Autor Thema: Energiespeicher  (Gelesen 15903 mal)

Offline Merlin123

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Energiespeicher
« am: 14. Februar 2015, 14:46:26 »
Hallo Community,

ich möchte gerne meine Lokomotiven (Märklin H0) mit einen Energiespeicher ausrüsten, damit diese beim anfahren nicht stehen bleiben.

Ich habe erfahren das dazu sogenannte Gold Cup geeignet wären.

Meine Frage bezieht sich darauf ob man diese unabhängig vom Decoder typ vor dem Decoder in die Lok einbauen kann, ohne den kompletten Decoder wie er von der Firma ESU angeboten wird austauschen zu müssen.

Mit freundlichen Grüßen

Merlin
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Offline Helmut Kreis

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Re: Energiespeicher
« Antwort #1 am: 14. Februar 2015, 14:59:28 »
Hallo Merlin,

Du musst jetzt aber nicht für jeden Decoder diese Frage stellen  ;D

Meines Wissens muß der Decoder dafür vorbereitet (geeignet) sein.
Gruß
Helmut
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Offline ottochen (Thomas)

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Re: Energiespeicher
« Antwort #2 am: 14. Februar 2015, 15:09:36 »
Hallo,

Goldcaps arbeiten mit einer sehr geringen Spannung 5,5v deswegen haben die Decoder die ein "Powerpack" unterstützen eine spezielle Hardware schon mit vorgerüstet. Powerpacks funktionieren also nur an den Decodern wo es auch explizit vorgesehen ist.

Du kannst einen normalen Elko mit 35V Spannung und entsprechender Kapazität an die meisten Decoder anschließen allerdings sind diese relativ groß und halten auch nicht so lange!
MfG
Thomas
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Offline Ralf Krapp

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Re: Energiespeicher
« Antwort #3 am: 14. Februar 2015, 17:34:38 »
Hallo Merlin,
vielleicht ist es ja nur eine Verständnisfrage: Du schreibst, dass die Loks beim Anfahren nicht stehen bleiben sollen. Da werden Stützkondensatoren wenig hilfreich sein, da sie als Stromspeicher wirken und eigentlich dazu dienen, bei Stromunterbrechungen (z.B. bei Weichen- oder Kreuzungsüberfahrten) den Motor kurzfristig weiterhin mit Energie zu versorgen. Wenn solche Stützkondensatoren beispielsweise für Wagenbeleuchtungen eingesetzt werden, dann leuchten die LED im stromlosen Bereich noch eine kurze Zeit und gehen dann aus, wenn der Kondensator seine Ladung abgegeben hat. Bei erneuter Stromversorgung laden sie sich zunächst wieder auf und belasten dadurch die Steuerzentrale bzw. den/die Booster, was durchaus bei mehreren solcher Kondensatoren zur Kurzschlussmeldung wegen Überlastung führen kann.
Speziell zum Anfahren gibt es eine andere Lösung, die als Diodentrick bekannt ist. Über die Sucher hier im Forum findest Du dazu eine Menge Hinweise.
Grüße aus Obertshausen (Hessen)
Ralf Krapp
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Offline S.Dankwardt

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Re: Energiespeicher
« Antwort #4 am: 15. Februar 2015, 19:45:17 »
Hallo
Das ist der Grund, weshalb wir die Straßenbahnen/Tram mit Akku, wie ein Car-System benutzen.
So gibt es keine Kontaktproblem bei Weichen und ohne magnetrischen Schienen haben duch die Car-Systemfahrzeuge keine Probleme mit der Lenkung.

Meine Versuche
Mit einem Goldcap konnt ein Car-Systemfahrzeug ca. 90 Sekunden fahren.

Da die Stromaufnahme einer Lok wesendlich höher ist, dürfte die Laufzeit nur wenige Sekunden sein.
Aber die 5 Volt eines Goldcaps sind ein Problem. Es müsste mit 4 Goldcap für 20 Volt benutzt werden. 
Dafür dürfte der Platz fehlen.
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Offline Eric Baan

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Re: Energiespeicher
« Antwort #5 am: 16. Februar 2015, 11:17:49 »
Hallo MBF,

ich lese ...

Zitat
Bei erneuter Stromversorgung laden sie sich zunächst wieder auf und belasten dadurch die Steuerzentrale bzw. den/die Booster, was durchaus bei mehreren solcher Kondensatoren zur Kurzschlussmeldung wegen Überlastung führen kann.

Da sollte mann ja auch einen widerstand einbauen um den Ladestrom zu begrenzen .... da sind ja sehr viele Schaltungen zu finden wo diese eingebaut ist.



Grtz ....

Eric
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Offline Merlin123

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Re: Energiespeicher
« Antwort #6 am: 16. Februar 2015, 13:39:46 »
Hallo,

ich würde gerne versuchen so einen Energiespeicher (Elko oder Gold Cap)  für Märklin Loks selber zu bauen.

Hat jemand eine Anleitung oder schon Erfahrungen damit gemacht ?

Mit freundlichen Grüßen

Merlin
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Offline xylemphloem

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Re: Energiespeicher
« Antwort #7 am: 16. Februar 2015, 14:03:58 »
Hallo Merlin,

also wenn ich das richtig verstehe, dann geht's dir darum, kleinere Kontaktprobleme zu überbrücken. Das halte ich grundsätzlich für einen gute Idee, denn fast nur dann ist ein richtiges Langsamfahren auch problemlos möglich. Loks oder ganz Züge mit Powerpacks zu betreiben halte ich hingegen für nicht sinnvoll, wenn du über die Gleise sowieso Energie zur Verfügung stellst.

Um Kontaktprobleme zu so gering wie möglich zu halten ist zu allererst das saubere und genaue Verlegen der Schienen (ev. mit Verlöten der Kontaktstellen (siehe diese Forum)) ganz wichtig, dann deren Sauberhaltung ;-)  das häufige Einspeisen des Fahrstoms, und - das weiß ich aus eigener, leidvoller Erfahrung - viel Fahrbetrieb nötig. Wenn du dann Decoder hast, die mit einem Elko ausgerüstet werden können (und das sind heutzutage ja doch ein Großteil), dann sollte einem sauberen Fahrbetrieb nichts im Wege stehen.

Wenn du schreibst, dass du einen (älteren???) Märklin Fuhrpark hast, dann ist (soweit ich das beurteilen kann) ein Austausch der Lokdekoder notwendig (und oft auch kein Schaden).
Mit den von dir vorgeschlagenen ESU kenne ich mich nicht aus. Ich habe allen meinen alten (MM) Märklin Loks einen neuen TAMS Dekoder verpasst (LD-G 34plus mit Elko mind 470 µF) und auch gleich die Motoren auf Hochleistungsantriebe umgerüstet. Das ist zwar viel Arbeit und kostet leider auch eine Stange Geld, dafür kann man zusätzliche Funktionen einbauen (Rauchgenerator, Licht, Sound etc). Es ergibt sich doch meist eine Aufwertung der Loks. Mit den Hochleistungsantreiben laufen sie zudem auch viel schöner und besser.

Vielleicht sieht das ja auch jemand anders (va. über die Dekoder selbst könnte man sicherlich trefflich streiten...), bei mir funktioniert es bisher aber recht gut, mit der Ausnahme, dass ich viel, viel mehr fahren sollte :-)

Beste Grüße
Andreas
« Letzte Änderung: 16. Februar 2015, 14:21:21 von xylemphloem »
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Offline xylemphloem

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Re: Energiespeicher
« Antwort #8 am: 16. Februar 2015, 14:08:17 »
Hallo Merlin,

der Einbau eines Elkos ist kein Problem, aber du brauchst einen dafür geeigneten Lokdekoder. Der hat dann eigens dafür vorgesehene Lötpunkte, an denen der Elko angelötet werden kann. Alles andere ist zwar theoretisch möglich, meiner Meinung nach aber nicht sinnvoll.
Es gibt ganz einfache Lokdekoder mit Anschlussmöglichkeit für einen Elko schon für 20 Eur (zB von TAMS aber auch vielen anderen Anbietern). Überleg dir was du willst und stöbere auch in diesem Forum, da gibst sicherlich viele Infos zu den verschiedenen Lokdekodern. Welchen Lokdekoder du wählst spielt grundsätzlich schon eine wichtige Rolle.

Grüße
Andreas

« Letzte Änderung: 16. Februar 2015, 14:16:05 von xylemphloem »
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Offline Merlin123

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Re: Energiespeicher
« Antwort #9 am: 16. Februar 2015, 22:01:30 »
Hallo,

Vielen Dank für die Ratschläge.

Die Loks die ich umrüsten möchte sind alle bereits mit einem Hochleistungsmotor und Sounddecoder ausgestattet. Auch das Schienenreinigen und ein zweiter Schleifer unter der Lok funktionieren leider nicht 100 % zuverlässig.

Ich würde daher gerne ohne den Original Märklin Decoder tauschen zu müssen einen Elko oder mehrere Gold Cups davor hängen die dann ähnlich wie eine Batterie den gesamten Decoder kurzzeitig mit Strom überbrücken.

Das müsste doch gehen, oder ?

Mit freundlichen Grüßen

Merlin.



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Offline André M.

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Re: Energiespeicher
« Antwort #10 am: 17. Februar 2015, 05:01:09 »
Moin moin zusammen,

wie es bei Märklin Decodern anzuschließen ist, weiß ich leider nicht. Aber Decoder von Uhlenbrock, Kühn, Tran (CT) u.s.w. lassen sich sehr gut mit einer Pufferschaltung betreiben. Der Anschluß ist durch Lötpunkte vorgegeben, oder Du schließt die Schaltung an die SUSI Schnittstelle an. Ich fahre Spur N und habe viele meiner Loks mit einer Pufferschaltung ausgerüstet. Meine BR 360er fahren im Kriechgang über DKWs. Einfach nur GENIAL !!!
Dafür brauchst Du:

- SMD Kondensatoren ( die sind sehr, sehr klein ) oder Elektrolyt Kondensatoren
-Z-Diode
-Schottky Diode
-Widerstand

Die Kondensatoren NICHT in Reihe schalten, dann erreichst Du genau das Gegenteil ! Also Parallel.
 
Bei Interesse kann ich dir gern eine Adresse nennen, wo Du die Bauteile und die dazugehörende Ladeschaltung bekommst.

Gruß,

André
Mit freundlichen Grüßen von der Ostsee,

André
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Offline Eric Baan

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Re: Energiespeicher
« Antwort #11 am: 17. Februar 2015, 11:20:29 »
Hallo andré,

Zitat
Bei Interesse kann ich dir gern eine Adresse nennen, wo Du die Bauteile und die dazugehörende Ladeschaltung bekommst.

ich binn interessiert , da ich mich gerade selber mit dieses Thema beschäftige :-)

grtz

eric
Grtz ....

Eric
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Offline Dieter Lauer

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Re: Energiespeicher
« Antwort #12 am: 17. Februar 2015, 13:19:32 »
Hallo Andre,

die Schaltung und Bauteilangaben würden mich auch heiß interessieren. Habe einige Pufferspeicher mit Goldcap Kondensatoren gebaut. Diese funktionieren einwandfrei. Haben allerdings auch diese Nachteile:

1.) Bauen sehr voluminös, da 4 in reihe geschaltet werden (5,5 V * 4= 22 V).

2.) Beim Programmieren des Decoders muß der Puffer ausgeschaltet werden. Dazu habe ich eine zweipolige Minibuchse (MA = 1,27 mm) in das Lokgehäuse eingepaßt. Die beiden Buchsen werden von einem schwarz eingfärbten Metallbügel überbrückt (= Schalter geschlossen). Bei herausgezogenem Metallbügel ist dann der Pufferspeicher von der Schaltung abgetrennt.

Diese Minibuchse paßt quasi überall hinein. Weiterhin fällt sie so gut wie nicht auf.

Denke bitte an mich, wenn Du die Schaltung und Bauteilangaben weiter gibst.

Meine E-Mail-Adresse findest Du ja hier im Forum.

Herzlichen Modellbahnergruß

Dieter Lauer


Homepage: www.holgerlauer.de  mit Bildern meine MOBA, Wagenpark und 5.1 Modellbahnsond`s

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« Letzte Änderung: 17. Februar 2015, 13:40:38 von Dieter_Lauer »
Märklin, digital, Dreileitersystem, Steuerung PC_Laptop Windows 10/ WIN-Digipet-Edition 2018, CS 1R  mit Update 4.2.4, LokProgrammer 4.7.2 div. Sound-MFX-Loks, div. Loks mit ESU-LokSound 3.5 und 4.0, ESU-LokPilot V3.0 und V4.0, 2 Bhf, 1 HBF, 1 Ablaufberg, 1 BBW mit Drehscheibe , Weichen- und Signaldecoder (Eigenbau Sven Brandt Decoder), S88-Rückmeldung (Sven Brandt Decoder-System.
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Offline Merlin123

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Re: Energiespeicher
« Antwort #13 am: 17. Februar 2015, 20:18:58 »
Hallo Andre,

ich würde mich sehr freuen wenn du mir die Adresse und Ladeschaltung zur Verfügung stellen könntest.

Mit freundlichen Grüßen

Merlin

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Offline André M.

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Re: Energiespeicher
« Antwort #14 am: 18. Februar 2015, 06:00:14 »
Moin moin zusammen,

ich hoffe, ich darf den Link hier einstellen. Ich machs einfach mal.

http://www.1001-digital.de/pages/basteln-bauen/elektronisches/anleitungen/pufferschaltung-fuer-16-v-smd-kondensatoren.php

Dort bekommt man die Bauteile und einen sehr guten Support.

Viel Spaß und Gruß,

André
Mit freundlichen Grüßen von der Ostsee,

André
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