Autor Thema: Einmessene von Lokomotiven - Speedcat oder Messstrecke?  (Gelesen 3169 mal)

Offline Eckhard

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Einmessene von Lokomotiven - Speedcat oder Messstrecke?
« am: 02. März 2016, 21:08:54 »
 Guten Abend.
Ich arbeite im Moment am Einmessen meiner Loks, damit die IZF's vielleicht endlich mal mit den Zugfahrten zusammen arbeiten (Loks bzw. Züge fahren geschmeidig über den Anhaltepunkt). Nach ausgiebigen Recherchen hier im Forum stellt sich nun die Frage: Lohnt es sich, den Speedcat von M. Zellner zu kaufen (viele negative Bewertungen hier im Forum) oder soll ich eine Messtrecke benutzen (habe eine auf fünf Meter mit der Drei-Punkt-Messung angelegt)? Die Loks machen trotzdem, was sie wollen.
Kann eine Messtrecke auch die 15-Punkt-Messung machen? Platz wäre bis auf eine Weiche (die kann ich rausschmeissen) da. Welche Rückmelderlängen sind sinnvoll dafür.
Dem Speedcat muss man ja in vielen Einzelteilen zusammenkaufen, wenn pro Achse eine Rolle vorhanden sein muss, plus Elektronik etc. Aber wenn die Speedcats nix taugen, ist mir eine Messstrecke auf der Anlage eigentlich lieber, damit ich die verdammten Loks endlich in den Griff kriege.
Bin für alle Vorschläge offen, ist ja bald Wochenende und ich hab dann wieder viel Zeit :-)

Gruss
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Eckhard

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Offline Edwin Schefold

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Re: Einmessene von Lokomotiven - Speedcat oder Messstrecke?
« Antwort #1 am: 02. März 2016, 21:16:48 »
Hallo Eckhard

Die Messstrecke ändert sich nicht zwischen einer Dreipunkt- und einer Fünfzehnpunktmessung!

Es werden dabei lediglich die Fahrstufen unterteilt.

Wie sind denn die Lok-Decoder eingestellt?

Wichtig ist hierbei, dass die Bremsverzögerung nicht größer als 1 sein sollte!!
Alle größeren Werte verhindern, dass die Loks auch da anhalten, wo es WDP auch berechnet hat.
Mit dem Gruß eines freundlichen Modellbahners

Edwin Schefold
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Offline Bernd Senger

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Re: Einmessene von Lokomotiven - Speedcat oder Messstrecke?
« Antwort #2 am: 02. März 2016, 21:31:49 »
Hallo Eckhard,
zuerst musst du mal sortieren. Dir geht es hier um deas Einmessen der Lokomotiven. Diese Einmessungen dienen dazu, in Win-Digipet eine individuelle Referenzkurve für das eingemessene Fahrzeug zu hinterlegen. Somit weiss die Software welche Wegstrecke bei welcher Fahrstufe zurückgelegt wird.
Eine  solche Messkurve kann sowohl aus 3 als auch aus 15 Messpunkten bestehen. Sollten Deine Loks alle mit linearen Geschwindigkeitskennlinien eingestellt sein, sollte eine 3-Punkt Messkurve im allgemeinen ausreichen.

Eine Messung kannst Du auf mehrere Arte erreichen: Mit einer Messtrecke, hier werden 5 bzw 3 Kontaktbereiche zu einer Messstrecke definiert. Dabei wird auch die Länge des eigentlichen Messkontaktes in der Software hinterlegt. Somit kann WDP errechenen in wieviel sec bspw. 1m Messstrecke zurückgelegt werden und rechnet das dann in km/h um.

Mit einem Rollenprüfstand mit Messgeber (hier gibt es verschiedene Produkte) ist das im Prinzip ähnlich, nur das der Messgeber die Umdrehungen zählt und damit die zurückgelegte Wegstrecke ausgibt.

Unterstützt werden von WDP auch Messgeber mit Lichtschranken (s.Handbuch).

Wenn Du jetzt die Messkurve erzeugt hast musst du auf alle Fälle auch die Länge der Kontakte die zum IZNF gehören ausmessen und im Gleisbild eintragen.

Danach sollten die Loks dann auch punktgenau anhalten können. Beachte noch, dass eine im Decoder konfigurierte Bremsverzögerung von WDP nicht erkannt werden kann. Die entsprechende CV solltest Du auf einen kleinen Wert setzen.

Viel Erfolg
Gruß aus dem ICE
Viele Grüße vom Rand Berlins
Bernd Senger
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Offline Eckhard

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Re: Einmessene von Lokomotiven - Speedcat oder Messstrecke?
« Antwort #3 am: 03. März 2016, 08:30:20 »
Guten Morgen.

Ich danke für die Antworten.

Okay, das hab ich einigermaßen begriffen. Ich dachte nur, das die 15-Punkt-Kurve nur mit Speedcat erreicht werden kann. Und ich bin mir nicht sicher, ob sich die Anschaffung bei 15 Loks lohnt, zumindest da man alle Teile einzeln zusammstellen muss (und die Erfahrungsberichte halt auch viele negative Erfahrungen beinhalten).

Ich habe eine Messstrecke mit fünf Rückmeldern (51, 70, 217, 72, 54 cm).
Ich hab mich halt nur gewundert, das z.B. die BR 01 mit 205 km/h gemessen wird, BR 101 mit 290, BR 218 mit 180, BR 40 mit 148 km/h, und diese Loks bei den Zugfahrten im gleichen Gleis im Bahnhof jede auf dem gleichen IZF völlig anderes Verhalten zeigt. Deswegen wäre eine 15-Punkt-Messung wahrscheinlich besser, dachte ich. Auch mit der Bremskorrektur (extrem: BR 218 bei 75) ist das mit dem "Zentimeter genauen Anhalten" so nen Sache. Die bremst dann auf dem Bremskontakt auf den ersten drei cm auf 20 runter und fährt die restliche 120 cm auf Schleichfahrt.
Die Fahrstrassen sind auf 70 km/h, Bremsen auf 20 eingestellt.
Während auf der Strecke in Parallelfahrt dann die 218 die 01 mal locker überholt, und die E 40 (mit gefühlten Krücken) hinter her kriecht (obwohl alle Tachos 70 anzeigen).
Gut, es kann an den CV-Werten liegen, aber alle Loks sind  MFX  der neuen Generation und gehe mal davon aus, das die Werkseinstellungen eigentlich annähernd ähnlich sein sollten (Ich = Naiv?). In die Programmierung will ich noch nicht eingreifen, ist sicher eine höhere Wissenschaft.

Also, Fazit: Ich kann eine 15-Punkt-Messung auf meiner Messstrecke machen, wenn ich beim Editieren & Einmessen die Messkurvenform auf 15-Punkt, Messumgang = Einzelpunkt und Punkt 0 abwähle und Punkt 14 anwähle? Und dann über die Bremskorrektur die Loks so einbremse, das sie zumindest in der Nähe am Signal anhalten, ohne rüber zu rauschen? Ich kann die Messstecke aber auch locker auf 12 m ausbauen, wäre das sinnvoll?

Die CV-Werte müssen sicherlich in der CS2 eingestellt werden, ich muss dafür ein Programiergleis stellen? Das ist so eine Sache, die ich im Moment noch nicht für sinvoll halte, weil die Anlage noch im Aufbau ist. Das wäre dann wahrscheinlich das Fein-Tuning.

Gruss
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Eckhard

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Offline Frank Laudes

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Re: Einmessene von Lokomotiven - Speedcat oder Messstrecke?
« Antwort #4 am: 03. März 2016, 08:52:55 »
Hallo Bernd,

ich muss doch mit Sicherheit die Cv´s in dem Lokdecoder ändern.
z.B. Höchstgeschwindigkeit, Bremsverhalten und danach einmessen.

Habe es mal mit der BR 03 versucht.
Ergebnis: Anzeige
WDP 120 --  CS2 120
WDP 80 --  CS2 ca.100
WDP 60 -- CS2 ca. 80
WDP 40 --- CS2 ca. 60
WDP 20 -- CS2 ca. 40

Das Anhalten an IZNF war soweit ganz gut nachdem ich mit der Bremskorrektur gespielt habe.

Kann man die Einstellungen von WDP mit der CS2 vielleicht synchronisieren ?



Mit freundlichen Grüßen

Frank Laudes
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Offline Karlheinz Battermann

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Re: Einmessene von Lokomotiven - Speedcat oder Messstrecke?
« Antwort #5 am: 03. März 2016, 09:26:44 »
Hallo Frank,
genau so ist es richtig.
Ich gehe immer wie folgt vor:
1. Geschwindigkeit mit WDP mit der Einzelpunktmessung und Punkt 2 bzw. Punkt 14 auf der Messstrecke oder SpeedCat oder dergleichen messen
2. CV 5 im Lokdecoder auf den passenden Wert einstellen. Hierbei auch gleich die Bremsverzögerung im Decoder auf einen kleinen Wert einstellen.
3. Punkt 1. und 2. so lange wiederholen, bis die gewünschte Höchstgeschwindigkeit erreicht wird
4. jetzt die Komplettmessung mit 3-Punkt bzw. 15-Punkt durchführen. Wenn sauber gehalten werden soll, dann mit 15-Punkten messen.
5. Bremskorrektur einstellen, damit die Lok punktgenau zum Halten kommen kann.

Die Anzeige von WDP und CS2 kann man nicht synchronisieren, außer der höchsten Anzeige, so wie bei Deinem Beispiel schon zu sehen.
Herzliche Grüße aus Bad Lauterberg
Karlheinz


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Offline Eckhard

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Re: Einmessene von Lokomotiven - Speedcat oder Messstrecke?
« Antwort #6 am: 03. März 2016, 09:42:52 »
Guten Morgen Karl-Heinz,

Kurze Zwischenfrage:

Verstehe ich das richtig: 2. CV 5 im Lokdecoder auf den passenden Wert einstellen. Hierbei auch gleich die Bremsverzögerung im Decoder auf einen kleinen Wert einstellen.

Ist der Wert dort nicht ein digitaler Wert und kein Realer. Also ich kann, wenn die Lok auf der Messstrecke in WDP 148 km/h anzeigt, einfach den CV5 auf 148 stellen? Verzerrt das nicht alles?

Gruss

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Eckhard

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Offline Jürgen Gräbner

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Re: Einmessene von Lokomotiven - Speedcat oder Messstrecke?
« Antwort #7 am: 03. März 2016, 10:00:46 »
Hallo zusammen,

Zitat
Ist der Wert dort nicht ein digitaler Wert und kein Realer. Also ich kann, wenn die Lok auf der Messstrecke in WDP 148 km/h anzeigt, einfach den CV5 auf 148 stellen? Verzerrt das nicht alles?

der Wert in der CV 5 liegt bei den meisten Decodern zwischen 1 und 255. So wie Karlheiinz geschrieben hat, zu erst die Geschwindigkeit in der höchsten Fahrstufe messen. Das ist der Messpunkt 14 (bei der 15 Punkte Messeung). Fährt die Lok zu schnell, den Wert in der CV 5 reduzieren und wieder messen. Ist die Lok noch zu schnell, den Vorgang so lange wiederholen, bis die Höchstgeschwindigkeit passt.
Erst dann die Messung aller 15 Punkte durchführen.
Viele Grüße
Jürgen
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Offline Stefan Lersch

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Re: Einmessene von Lokomotiven - Speedcat oder Messstrecke?
« Antwort #8 am: 03. März 2016, 10:10:27 »
Hallo,

als Ergänzung: der Wert in CV 5 ist nicht als km/h zu lesen, sondern ist einfach nur ein Wert.
Viele Grüße,
Stefan
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Offline Eckhard

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Re: Einmessene von Lokomotiven - Speedcat oder Messstrecke?
« Antwort #9 am: 03. März 2016, 10:20:46 »
Danke. Kapiert.
Grüsse

Eckhard

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Offline Frank Laudes

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Re: Einmessene von Lokomotiven - Speedcat oder Messstrecke?
« Antwort #10 am: 03. März 2016, 10:51:18 »
Hallo zusammen,

ich habe gerade noch einmal eingemessen und die Mindestgeschwindigkeit korrigiert.

Ergebnis:

Anzeige CS2 UND WDP stimmen fast genau überein.

Besten Dank !!
Mit freundlichen Grüßen

Frank Laudes
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Offline Helmut Kreis

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Re: Einmessene von Lokomotiven - Speedcat oder Messstrecke?
« Antwort #11 am: 03. März 2016, 12:21:53 »
Hallo Eckhard,

ohne jetzt eine Wertung für den Rollenprüfstand abzugeben:
Du brauchst für den SpeedMax nicht für jede Achse auch einen Rollenback! Beim Prüfstand sind schon 2 Böcke inkl. und im SpeedMax der Rollenbock mit Drehzahlgeber. Sind in Summe dann 3 Böcke.
Um eine E- oder Diesellok vernünftig auf den Prüfstand zu stellen, sollten pro Drehgestell 2 Böcke vorhanden sein. Also 4 Böcke. Wäre noch ein Rollenbock zusätzlich zu kaufen.
Für Dampfloks ist zu unterscheiden wo der Antrieb sitzt. Ist er im Tender, gilt wieder, dass pro Drehgestell 2 Böcke genutzt werden sollten. Ist der Antrieb in der Lok, wären  mindestens 2 Böcke nötig, wobei der Drehgeber unter der angetriebenen Achse sein muß. Drei Böcke schaden aber nicht.
Zu der Zeit, als ich meinen Prüfstand kaufte, gab es noch 2 Kunststoffplatten mit Spurrillen, die man auf den Stand legen konnte und so die Lok mit nicht angetriebenen Achsen darauf abstellen konnte. Evtl reicht hier auch eine selbst erstellt dünne Platte statt der zusätzlichen Rollenböcke.

Ergänzungen zur Meßstrecke: Die eigentliche Meßstrecke C sollte ca. 150cm lang sein. Die Streckenabschnitte vor und nach dieser Streckesollten mindestens so lang sein, dass die Lok aus dem Stand auf Höchstgeschwindigkeit kommt, bzw. aus dieser wieder abbremsen kann. Bei einer Verzögerung in CV3 und CV4 mit einem Wert <=1 sollten hier einige dm reichen. Bei geschickter Anwendung der einzelnen Streckenabschnitte und Zusammenfassung der RMKs kann auch für geringe Geschwindigkeiten die verkürzte Meßstrecke eingestellt werden und autom. von WDP zur Anwendung kommen. Das würde den Einmeßvorgang auf der Strecke erheblich verkürzen. Nachzulesen im Handbuch.
Gruß
Helmut
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Offline Eckhard

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Re: Einmessene von Lokomotiven - Speedcat oder Messstrecke?
« Antwort #12 am: 03. März 2016, 18:45:21 »
Hallo Helmut,
mir gehtsda nicht um die paar Euro, sondern einfach nur darum, das Zellner alles Einzelteile sind, die man zusammen düddeln muss, und ich hab keine Lust, noch eine Baustelle anzufangen. Können die nicht einfach einen fix und fertigen SpeedMax verkaufen?
Ich hab die Messstrecke endlich im Griff und die ersten beiden Loks eingemessen. Klappt ganz gut und reicht im Moment für meine Verhältnisse.
Den Speedmax lege ich mir dann zu, wenn ich die RMK's und IZF's in den GRiff gekriegt habe und endlich die Loks bei den Zugfahrten tun, was ich will :-)
Danke für die Antwort.

Gruss
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Eckhard

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Offline Edwin Schefold

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Re: Einmessene von Lokomotiven - Speedcat oder Messstrecke?
« Antwort #13 am: 03. März 2016, 18:56:17 »
Hallo Eckhard

Eines sollte man auch noch beachten, nämlich den Unterschied zwischen einer Messstrecke und einem Rollenprüfstand.

Der Rollenprüfstand muß seperat angeschafft werden, benötigt wenig Platz, und kann das Einmessen etwas beschleunigen.
Die Messstrecke kann man auf seiner Anlage meist ohne Probleme integrieren, und es wird auch der Rollwiderstand der Lok mit berücksichtigt.

Was die Messstrecke betrifft, so schaue dir mal diesen Beitrag an, eventuell hilft dier der weiter. Ansonsten mal den Suchbegriff "Messstrecke" eingeben, dann findest du bestimmt noch mehr Infos.
Mit dem Gruß eines freundlichen Modellbahners

Edwin Schefold
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Offline Hubert Becker

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Re: Einmessene von Lokomotiven - Speedcat oder Messstrecke?
« Antwort #14 am: 03. März 2016, 19:09:30 »
Hallo Eckhard,

vielleicht hilft dir das hier weiter:

http://www.lsdigital.de/ucon-system/ucon-railspeed.html


Schönen Gruß  Hubert
Viele Grüße aus dem Barnim

Hubert
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