Autor Thema: Programmieren Mä mfx-Decoder mit WDP  (Gelesen 3200 mal)

Offline Winfried Hoffmann

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Programmieren Mä mfx-Decoder mit WDP
« am: 23. Juni 2015, 18:52:28 »
Hallo Fangemeinde,

seit Tagen programmiere ich meine Fahrzeuge mit WDP 2015 über die Tams auf einem Hauptgleis-(Programmiergleis). Das klappt prima mit ESU-DCC und neueren mfx-Decodern. Nur die mfx-Decoder, die in Loks mit Sinus- oder Compact-Sinusantrieben ausgerüstet sind, weigern sich.
Ich habe sie daher ausgebaut und auf den ESU-Motorprüfstand gesteckt, ans Gleis angeschlossen: Geht auch nicht. (Geht aber mit der uralten 6021 CU)
Meine Tams hat die SW-Version V1.4.8

Hat da jemand schon Erkenntnisse zu dem Thema? Vielen Dank im Voraus.
Gruß aus Franken, Winfried
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Offline Winfried Hoffmann

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Re: Programmieren Mä mfx-Decoder mit WDP
« Antwort #1 am: 23. Juni 2015, 22:01:04 »
Hallo,

keiner kennt sich aus?
Ich habe weitergeforscht. Mit dem ESU-Programmer der Version 2.7.9 kann man die mfx-Decoder von Loks mit C-Sinus-Antrieb auslesen und schreiben. Das klappt sogar im eingebauten Zustand, d.h. unter "Mitwirkung" der Zusatzplatine. Diese Möglichkeit hat man mit der aktuellen SW von ESU nicht mehr. Die Zeit um 2008 war wohl noch durch eine konstruktive Zusammenarbeit der beiden Partner geprägt.
Also: Mit WDP über Tams bin ich nicht weitergekommen, wer da Erfahrungen hat, bitte gern melden, danke.
Gruß aus Franken, Winfried
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Offline Winfried Hoffmann

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Re: Programmieren Mä mfx-Decoder mit WDP
« Antwort #2 am: 24. Juni 2015, 09:12:10 »
Hallo,

interessant ist, dass die "alte" SW von ESU den Decoder als "mfx-R-hochgesetzt" erkennt und die gesamte Bedienoberfläche mfx-mäßig darstellt.

Also: Die Version behalten, bis alles über WDP läuft.
Gruß aus Franken, Winfried
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Offline Winfried Hoffmann

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Re: Programmieren Mä mfx-Decoder mit WDP
« Antwort #3 am: 26. Juni 2015, 14:55:59 »
Hallo,

ich habe nun alle meine mfx-Fahrzeuge darauf geprüft, ob sie mit der Tams über WDP2015 programmierbar sind. Das Ergebnis (ich nenne die Baureihen mit der entsprechenden Betriebsnummer):

Programmierbar:
110.3 (Maus)
120 159-9 (150 Jahre Märklin)
120 159-9 (175 Jahre Bahn)
491 001-4 (Gläserner Triebwagen in blau)
BR 23 001
BR 39 048
BR 54 010
BR 50 4005 (Franco Crosti)
BR 56 362
BR 58 1836
BR 94 1343
E 17 111
E 19 11 in rot
E 41 012
E 93 07
Köf 11 251
NOAB Diesel Norwegen
VT 75

Es lassen sich bei mir nicht programmieren:
210 001-4
212 215-8
230 001-1
BR 01 147
BR 01 150
BR 05 003
BR 44 494
BR 61 001 (schwarz)
BR 64 250
BR 85 003
BR 89 7314
E 10 1269
E 10 345
E 50 045
GG1 (USA)
Re 4/4 (Schweiz)
V90 030

Ich hoffe, jemand kann vielleicht eine Systematik ausmachen, ich werde selbst auch weiter forschen.
Gruß aus Franken, Winfried
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Offline Thomas Hirsch

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Re: Programmieren Mä mfx-Decoder mit WDP
« Antwort #4 am: 27. Juni 2015, 20:15:59 »
Hallo Winfried,

die Baureihenbezeichnungen sind irrelevant, wenn überhaupt etwas herausgefunden weden soll, müsste man schon die Märklin Artikelnummer haben um Rückschlüsse ziehen zu können.
Aber nochmals die bisherigen Märklin MFX-Seriendecoder können nicht mit der Tams ausgelesen oder programmiert werden!!!!
Es wird immer nur der MM ( Motorolabereich) angesprochen, und hier sind die Änderungsmöglichkeiten gegenüber dem MFX oder DCC - Format deutlich eingeschränkt.(siehe Tabelle in Anhang.)
Leider haben sich einige Decodervarianten als äußerst wiederspenstig erwiesen was das Programmieren im Motorolabereich angeht, teilweise hilft es die Programmierung im alten Motorola I -Format vorzunehmen, machmal muss man das ganze auch ziemlich oft wiederholen!!
Die einfachste Art wäre es die Decoder im MFX-Format zu ändern, hierzu benötigt man allerdings eine Märklin Central Station 2 ( ziemlich teuer!! ) oder eine CC-Schnitte mit Märklin Mobilestation2 und Gleisbox (zusammen immer noch deutlich blliger als eine CS2!).
Damit kann dann der Decoder komplett ausgelesen und verändert werden.
Nur wer zusätzlich auch noch neue Sounds aufspielen möchte ist weietrhin auf die CS2 angewiesen oder braucht zusätzlich noch den Märklin Soundprogrammer!
Im übrigen lassen sich die Decoder auch im Motorola-bereich viel problemloser mit der MS2 bearbeiten.

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Mit freundlichen Grüßen

  Thomas Hirsch

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Offline Winfried Hoffmann

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Re: Programmieren Mä mfx-Decoder mit WDP
« Antwort #5 am: 30. Juni 2015, 14:26:37 »
Hallo Thomas,

danke für Deine Antwort. Die Baureihenbezeichnung ist schon auch gut zur Identifikation der Lok, aber die Seirennummer ist sicher präziser. Da müßte ich die Schachteln rausholen etc. Habe ich mir gespart.

Mir ist klar, dass ich nur über die MM-Schnittstelle programmieren und nicht auslesen kann. Aber wie ich dargestellt habe, geht es bei bestimmten Loks, bei anderen nicht. Wenn meine CH 6021 von Mä zurück ist, werde ich damit nochmal testen, ob es geht.

Die Frage istja, liegt es nur an Tams und Co, oder ist es auch noch ein WDP-Thema? Ich habe nämlich bei 2 Loks, die Lautstärke (CV63) stark verstellt, sie hat sich aber per Ohr nicht geändert!
Gruß aus Franken, Winfried
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Offline Thomas Hirsch

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Re: Programmieren Mä mfx-Decoder mit WDP
« Antwort #6 am: 01. Juli 2015, 09:35:43 »
Hallo Winfried,

nein, es liegt mit Sicherheit nicht an WinDigipet da ich diese Probleme auch schon mit dem Voosen Decoder-Programmer beobachten konnte.
Hier hat es wie gesagt machmal geholfen die Programmierung im MMI (alt) - Format vorzunehmen.
Stell doch für die entsprechenden Decoder testweise in der Tams mal MMI 14 Fahrstufen ein und probiere es damit.
Wie gesagt es ist viel Geduld erforderlich aber eigentlich habe ich es irgendwann meist doch hinbekommen.
Da ich aber seit geraumer Zeit eine Mobilestation2 besitze, habe ich diese Einstellungen nur noch damitn gemacht, was völlig ohne Probleme vor sich geht.
Allerdings nicht der gesamte CV Umfang!!
Seit ich die CC-Schnitte dazugekauft habe geht es optimal da ich nun den Mfx-Bereich sowohl auslesen als auch nahezu Komplett (Neue Sounds geht nicht) verändern kann.

Mit freundlichen Grüßen

  Thomas Hirsch

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Offline Winfried Hoffmann

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Re: Programmieren Mä mfx-Decoder mit WDP
« Antwort #7 am: 02. Juli 2015, 10:10:29 »
Hallo Thomas,

ich habe auch beobachtet, dass ich mit der 6021 nicht immer Erfolg hatte, einen Tag gewatet, dann klappte es. Es ist also nicht stabil. Ich werde aber mal Deinem Rat folgen und auf MM I umstellen. Da ich ja mit m3 fahre, sind die MM-Adressen ja nicht relevant. Ich bzw WDP programmiert bei entsprechender Anwahl ja mit Adr 80 und die steht natürlich auf MM I. Du meinst, ich soll die jeweilige Adr der Lok in der Tams auf MM I stellen und dann diese beim Programmieren auch anwählen?. Ich versuche das heute, da die große Hitze mich sowieso in den Keller zwingt!!
Gruß aus Franken, Winfried
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Re: Programmieren Mä mfx-Decoder mit WDP
« Antwort #8 am: 02. Juli 2015, 12:21:15 »
Hallo Wilfried,

da die MM-Programmierung allgemeingültig (nicht adressabhängig)auf dem Hauptgleis erfolgt muß mann irgenwie dafür sorgen dass das ausgehende Format MMI ist. Ob es reicht nur die jeweilige Lok in der Tams auf MMI zu stellen kann ich auch nicht sagen, da dieser Part von Voosen decoderprogrammer übernommen wurde. Dort konnte ich vorwählen welche Zentrale und welches Format benutzt werden sollte.
Auf jeden Fall vor dem Programmieren einen Reset an der Tams vornehmen um sicherzustellen dass nicht noch Reste von M3 Befehlen herumschwirren.
Mit freundlichen Grüßen

  Thomas Hirsch

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Re: Programmieren Mä mfx-Decoder mit WDP
« Antwort #9 am: 02. Juli 2015, 19:32:28 »
Hallo Thomas,

wenn ich die jeweilige Adresse in der Tams auf MM I setze, komme ich an einige Loks ran, die vorher nicht zum "Blinken" neigten. Aber es geht eben nicht bei all denen, die bisher "streikten". Interessant ist, dass nach umschalten der Adr auf MM I es auch mit Adr 80 geht, aber nur dann, wenn die Fahradresse eben auch auf MM I steht.
Ich werde das weiter beobachten.
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Offline Winfried Hoffmann

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Re: Programmieren Mä mfx-Decoder mit WDP
« Antwort #10 am: 04. August 2015, 18:46:26 »
Hallo,

neue Erkenntnisse dank Karlheinz Battermann:
Ich lade über ein neues Projekt eine Mini-Lokdatenbank ohne m3, die ich zur Tams übertrage. Danach lade ich wieder mein normales Projekt, ohne zunächst die Lokdaten an die Tams zu schicken. Damit werden keine m3-Telegramme geschickt und die Programmierung geht sogar bei den Loks, die ich weiter oben als nicht ansprechbar gelistet habe.
Wenn die Programmierung fertig ist, wird der Datensatz der Lok gespeichert und dann die Lokdatenbank an die Tams gesendet. Dann kann der Betreib weitergehen.
Vielen Dank nochmal an Karlheinz!!!
Gruß aus Franken, Winfried
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