte also frei sein, was er bei deinem Vorschlag nicht mehr wäre, aber diese Sicherung scheint gar nicht nötig zu sein.
Ich ärgere mich grade, dass ich das ganze nicht schon eher getestet habe, denn Deine Variante mit dem Bahnsteig-Halt ist natürlich auch sehr klever.
Meine Tests hatten sich dummerweise nur auf den Fall beschränkt, dass ein Zug mit seiner maximal Geschwindigkeit das iZNF befährt und dann sauber, punktgenau anhält. Ich hatte während der Bauphase den Sbf nicht mit Zügen aufgefüllt und das Aufrücken getestet
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Matthias Lüthje
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Re: iZNF und Aufrücken im Schattenbahnhof
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Antwort #11 am:
18. November 2014, 13:08:41 »
Hallo Helmut
Wenn du dir meine Tipps durchgelesen hast,
Hättest du gesehen, daß ich Matthias den
Tipp mit dem Verlängern des Sicherheitskontakts
Und dem Halbieren des Bremskontakts auch
Schon gegeben habe.
Aber das kam ja aus seinen genannten Gründen nicht mehr in Frage.
Gruß Thomas
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Re: iZNF und Aufrücken im Schattenbahnhof
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Antwort #12 am:
18. November 2014, 13:31:00 »
Hallo Matthias,
ich glaube eine ähnliche Konstellation zu haben. Auch in meinem SBhf gibt es Gleise auf denen 2 Züge hintereinander geparkt sind. All diese Gleise haben 4 Kontakte und zwei iZNF. Ich habe keinen kurzen Pufferkontakt eingebaut.
Bei Ausfahrt des vorderen Zuges wird der hintere Zug durch eine FS/STW Kombination automatisch (auch ohne laufende Automatik) auf die erste Position vorgezogen.
Diese Aufrück-FS sind allerdings sehr langsam ca. 20 km/h eingestellt. Auf dem vorderen iZNF bremse ich dann relativ spät und komme punktgenau zu Stehen. Das langsame Vorfahren stört mich auch nicht weiter,
da es ja eh im SBhf stattfindet
der vorfahrende Zug noch nicht sofort ausfahren darf
und in der Regel noch andere Gleise frei sind um nachrückende Züge in den SBhf einfahren zu lassen
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Re: iZNF und Aufrücken im Schattenbahnhof
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Antwort #13 am:
18. November 2014, 13:34:58 »
Hallo Matthias
Jetzt mache ich mal einen Vorschlag, von dem ich selbst nicht weiß, ob er funktioniert:
Der Bremskontakt bei Dir ist ja jeweils sehr lang. Was wäre, wenn Du ein Profil erstellst, in dem Du ja das Abbremsen "ohne_V" angibst, weil diesen Job das iZNF übernimmt.
Wie wäre es jetzt aber, wenn Du vorgibst, dass dieser automatische Stopp erst 80 cm nach Erreichen des iZNF anfangen soll?!
Also oben im Profil eine Verzögerung eingeben und zwar nicht in Sekunden sondern in cm!
Dann würde die Lok entsprechend länger beschleunigen.
Versuch das doch bitte mal. Oder gibt es jemanden, der jetzt schon weiß, dass genau es so nicht geht?
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Re: iZNF und Aufrücken im Schattenbahnhof
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Antwort #14 am:
18. November 2014, 14:05:43 »
Hallo Friedel
Dann könnte man auch gleich im IZNF die
Zeit bis die Bremswirkung eintritt eintragen.
Da gibt es ja diese Verzögerung der Rampe.
Aber ich glaube, dass sobald ein RMK im IZNF
Erreicht wird, nicht mehr beschleunigt wird.
Also ich nehme an, dass die Geschwindigkeit,
Mit der man da rein fährt, NIE erhöht werden kann.
Gruß Thomas
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