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mfx Dekoder
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Thema: mfx Dekoder (Gelesen 4280 mal)
xylemphloem
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mfx Dekoder
«
am:
10. Juni 2015, 19:16:35 »
Hallo WDPler,
überlege schon seit längerem, mir eine neue Märklin mfx Lok zuzulegen.
Bei diesen Dekodern scheint es verschiedene "Versionen" zu geben und ich habe immer wieder gelesen, dass es Probleme beim Betrieb mit "Nicht-Märklin" Zentralen gibt. Über meine TAMS betreibe ich bisher problemlos eine mfx Lok, die jedoch noch dem alten Standard entspricht.
Meine Frage jetzt: Hat jemand Erfahrung mit den "neuen" mfx Dekodern, können diese grundsätzlich über die TAMS betrieben werden, und wenn nein, gibt es irgendwo Listen mit den "TAMS kompatiblen" Modellen? Wie siehts mit den Funktionen aus?
Schon mal vielen Dank!
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Joachim Frederick
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Re: mfx Dekoder
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Antwort #1 am:
10. Juni 2015, 19:42:40 »
Hallo Andreas,
schreibe doch mal Tams dazu an mal sehen was die dazu sagen. Nur eine Idee.
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Gruß
Joachim
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Thomas Hirsch
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Re: mfx Dekoder
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Antwort #2 am:
10. Juni 2015, 21:07:06 »
Hallo Andreas,
ich baue eigentlich nur noch diese neuen Märklin MFX Decoder ein, ohne irgendwelche probleme damit zu haben.
Es gibt grundsätzlich je zwei verschiedene Typen, einmal mit Kabel und einmal die Version mit 21-pol Schittstelle wobei eine Adapterplatine mit Kabeln im Lieferumfang ist und nicht wie bei ESU teuer zusätzlich erworben werden muß!
Die Kabelversion bietet zustätzlich zur Lichtfunktion zwei weitere versträkte Ausgänge Aux 1 und Aux 2, die Schnittstellen version sogar 4! Aux 1 bis 4 aud dem Decoder!! und nicht erst auf der Adapterplatine.
Die Mld und Msd sind Multiprotokolldecoder mit den Formaten MFX MM2 und DCC, wodurch sie auch mit nicht MFX Zentralen umfangreich Programmiert und gemappt werden können.
Mit der Tams können die Decoder im MFX modus (M3) in vollem Umfang gefahren werden, da aber kein Rückmeldekanal zur Tams besteht können die Decoder nicht im MFX Modus ausgelesen oder programmiert werden. Dies geht jedoch komplett im DCC Modus, eine ausführliche CV Tabelle kann von der Märklin Homepage geladen werden. Die manchmal beschriebenen Probleme mit derTams eine M3 Adressen zuzuteilen konnte ich bei diesen Decodern bisher nicht beobachten, allerdinngs bei einigen werksmäßig verbauten, welch dann ausserhalb der Lok programmiert werden mussten.
Die Decoder sind meines Erachtens den ESU-Lopi´s zumindest ebenbürtig, durch den meist deutlich günstigeren Preis und die zusätzlichen Funktionsausgänge sogar überlegen.
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Mit freundlichen Grüßen
Thomas Hirsch
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xylemphloem
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Re: mfx Dekoder
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Antwort #3 am:
11. Juni 2015, 16:49:36 »
Hallo Zusammen,
vielen Dank schon einmal!
@Joachim:
Ja, TAMS anzuschreiben ist vermutlich eine gute Idee, da wird aber vermutlich zurückkommen (verständlicherweise), dass man halt nicht garantieren kann, dass alle mfx Dek auf m3 fahren können. Aber versuchen werd ichs....
@Thomas
Nun, eigentlich will ich keine Dekoder umrüsten, sondern ein ganz neues Märklin Modell besorgen. Die gibt's mit "normalen" mfx Dekodern und dann eben noch mit mfx+ (noch mehr Funktionen). Was man so in den Foren liest - und du hast das anscheinend ja auch gehört - kann es sein, dass beide Dekoderarten zum Programmieren ausgebaut oder sonst irgendwie "bearbeitet" werden müssen (das Vergeben eine m3 Adresse meine ich hier nicht, das lässt sich in den Griff kriegen!!!).
Ich möchte nur vermeiden eine völlig neue Lok schon vor der ersten Runde auf der Anlage auseinander nehmen zu müssen oder überhaupt ohne CS2 gar nicht betreiben zu können. Es wäre natürlich auch möglich, auf andere Hersteller umzusteigen, aber meine bisherigen Erfahrungen sprechen für Märklin.
Leider gibt Märklin in seinen Katalogen nicht an, welche Dekoder genau verwendet werden, sondern eben nur ob mfx oder mfx+.
Meine Bitte also:
Wenn jemand in letzter Zeit eine Märklin Lok mit mfx oder mfx+ Dekoder gekauft hat und sie problemlos mit einer TAMS betreibt, dann gebt mir bitte die Daten dazu (BR und Dekoder Format), vielleicht gibt's dann eine Sammlung von (nicht?? und ) funktionierenden Modellen. Wird vermutlich ja mehrere Interessenten dafür geben!
Wäre super! Vielen Danke!
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Thomas Hirsch
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Re: mfx Dekoder
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Antwort #4 am:
11. Juni 2015, 18:47:25 »
Hallo Andreas,
Bei allen in den letzten 2 Jahren hatte ich keinerlei Probleme eine m3 Adresse zu vergeben, und nur dazu musste ich bisher bei einigen wenigen Loks die Decoder ausbauen. Programmieren der MFX Seriendecoder ist mit der Tams generell nur in dem sehr eingeschränkten Motorolabereich möglich, V-Max , min , anfahr und Bremsverzögerung sowie Motorolaadresse. Die Serien MFX Decoder sind prinzipiell baugleich mit den Nachrüst Mld und Msd, haben aber leider das DCC Protokoll nicht freigeschaltet.
Ob MFX+ lediglich eine Softwarevarante ist kann ich leider nicht sagen, interressiert mich aber auch nicht weiter da ich darin für mich keinen Vorteil sehe, selbst wenn ich es nutzen könnte.
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Mit freundlichen Grüßen
Thomas Hirsch
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xylemphloem
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Re: mfx Dekoder
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Antwort #5 am:
12. Juni 2015, 08:57:30 »
Hallo Thomas,
darf ich nochmals fragen, was konkret "ausbauen" bedeutet:
Das Rausnehmen der Dekoder bei Märklin-Modellen ist ja (meist) kein Problem, aber wie programmierst du dann? An der TAMS, habe ich das richtig verstanden? Oder brauche ich Zusatzgeräte? Kann das (scheinbar ja vorhandene) DCC Protokoll irgendwie freigeschaltet werden?
Was mfx+ genau ist, ist mir grundsätzlich auch egal - da bin ich ganz bei dir -, solange ich die Funktionen (bis zu 16) mit m3 ansprechen kann. Die Grundeinstellung (Anfahr-, Bremsverz, etc.) passen meist ganz gut, Feinheiten regle ich mit WDP nach.
Danke!
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Thomas Hirsch
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Re: mfx Dekoder
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Antwort #6 am:
12. Juni 2015, 10:23:27 »
Hallo Andreas,
die "ausgebauten" Decoder stecke ich dann auf den Decoder Prüfstand von ESU welcher mit der Tams verbunden wird, entweder mit dem Programmiergleisausgang für die m3 Adressvergabe, oder mit dem Booster am Haupgleisausgang für die Motorola Programmierung.
Ich habe mir jetzt noch eine CC-Schnitte (ca 140,-€ )zugelegt mit der ich dann MFX auslesen und im vollen Umfang programmieren kann. Die dzu zusätzlich notwendige MS2 mit Gleisbox hatte ich eh schon.
das Dcc Format in den Seriendecodern kann nur Märklin selber ggf freischalten, machen die aber offiziell nicht.
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Mit freundlichen Grüßen
Thomas Hirsch
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xylemphloem
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Re: mfx Dekoder
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Antwort #7 am:
12. Juni 2015, 13:42:26 »
Hallo Thomas,
vielen Dank soweit!!!
Möchte eigentlich nicht in eine Dekoder-Prüfstand investieren. Mal sehen was ich mache...
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Thomas Hirsch
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Re: mfx Dekoder
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Antwort #8 am:
12. Juni 2015, 13:50:41 »
Hallo Andreas,
Der Decoder Prüfstand 51900 von ESU kostet jetzt nicht die Welt ( ca 40,oo€) und bietet die möglichkeit nahezu jeden Decoder problemlos zu testen und ggf. vorab zu programmieren ohne evtuell fehlerhafte verkabelung im Fahrzeug.
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Mit freundlichen Grüßen
Thomas Hirsch
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xylemphloem
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Re: mfx Dekoder
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Antwort #9 am:
12. Juni 2015, 18:06:57 »
Hallo Thomas,
danke für die Info. Das hört sich nicht so schlecht an! Werd mir das ganz nochmals durch den Kopf gehen lassen!
Schönes WE!!!
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Arnold Schmidt Wtbg
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Re: mfx Dekoder
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Antwort #10 am:
27. Januar 2017, 15:22:32 »
Hallo Andreas,
dein Beitrag ist zwar schon ein paar Tage alt, aber dennoch würde mich interessieren ob du in den Prüfstand investiert hast und wenn ja:
wie sind dann deine Erfahrungen?
es wäre schön von Dir oder jemand anderem zu hören,
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mit freundlichem Gruß
Arnold
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Re: mfx Dekoder
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Antwort #11 am:
27. Januar 2017, 16:32:19 »
Hallo Arnold,
ich teste alle neu gekauften Dekoder mit dem Prüfstand, so kann man defekte gleich reklamieren.
Zur Vorbereitung eines Lok-Umbaus kann ein Dekoder vorbereitet werden. Mit dem Prüfstand sieht
man anschließend, ob man richtig programmiert hat.
Wenn dann eine Schaltfunktion in der Lok nicht funktioniert, weis man, dass man beim Umbau der Lok
was falsch gemacht hat.
Ganz klar: Die Motor-Parameter sind erst mit eingebauten Dekoder programmierbar.
Grüße aus Braunschweig
Torsten
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Re: mfx Dekoder
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Antwort #12 am:
28. Januar 2017, 06:41:34 »
Hallo Arnold,
nutze ebenfalls den ESU Lokprogrammer (LoPro) in Kombination mit dem Prüfstand und einem Stück Gleis.
Mein Prüfstand habe ich leicht modifiziert, so dass ich auch die ESU Lichtleisten programmieren kann.
Eines sollte aber bei aller Euphorie zu diesen ESU Geräten klar sein.
Eine Anschaffung lohnt sich nur für User die fast ausschließlich ESU Decoder im Einsatz haben.
Viele "Fremdfabrikate" lassen sich oft nur damit auslesen, aber nicht programmieren.
Gleiches gilt aber auch in der Regel für andere Hersteller solcher Geräte.
Daher habe ich u. a. zum programmieren auf dem "Testgelände" noch die CS-2 und MS-2 angeschlossen.
Der LoPro ist mit dem Gleis unten und auch gleichzeitig mit dem Decodertester verbunden.
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Viele Grüße Peter
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Re: mfx Dekoder
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Antwort #13 am:
28. Januar 2017, 08:59:19 »
Hallo Thorsten,
Hallo Peter,
Danke für eure Erfahrungsberichte und das Profi-Bild von Peter!
Ich denke ich werde kurzfristig in den Prüfstand investieren zumal er sich ja noch in erschwinglichem Rahmen bewegt.
Also nochmals Danke (vielleicht kommen ja noch ein paar Meinungen)
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mit freundlichem Gruß
Arnold
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Peter BR44
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Re: mfx Dekoder
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Antwort #14 am:
28. Januar 2017, 10:44:00 »
Hallo Arnold,
schaue aber bitte, dass Du einen aktuellen bekommst.
Dieser besitzt unter anderen gegenüber den älteren Ausführungen
- die aktuellen Schnittstellen
- umschaltbarer Lautsprecher für diverse Impedanzen
- eine erweiterte optische Anzeige für AUX größer vier
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Viele Grüße Peter
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