Autor Thema: Märklin CS 2 und Booster 60174  (Gelesen 4619 mal)

Offline Merlin123

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Märklin CS 2 und Booster 60174
« am: 13. September 2015, 13:52:15 »
Hallo alle zusammen,

weiß jemand ob man den Überlastschutz bei den Boostern von Märklin im ansprechverhalten verändern oder ausschalten kann.

Bei den alten Boostern 6017 konnte man soweit ich weiß die Leitung durchtrennen, so das der Abschaltbefehl von der Zentrale unterbrochen war.

Mit freundlichen Grüßen

Merlin

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Offline Helmut Kreis

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Re: Märklin CS 2 und Booster 60174
« Antwort #1 am: 13. September 2015, 17:12:28 »
Hallo,

ich habe zwar keine Märklin-Booster, aber es wäre fatal, wenn man die Kurzschlußabschaltung deaktivieren könnte! Somit würden die Booster gar nicht mehr den Vorschriften entsprechen!
Was Du vielleicht meinst, ist die Kommunikation zwischen Booster und Zentrale. Ist diese nicht vorhanden, schaltet im Fehlerfalle der Booster ab OHNE dass die Zentrale davon etwas mitbekommt. Kommunizieren beide, schaltet im Fehlerfall der Booster wieder ab und meldet dies der Zentrale, die dann wiederum alle anderen Booster auch abschalten kann.
Hast Du zu diesem Thema mal das Boostermanagement "studiert"?
Gruß
Helmut
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Offline Merlin123

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Re: Märklin CS 2 und Booster 60174
« Antwort #2 am: 19. September 2015, 17:37:12 »
Hallo nochmal alle zusammen,

in erster Line geht es darum die anderen Kreise wo kein Kurzschluss vorhanden ist zu schützen.
Im Moment habe ich das mit Rückstellenden Sicherungen gemacht, die aber leider nicht funktionieren, da meine Züge sehr lang sind und mit Beleuchtung zu viel Strom benötigen.
Sicherungen die erst bei 3 A auslösen sind zu langsam, daher die Idee den Überlastschutz zu entfernen.

Weis jemand ob es eventuell sonst auch eine elektrische Lösung statt der Rückstellenden Sicherungen für so etwas gib ?
Vielleicht so eine art Stromüberwachung die bei überlast schneller als die Booster abschaltet.

Mit freundlichen Grüßen

Merlin

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Offline Helmut Kreis

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Re: Märklin CS 2 und Booster 60174
« Antwort #3 am: 20. September 2015, 12:58:42 »
Hallo,

ich bin der Meinung, dass die Booster bestens gerüstet sind, auf einen Kurzschluß zu reagieren.
Gruß
Helmut
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Offline Merlin123

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Re: Märklin CS 2 und Booster 60174
« Antwort #4 am: 20. September 2015, 19:46:35 »
Hallo Herr Kreis,

das sind Sie auch, nur schalten diese dann die gesamte Anlage ab.

Das Problem ist dann das andere Züge aufgrund des abrupten Stoppens teilweise entgleisen wenn diese sich z.B. in einer Kurve oder Bergab befinden.

So wird dann aus einer Kleinigkeit eine große Sache.

Deswegen habe ich pro Booster 4 Abschnitte die es gilt einzeln abzusichern.
Der Versuch dieses mit Rückstellenden Sicherungen zu tätigen ist fehlgeschlagen, da diese nicht innerhalb einer Sekunde auslösen wie der Überlastschutz der Booster.

Die im Moment verbauten Sicherungen lösen bei 3 Amper aus, benötigen aber teilweise 5 Sekunden, da hat die CS2 dann schon alles abgeschaltet.
Kleinere Sicherungen funktionieren nicht, da der Strombedarf aufgrund der vielen Züge benötigt wird.

Daher meine Frage ob dieses eventuell Elektrisch gelöst werden kann oder ob es sonst noch eine Lösung gibt.

Mit freundlichen Grüßen

Merlin
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Offline Kalle

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Re: Märklin CS 2 und Booster 60174
« Antwort #5 am: 20. September 2015, 20:41:03 »
Hallo Herr Merlin123,

geben Sie doch mal einen Entwicklungsauftrag an Märklin mit Ihren Sonderwünschen.  :D

Es wird nicht einfach sein an einem Boosterausgang mehrere Stromkreise einzeln abzuschalten. Erstmal bei einem Kurzschluss wird auch die Signalübertragung am Boosterausgang gestört. Dazu kommt hinzu, dass die Signaltübertragung vom Gleis zur Zentrale über den Booster (MFX) auch gestört wird.
Idealerweise wäre die beste Lösung, gleich ob mit MFX oder nicht, jedem Anlagenabschnitt, sei er noch so kurz, einen eigenen Booster zu spendieren. Kosten dürfen dann keine Rolle spielen. Wird wohl auch günstiger als ein Entwicklungsauftrag an M. Ob es mit der CS oder CS2 letztendlich funktioniert bleibt erstmal dahin gestellt.
Man kann ja versuchen die rückstellenden Sicherungen mit kleinerem Strom einzusetzen wobei zeitliche Stromaufnahme der Verbraucher und Abschaltzeit im Einklang zu bringen sind. Für diese Sicherungen gibt es ja Datenblätter mit technischen Daten und Grafiken. Wird bei den vorhandenen Zügen, welche zeitmässig verschieden lange auf der Strecke sind und verschieden hohe Stromaufnahmen haben, nicht einfach werden.
« Letzte Änderung: 20. September 2015, 21:23:30 von Kalle »
Viele Grüsse
Karl

Offline Helmut Kreis

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Re: Märklin CS 2 und Booster 60174
« Antwort #6 am: 20. September 2015, 20:51:01 »
Hallo,

schon mal was von Booster-Management seit WDP2012 gehört?
Gruß
Helmut
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Offline Kalle

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Re: Märklin CS 2 und Booster 60174
« Antwort #7 am: 20. September 2015, 20:54:42 »
Hallo Helmut,

meinste mich?

Wie soll ich das verstehen mit dem Booster-Management bei einem Booster. Was passiert beim Kurzschluss in der einen Sekunde ohne Datenübertragung bis der Booster abschaltet und beim Kurzschluss ist sowieso der "Strom" fast schlagartig wech.
Lösung: Züge unter 300 km/h fahren lassen.  ;)

Mal als Nachtrag:

Überlast und Kurzschluss sind eigentlich zwei Paar Schuhe.
Bei einer Überlast sinkt die Ausgangsspannung des Boosters und entsprechend auch der Strom. Dauert eine etwas grössere Überlast längere Zeit ist eine einwandfreie Datenübertragung nicht gewährleistet.  Es hilft eigentlich nur das Übel an der Wurzel zu packen und mehrere Booster einzusetzen. Auch dann besteht die Gefahr dass die Fahrzeuge von einwandfreien Abschnitten in den überlasteten oder kurzgeschlossenen Abschnitt hinein rutschen. Sollte bei einwandfrei programmierten Fahrstrassen eigentlich nicht passieren. Deshalb ist auch eine einwandfreie Trennung von Schalten, Melden und Fahren die bessere Lösung.
Mal meine Meinung, welche sich mit anderen Meinungen nicht decken muss.
« Letzte Änderung: 20. September 2015, 21:20:14 von Kalle »
Viele Grüsse
Karl

Offline Merlin123

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Re: Märklin CS 2 und Booster 60174
« Antwort #8 am: 20. September 2015, 21:30:31 »
Hallo,

die meisten Züge fahren bei mir 90 km/h, das reicht leider zum Entgleisen.
Meisten sind 15-20 Züge gleichzeitig am fahren und das ganze nervt dann ziemlich wenn zusätzlich weitere entgleisen.
Das Booster-Management kann mir nicht weiterhelfen.
Im Moment habe ich dieses so eingestellt das keine Züge losfahren wenn im betroffenen Abschnitt ein Kurzschluss vorliegt wenn denn die anderen Abschnitte Theoretisch weiter Strom haben.

Eigentlich müsste man doch nur pro Abschnitt einen weiteren Überlastschutz verbauen der etwas schneller als der in den Boostern von Märklin abschaltet.

Da ich kein Spezialist für Elektronik bin kann ich mir nicht weiterhelfen, aber so etwas müsste doch auf dem Markt geben, schließlich ist es doch auch in vielen anderen Booster von anderen Herstellen verbaut.

Mit freundlichen Grüßen

Merlin
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Offline Kalle

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Re: Märklin CS 2 und Booster 60174
« Antwort #9 am: 20. September 2015, 22:11:55 »
Hallo Herr Merlin123,

wie ich geschrieben habe, Kurzschluss und Überlast sind getrennte Paar Schuhe.
Sie wollen z. B. mit einem Booster vier verschiedene Stromkreise betreiben und bei Überlast den entsprechenden Kreis abschalten.

Dazu ein Rechenbeispiel:
Ausgangsstrom des Boosters 3 A.
Vorhanden vier verschiedene Kreise aus dem Booster gespeist. In jedem Kreis fährt ein Zug mit einer Stromaufnahme von 1 A. Macht insgesammt 4 A und der Booster registriert die Überlast und schaltet nach entsprechender Zeit ab oder die Fahrspannung wird entsprechend den elektrischen Gesetzen verringert um dann abgeschaltet zu werden, wobei man Gefahr läuft dass die digitalen Signale, welche sich im "Fahrstrom" befinden, verstümmelt werden.
Klar, mit elektronischen Schaltungen kann man eine schnellere Abschaltung hinbekommen, nur läuft man Gefahr dass manche Züge diese Schaltungen schon beim Anfahren wollen nicht von der Stelle kommen. Beim Anfahren fliesst meist ein höherer Strom den der Booster kurzzeitig fliessen lässt ohne anzusprechen.
Geräte mit vielen einzelnen Absicherungen sind aus der Analogzeit rübergekommen wobei bei analogem Fahren etwas andere Verhältnisse herrschen, schon aus der Höhe der Spannung und dem weichen Verhalten der Transformatoren sowie der Steuergeräte.
Die Fälle sind bei digitalem Fahren nichtt so ohne weiteres übertragbar weil aus einem Grunde die Ausgangsspannung der Booster relativ stabil sein muss und es auch noch eine gewisse Sicherheit der Übertragung digitaler Signale vorhanden sein muss. Letztendlich gibt es immer gewisse Bereiche mit gewissen Effekten, einfach die Physik der Elektrotechnik lässt sich nicht überlisten.
Soweit ich mich an analogen Zeiten erinnere waren schon damals in meisten Stromversorgungen bzw. Trafos mehr oder weniger getrennte Wicklungen zum Schalten und Fahren vorhanden. Denn, wenn die Fahrspannung durch mehrer Züge und dem Trafoverhalten mit nur einer Wicklung absinkt konnte aus nur einer Trafowicklung gespeist keine Weiche mehr geschaltet werden bzw. wenn Weichen geschaltet wurden, die Züge verloren kurz ihre Geschwindigkeit.
Es gibt grosse Booster für mehrere Stromkreise, einzeln abgesichert. Wenn man genau hinschaut befinden sich in den grossen Boostern auch mehrere "kleine Booster" oder zumindest mehrer Endstufen welche vom Eingangsignal der Zentrale genügend entkoppelt sind um Rückwirkungen auf ein Minimum zu senken.
Mein Hinweis auf getrenntes Melden, Schalten und Fahren bezieht sich darauf, weil eine Überlast oder Kurzschluss eine Verstümmelung der digitalen Signale zu irgendeinem Zeitpunkt hervorrufen kann.  Befinden sich in diesen Zeitpunkten digitale Schaltvorgänge oder Meldevorgänge, so werden sie auch gestört und Fehlfunktionen sind die Folge, leider. Daran ändern weder PC, Zentrale oder WDP auch nichts.
Deshalb, weitestgehend sicher sind Melden und Schalten vom Fahren zu trennen und bei Überlast entsprechend mehrere Booster einsetzen.
Dann kann man die Abschaltung der Booster bei den Fahrstrassen oder sonstwas berücksichtigen weil die Meldungen und Schaltvorgänge unabhängig von den "Fahrströmen" sind.

Übrigens, aus nur zwei Boostern, CS2 und dem einen zusätzlichen Booster 15 bis 20 fahrende Züge zu versorgen ist schon von der Energieversorgung eigentlich grenzwertig.
Können Sie den CS2 Booster-Abschnit  nicht auf einen weiteren externen Booster legen  und Melde- Schaltvorgänge dann nur über die CS betreiben. Dann bleiben die wichtigen digitalen Signale erhalten und man kann sicherer etwas registrieren und schalten.
Bin kein Märklinist und kann bezüglich der Märklin-Digitaltechnik mit der CS keine einwandfreie Auskunft geben sondern nur auf Vermutung basierende Hinweise.



« Letzte Änderung: 20. September 2015, 22:28:48 von Kalle »
Viele Grüsse
Karl

Offline Merlin123

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Re: Märklin CS 2 und Booster 60174
« Antwort #10 am: 20. September 2015, 23:03:35 »
Hallo Kalle,

vielen Dank für die ausführliche Erklärung.

Im Einsatz habe ich 3 Märklin Booster mit jeweils 5 Amper und eine CS2 auch mit 5 Amper die ausschließlich zum Fahren und Rückmelden da ist.
Eine weitere CS2 mit 3 Amper übernimmt das reine schalten der Magnetartikel.

Verstümmelungen des Digitalsignals habe ich dadurch zum Glück nicht.
Auch schalten zum Glück immer alle Weichen nach einem Umbau sauber.

Die somit vorhandenen 20 Amper habe ich im Moment auf 11 Abschnitte aufgeteilt welche ein Relais pro Abschnitt schalten.
Dieses meldet dann über einen RM im WD wenn der Strom in den einzelnen Bereichen vorhanden ist.
Da aber bei einem Kurzschluss wie gesagt alles abgeschaltet sind die Relais im Moment nutzlos.

Daher kam mir die Idee den Überlastschutz aus der Zentralle und den Boostern zu entfernen und die Kreise einzeln abzusichern oder noch besser einen weiteren Überlastschutz der schneller reagiert als die der Booster davor zu setzten.
So wären dann die weitern 10 Abschnitte unbetroffen und WD schaltet dann auch keine Zugfahrten mehr in den Abschnitt wo der Kurzschluss ist, da ich dieses im Booster-Management so hinterlegt habe.

Kann man das elektrisch oder durch weitere Überlast Schutzschalter lösen ?
Bei dem beigefügten Bild sieht man die einzelnen Kreise.

Mit freundlichen Grüßen

Merlin

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« Letzte Änderung: 20. September 2015, 23:28:10 von Merlin123 »
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Offline Helmut Kreis

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Re: Märklin CS 2 und Booster 60174
« Antwort #11 am: 21. September 2015, 01:45:45 »
Hallo

@Kalle: Nein, ich meinte Merlin

@Merlin: Kleinere Booster aber höhere Anzahl wären der Sache dienlicher.
Und mit den 3 Boostern und eingesetztem Boostermanagement könnte man das selbst geschaffene Problem schon auf 1/3 reduzieren.
Gruß
Helmut
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Offline Merlin123

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Re: Märklin CS 2 und Booster 60174
« Antwort #12 am: 21. September 2015, 03:22:09 »
Hallo Herr Kreis,

sicherlich wäre das eine Verbesserung, aber bei weitem nicht so gut wie jeden Abschnitt einzeln Automatisch abschalten zu lassen.

Einen Überlastschutz der schneller als der von den Märklinboostern ist oder eine elektrische Lösung muss es doch geben oder ?

Mit freundlichen Grüßen

Merlin
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Re: Märklin CS 2 und Booster 60174
« Antwort #13 am: 21. September 2015, 10:21:39 »
Hallo Herr Merlin,

... des Menschen Wille ist sein Himmelreich...
Gruß
Helmut
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Re: Märklin CS 2 und Booster 60174
« Antwort #14 am: 21. September 2015, 18:22:43 »
Hallo,

und hier das konfigurierbare himmlische Universalgenie:  :D

http://www.digitrax.com/products/power-management/pm42/

Wenn dieses nichts ist, muss Tante M. ran.  ;)

Duck und wech.....


Viele Grüsse
Karl