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Masseprobleme verschiedener Wechselstromloks
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Autor
Thema: Masseprobleme verschiedener Wechselstromloks (Gelesen 4953 mal)
bahnfred
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Masseprobleme verschiedener Wechselstromloks
«
am:
27. Dezember 2016, 21:52:51 »
Hallo zusammen
Ich weis nicht ob dieses Thema in dieses Forum passt aber ich glaube es werden im Stammtisch ja mehrere Themen rund um die Modellbahn diskutiert.
Also ich denke das Problem kennen viele die ihre Anlage bekannter Hersteller mit Wewchselstromloks betreiben. Masseprobleme hauptsächlich an Weichenstrassen. Besonders Ärgerlich wenn man sich im Automatikbetrieb befindet. Meistens machen die E-oder Diesel- Loks mit wenig Achsen die meisten Probleme. Gibt es da Triks und Ähnliches oder Erfahrungswerte diesem Dilemma Herr zu werden?
Mit freundlichen Modellbahnergruß
Freddi
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Grüsse
Freddi
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JoGa59
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Re: Masseprobleme verschiedener Wechselstromloks
«
Antwort #1 am:
27. Dezember 2016, 22:33:10 »
Hallo Freddi,
ja Masseprobleme kennen wir alle. Bei mir habe ich die Probleme sehr minimiert indem ich folgende Punkte beachte.
1. Bei allen Gleisbesetztmeldungen habe ich den Didentrick mit eingebaut. So bekommt die Lok ausreichend Masse.
2. Ich habe bei keiner Weiche die Gleisbesetztmeldung eingebaut. Hier nutzt ich Lichtschranken.
3. Ich halte die Gleise penibel sauber durch den Lux Gleisschleifer und Staubsauger und reibe die Gleise oft im sensiblen Bereich mit Alkohol sauber.
So laufen die Loks auch Langsamfahrt z.B. im Bremsabschnitt sehr gut.
Viele Grüße aus Krefeld
Joachim
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2x Märklin-Drehscheiben mit jeweils einer DinaSys DTC Drehscheibensteuerung von PiCommIT
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Friedel Weber
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Re: Masseprobleme verschiedener Wechselstromloks
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Antwort #2 am:
28. Dezember 2016, 09:21:22 »
Hallo Joachim
Darf ich Dir Deinen "Didentrick" wohl in "Diodentrick" verbessern? Sonst sucht Freddy womöglich vergeblich.
Hier ist er beschrieben:
http://www.moba-tipps.de/steuerung.html#Diode
Der Diodentrick ist von Deinen Ausführungen sicher der wichtigste. Ich persönlich habe alle Weichen rückmeldefähig gemacht und habe dennoch keine Probleme, dank der 416 Dioden von je 5A, die ich auf meiner Anlage verbaut habe.
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Viele Grüße an alle Modellbahner
Friedel Weber
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JoGa59
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Re: Masseprobleme verschiedener Wechselstromloks
«
Antwort #3 am:
28. Dezember 2016, 10:02:31 »
Hallo Friedel,
Danke, man sollte immer noch einmal lesen, was man schreibt. Natürlich die Diode.
Ja dein Bericht über die rückgemeldete Weiche habe ich auch gelesen, habe mich aber für die Lichtschranke entschieden. Aber deine Lösung ist bestimmt auch sehr gut.
LG
Joachim
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Peter BR44
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Re: Masseprobleme verschiedener Wechselstromloks
«
Antwort #4 am:
28. Dezember 2016, 11:56:38 »
Hallo Freddi,
Drehgestelllokomotiven haben in der Regel immer Probleme mit der Masseabnahme.
Die Verbindung Drehgestell zum Lokrahmen, wird oft nur durch Berührungen beider Teile weitergegeben.
Das ist mehr als Mangelhaft. Auch die oft viel zitierte und empfohlene Federscheibe,
schafft oft wenig Verbesserung.
Bei meinen ganzen Umbauten dieser Art von Modellen,
löte ich ein zusätzliches Massekabel, immer direkt auf das antriebslose Drehgestell.
Wenn es dann noch immer nicht ausreicht, tausche ich Haftreifensätze gegen ohne Haftreifensätze.
Dies war vor allem bei den Umbauten der BR 212er Flotte der Erfolg.
Wenn eine Lok "fertig" umgebaut ist, muss sie den ganzen Parkkur meiner Testanlage mehrfach durchlaufen.
Wenn sie dies überstanden hat gilt sie als einmessfähig und einsatzbereit.
Natürlich wird diese ganze Prozedur mit WDP ausgeführt.
Diodentrick und Powerpacks habe ich bis Dato noch nicht nötig gehabt.
Selbst bei den kleinen Maschinen nicht.
Viele bauen auch einfach um, ohne zu prüfen, ob die Lok auch mechanisch einwandfrei funktioniert.
Tut sie das nicht, wird man immer Probleme haben bzw. bekommen.
Denn ein Decoder kann die "Mängel" nicht ausgleichen oder gar beseitigen!
Schau mal auf meine
Webseite
unter Umbauten.
Eventuell findest Du da dein Modell und einen Hinweis zur Verbesserung der Masseabnahme.
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Viele Grüße Peter
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Thomas Hirsch
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Re: Masseprobleme verschiedener Wechselstromloks
«
Antwort #5 am:
28. Dezember 2016, 12:15:48 »
Hallo Freddi,
zusätzlich zu den von Peter erwähnten Maßnahmen baue ich in das Antriebslose Drehgestell noch einen Masseschleifer ein.
Dieser verbessert den zum Teil nicht unerheblich gestörten Kontakt zwischen Radachse und Drehgestell (Oel!!).
Diesen Kontakt verbinde ich dann direkt per Kabel mit dem zentralen Massepunkt in der Lok und darüber mit dem Decoder.
Dadurch verbleibt nun nur noch eine problematische Kontaktstelle, und zwar der Kontakt zwischen Schiene und Rad, welchen man nur durch entsprechendes Sauberhalten optimieren kann.
Spezielle Kandidaten für diese Maßnahme z.B. 3021(V200), 3034(E41), 3039(E10),3072(V100), 3075(V160/BR 216).
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Mit freundlichen Grüßen
Thomas Hirsch
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Peter Schmitt
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Re: Masseprobleme verschiedener Wechselstromloks
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Antwort #6 am:
28. Dezember 2016, 17:04:16 »
Zitat
Masseprobleme hauptsächlich an Weichenstrassen.
Hallo Freddi,
wenn Du die Probleme
hauptsächlich
bei den Weichen (DKW) hast - ist der schon erwähnte Diodentrick sicher die beste Lösung.
Wenn Du den Diodentrick nicht selbst installieren willst, dann schaue mal hier
http://www.bmbtechnik.de/web/?q=node/31
bei mir gibt es damit über Weichenstraßen und DKW mit kleinen Loks keine Probleme mehr.
Grüße Peter
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Die kleinen Blumen zwischen den Eisenbahnschwellen.
Erich Kästner (1899-1974)
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bahnfred
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Re: Masseprobleme verschiedener Wechselstromloks
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Antwort #7 am:
29. Dezember 2016, 15:23:02 »
Hallo zusammen
Danke euch allen für die vielen guten Ratschläge.
Einige davon bin ich schon am realisieren, zb. Anlöten von Masse der Drehgestelle aber erst mal nur gut zugängliche, da ich sehr selten an Lokomotiven Hand angelegt habe. Ja dann kommt der Diodentrick. Bestelle mir sofort bei Conrad nen Sack voll davon. Der Kurzschlusssicherheit 5 Ampere 550/50 habe ich gelesen,(Modellbahn Tipps und Tricks) dann ist man auf der sicheren Seite. Oder braucht man noch mehr Ampere? denn ein Modellbahner schrieb auch was von 10 Ampere.
Mit freundlichen Modellbahngruß
Freddi
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Friedel Weber
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Re: Masseprobleme verschiedener Wechselstromloks
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Antwort #8 am:
29. Dezember 2016, 16:23:03 »
Hallo Freddy
Ich würde die nehmen:
http://www.reichelt.de/BY-BYX-EM-ER-Dioden/BY-500-1000/3/index.html?ACTION=3&LA=446&ARTICLE=6337&GROUPID=2989&artnr=BY+500%2F1000&SEARCH=diode%2B5A
für 14Ct/Stck
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Viele Grüße an alle Modellbahner
Friedel Weber
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Benja
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Re: Masseprobleme verschiedener Wechselstromloks
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Antwort #9 am:
29. Dezember 2016, 16:38:53 »
Was bei mir immer hilft ist ein Tropfen Automatik Getriebe Öl auf die Schienen .
Ist nach meiner Erfahrung besser als jede andere Reinigung !
Einen guten Rutsch ins neue Jahr
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beste Grüße aus OWL
B
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bahnfred
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Re: Masseprobleme verschiedener Wechselstromloks
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Antwort #10 am:
29. Dezember 2016, 20:00:19 »
Hallo Friedel
Danke für den Link bei Reichel.
Welche Kabel soll ich mir dabei bestellen? Habe gelesen das ein Querschnitt von 0,5 gut ist, damit der Booster bei Kurzschluss abschaltet. Gibt es dazu auch einen Link bei Reichelt, damit die Versandkosten sich lohnen. Dann noch ne Frage: Gibt es es günstige Zungen die an das K-Gleis für diesen Zeck gesteckt werden können zum anlöten des Diodentricks?
Danke im Voraus
Gruß
Freddy
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Freddi
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Matthias Schäfer
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Re: Masseprobleme verschiedener Wechselstromloks
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Antwort #11 am:
29. Dezember 2016, 20:23:26 »
Hallo Freddy,
beim K-Gleis kannst Du sehr gut die Schienenverbindungslaschen direkt zum Anlöten benutzen.
Beim langen Flexgleis, welches irgendwo in der Mitte einen RM-Kontakt, also ohne Schienenverbindungslasche hat, benetze ich mit einem
minimalsten kleinen
Punkt das Gleis seitlich mit z. B. Fohrmann Löt Öl, an das ich dann das Kabel löte. Sowas hat Reichelt auch.
Die Diode muß ja nicht direkt ans Gleis sondern kann über ein kleines Kabelstück verbunden werden.
«
Letzte Änderung: 29. Dezember 2016, 20:25:31 von Matthias Schäfer
»
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vielen Dank und herzliche Grüße aus Bonn, Matthias
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Re: Masseprobleme verschiedener Wechselstromloks
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Antwort #12 am:
30. Dezember 2016, 02:18:21 »
Hallo,
Ich benutze den Diodentrick auch und brauche da nichts anlöten. Bei mir kommen diese direkt an die Rückmelder (siehe Bilder).
Müsste es für das S88 System auch geben.
Zum Löten an das K-Gleis benutze ich das Löt-Öl von der Fa Sommerfeldt 15gr. für 4€.
Damit löte ich die Rückmeldeleitungen an das Gleis.
LG
Joachim
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Peter BR44
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Re: Masseprobleme verschiedener Wechselstromloks
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Antwort #13 am:
30. Dezember 2016, 02:35:07 »
Hallo Joachim,
der Diodentrick nutzt dir nichts mehr, bei einer solchen Masseübertragung wie auf dem Bild unten zu sehen ist.
Habe die Lok gerade zwischen, weil sie so gut wie kein Kontakt/Masse ans Fahrgestell bringt.
Man hat hier bei der RE 460 intelligenter Weise die Übertragungspunkte schön dick schwarz lackiert.
Abhilfe schaffte hier das von mir zitierte angelötete Kabel.
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Viele Grüße Peter
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Re: Masseprobleme verschiedener Wechselstromloks
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Antwort #14 am:
30. Dezember 2016, 12:42:05 »
Hallo Peter,
da hast du völlig recht, hier hilft dann der Diodentrick nicht so gut. Aber wo er sehr hielfreich ist, z.B. im BW, Messstrecke und alle Anfahrbereiche. Hier funktionieren die Loks eigentlich sehr gut damit, gerade im Langsamfahrbereich, besonders die Lok mit nur einer Achse (z.B. mein Schienenbus hat eine Masseachse und eine Achse mit Haftreifen) zur Abnehmen der Masse.
Bei älteren Lok´s die bauartbedingt schon Probleme bereiten, kann man auch darüber nachdenken, den ersten Wagen und Lok mit stromführen Kupplungen auszurüsten und dort nochmals Masse abreifen. Da gibt es bestimmt noch viele Möglichkeiten.
LG
Joachim
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